
„Revolutionärer 1. Mai“ eskaliert zum Finale am Oranienplatz + Eierwurf auf Giffey bei DGB-Kundgebung + 2,5 Kilometer langer Fahrradkorso + Der 1. Mai im Blog.

„Revolutionärer 1. Mai“ eskaliert zum Finale am Oranienplatz + Eierwurf auf Giffey bei DGB-Kundgebung + 2,5 Kilometer langer Fahrradkorso + Der 1. Mai im Blog.

Zahlreiche Versammlungen finden rund um den 1. Mai in Berlin statt. Polizei rechnet mit Gewaltausbrüchen. Ein Überblick.

Nach 20 Jahren Pause könnten im Sommer erste Referendare in ihre Beamtenlaufbahn starten, mit allen Vorteilen. Die Linke fordert einen Ausgleich für Angestellte.

Der Berliner Fußballclub möchte neben dem Olympiastadion etwas eigenes bauen. Sportliches Muss oder ökologischer Unfug?

Mit einer neuen Kommission will Berlin den Wohnungsbau beschleunigen. Am Dienstag wurde zudem der Plan zur Erweiterung des Bundeskanzleramtes beschlossen.

Senatschefin Giffey unterzeichnet Absichtserklärung für Gen- und Zelltherapie-Zentrum, 300 Fachleute könnten nahe des Bayer-Pharma-Werks am Nordhafen arbeiten.

Zuletzt hielt keine Familienministerin eine ganze Legislaturperiode durch, das hat Spuren hinterlassen. Auf die Grünen-Politikerin warten große Aufgaben.

Die Universitätsklinik und der Pharmakonzern wollen für Zellforschung kooperieren. Wie weit die Zusammenarbeit gehen darf und soll, müssen Fachleute klären.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) rechnet in den Schulen mit erheblich mehr ukrainischen Kindern und Jugendlichen nach den Osterferien.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey empfing am Freitag ihren Amtskollegen aus der ukrainischen Stadt Melitopol, Iwan Fedorow, und eine Sonderdelegation.

Franziska Giffey macht ihre Position zum Selbstbestimmungsrecht für trans Menschen klar, nachdem es Diskussionen um Anti-Trans-Aktivist*innen in ihrem eigenen Kreisverband gegeben hatte.

Nach dem Scheitern des Mietendeckels ist keine wirksame Mietenregulierung in Sicht. Zwei SPD-Abgeordnete wollen das ändern. Die Reaktionen sind heftig.

Teuer im Zentrum oder günstiger am Rand? Kreuzberg-Friedrichshain und Marzahn-Hellersdorf könnten unterschiedlicher kaum sein. Ein Streitgespräch.

Die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine brauchen Unterkünfte. Doch bei Angeboten ist Berlin wählerisch.

Gehörlose Flüchtlinge aus der Ukraine sollen nach Köln ziehen. Die Gruppe will zusammen in Berlin bleiben. Ein Gespräch am Mittwoch brachte keine Klärung.

Im Schnitt erfüllt nur jede zweite Behörde der Hauptstadt die eigenen Vorgaben in Sachen IT-Sicherheit. Eine neue Spezialeinheit soll helfen.

An Frühlingswochenenden lädt diese Initiative in die schönsten Gärten in Berlin und Brandenburg. Hier verraten die Macherinnen ihre Tipps für den Gartenbesuch.

Mindestens 45.000 ukrainische Geflüchtete leben in Berlin, viele davon Kinder. Sie treffen auf ein ohnehin angespanntes Schulsystem.

Lieferdienste boomen, die Radkuriere wurden oft vergessen. Berlins Arbeitssenatorin Katja Kipping geht auf einen Kontrollgang und findet vorbereitete Betriebe.

Linke-Politikerin Kreck will Enteignungen von Wohnungskonzernen durchsetzen. „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ soll sich an der Senatskommission beteiligen.

Wegen der vielen Geflüchteten ist der Wohnungsmarkt noch angespannter als zuvor. Franziska Giffey fordert, das Planungsrecht für Unterkünfte zu vereinfachen.

Wie werden Geflüchtete im Ankunftszentrum Tegel empfangen? Hier berichtet ein Mitarbeiter von organisatorischen Mängeln, Frust und Kälte.

Der Kanzler und die Länderchefs haben darüber verhandelt, wer die Kosten für die Flüchtlingsversorgung übernimmt. Nach vielen Stunden gibt es einen Kompromiss.

Im Krisenfall sind schnell verfügbare, robuste Evidenzen wichtig - aber bisher fehlen entsprechende Strukturen. Zum heutigen Weltgesundheitstag ein Gastbeitrag.

Die Gewerkschaft GEW fordert kleinere Klassen. Berlins Regierende Bürgermeisterin verweist hingegen auf Lehrermangel und den Unterricht für ukrainische Schüler.

Seit Ende März werden Geflüchtete nicht mehr kontrolliert. Das löste Kritik aus. Nun soll es einen Sicherheitscheck geben, wenn es Unstimmigkeiten gibt.

Die Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron war Anfang März im Alter von 99 Jahren gestorben. Nach der NS-Zeit arbeitete sie als Journalistin und Schriftstellerin.

Für etwa 35.000 Personen liegen der Bürgermeisterin zufolge Anträge auf einen Aufenthaltstitel vor. Diese Menschen wollen also längerfristig in der Stadt bleiben.

Zeichen der Befürwortung des Krieges werden strafrechtlich verfolgt, sagt die Regierende Bürgermeisterin. Russische Flaggen seien jedoch nicht verboten.

In fünf Fällen seit Kriegsbeginn ermittelt die Berliner Polizei wegen Verwendung des Z-Symbols. Auch bei einem Autokorso mit russischen Fahnen wurde es gezeigt.

Franziska Giffey und Raed Saleh wollen Doppelspitze der Berliner SPD bleiben. Das schreiben sie den Mitgliedern. Zugleich planen sie eine Personalrochade.

Zerstritten, fragmentiert, orientierungslos: Die Linke im Bund kämpft um ihre Existenz. Der Parteitag der Berliner Genossen soll einen Gegenpol schaffen.

Seit 2005 gibt es Planungen für den Hochhausbau am Gleisdreieck. Gebaut werden könnte bald - wenn sich die Landesregierung nicht umentscheidet.

Wieder ist der Stadtratskandidat bei der Wahl im Rathaus durchgefallen. Und wieder stellt er sich selbst auf. Der Senat hat der AfD aber einen Tipp gegeben.

Für die ersten 100 Tage hatte sich Rot-Grün-Rot 40 Projekte vorgenommen. Einiges blieb offen, von manchem hat sich die Koalition ganz verabschiedet.

Giffey sieht bei 90 Prozent der Vorhaben schon ein „grünes Häkchen“, SPD, Grüne und Linke geben sich krisenfest. Einen Knackpunkt gibt es dennoch.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter "Potsdam Heute".

Grüne, SPD und CDU liegen in einer exklusiven Civey-Umfrage bei 20 Prozent. Die Linke rutscht ab. Franziska Giffey überzeugt 53 Prozent bisher nicht.

Die Friedrichstraße ist auch ohne Autos nicht zur Flaniermeile geworden. Das Konzept überzeugt viele Menschen nicht. Nun sieht der Senat Handlungsbedarf.

Vor Unrecht, Tod und Zerstörung in ihrer Heimat fliehen Menschen aus aller Welt nach Berlin. Gleiche Rechte haben sie deshalb nicht.
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