
Nach einer Kundgebung linker Studierender rufen Mitglieder der Jungen Union zur Gegendemo auf. Mit dabei sind unter anderem CDU-Politiker und der Publizist Michel Friedman.
Nach einer Kundgebung linker Studierender rufen Mitglieder der Jungen Union zur Gegendemo auf. Mit dabei sind unter anderem CDU-Politiker und der Publizist Michel Friedman.
Die weltweite Kritik an der internationalen Bewegung von FfF schlägt sich auch in der Stimmung in Deutschland nieder. Vor allem Ältere distanzieren sich.
Die Gewerkschaft Verdi und Klimaaktivisten fordern gemeinsam mehr Geld für den Nahverkehr. Auch in Potsdam werden dafür Unterschriften gesammelt.
Über den deutschen Aktivisten, der vorige Woche die Skandal-Posts von „Fridays for Future international“ durchsetzte, werden neue verstörende Details bekannt.
Thunbergs Aufruf „Stand with Gaza“ hatte für Empörung gesorgt. Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer ist enttäuscht: Sie habe die Schwedin anders kennengelernt.
Die Aussagen der Klimaschutzbewegung zum Nahost-Konflikt zerstörten Vertrauen, sagt Steffi Lemke. Es sei richtig gewesen, dass sich „Fridays for Future Deutschland“ davon abgegrenzt habe.
Ein empörender Beitrag des „internationalen“ Accounts der Klimabewegung geht auf die Initiative eines Ex-Pressesprechers aus Mainz zurück. Der Mann ist kein Unbekannter.
Mehrere Mitglieder der internationalen Klimaschutzbewegung hatten teils antisemitische Äußerungen getätigt. Die deutsche Aktivistin Luisa Neubauer distanzierte sich – was Buschmann lobt.
Sie nehme die Vorgänge sehr ernst, sagt Luisa Neubauer von der deutschen Sektion von Fridays for Future. Grünen-Chef Nouripour wirft Greta Thunberg vor, den sozialen Frieden zu gefährden.
In der vergangenen Woche wurden in der Promi-Welt Preise verliehen und sich ausgiebig distanziert. Der Preis für die beste Distanzierung muss aber noch erfunden werden.
Die internationalen Accounts der Klimabewegung haben in den sozialen Medien wiederholt eine israelfeindliche Haltung offenbart. Dabei könnte ein Name entscheidend sein.
Die Klimabewegung fällt mit antiisraelischen und antisemitischen Beiträgen in sozialen Netzwerken auf. Diese einseitige Positionierung zeichnet sich schon länger ab. Ein Überblick.
Der internationale Instagram-Account der Klimaschützer spricht von Israel als „Apartheidssystem“, das Land verübe einen „Genozid“. Der Zentralrat der Juden fordert nun die deutsche Gruppe zum „Abbruch jeglicher Kontakte“ auf.
Die Schwedin wird wegen einer pro-palästinensischen Äußerung kritisiert. Deswegen sollen nun sogar die israelischen Lehrpläne an Schulen geändert werden.
Der weithin als einseitig wahrgenommene Gaza-Solidaritätsaufruf sorgt insbesondere in Israel für Empörung. Nun beteiligen sich auch zahlreiche ihrer Klima-Mitstreiter.
Die Klimaaktivistin unterstützt eine Gruppe, die israelfeindliche Inhalte verbreitet. Abgeordnete der Grünen distanzierten sich von der Schwedin. Nun rudert sie etwas zurück.
Der Protest der Fridays for Future in Potsdam steht ganz im Zeichen von Halloween. Die Klimaschützer freuen sich auf Teilnehmerinnen und Teilnehmer in nachhaltigen Kostümen.
Drei Fragen an die TU-Studentin Jette Arndt, aktiv bei „Fridays for Future“.
Die „Fridays for Future“-Sprecherin macht dem Präsidenten des Zentralrats der Juden, Josef Schuster, schwere Vorwürfe. Politiker fordern von der Bewegung eine klare Distanzierung.
Am Mittwoch und Donnerstag treffen sich die Verkehrsminister der Länder. Demonstranten fordern eine Verlängerung des Deutschlandtickets und höhere Löhne bei Nahverkehrsbetrieben.
Wie kommen deutsche Linke dazu, die Terrorwelle gegen Israel als „Freiheitskampf“ zu verherrlichen? Antisemitismus-Experte Nicholas Potter über bestürzende Reaktionen auf die Gewalt der Hamas.
Studierende bewerten Aktivismus differenziert, lehnen mehrheitlich aber bestimmte Formen ab. So schneidet die „Letzte Generation“ deutlich schlechter ab als „Fridays for Future“.
Während die Jungen um ihre Zukunft bangen, fürchten die Klimaseniorinnen um ihr Leben. Statt sich festzukleben, sind sie vor Europas höchstes Gericht gezogen – um Geschichte zu schreiben.
Anlässlich des 50-jährigen Bestehens von Greenpeace begleitet eine Sky-Dokuserie Aktivisten mit der Kamera.
Die Letzte Generation verspielt mit ihrem Vorgehen Sympathien für den Klimaschutz. Dabei gibt es Aktionen, die weniger radikal sind – und effektiver.
Das politische Engagement junger Leute ist nach der Corona-Pandemie in Brandenburg eingebrochen. Sie finden materielle Werte wichtiger - und klauen häufiger.
Melanie Guttmann kündigte ihre Stelle als IT-Projektleiterin, um Aktivistin zu werden. Sie will weitermachen, solange man ihr nichts Schlimmeres als die Folgen der Klimakrise androhen kann.
Nach Angaben der Klimaaktivisten gingen in der Landeshauptstadt rund 1200 Menschen auf die Straße. Bundesweit kam es in mehr als 200 Städten zu Kundgebungen.
Diesen Sommer wurde die Bewegung FFF fünf Jahre alt. Die Blockierer der Letzten Generation, interne Streitigkeiten und Strategieprobleme lähmen die einst erfolgreiche Bewegung.
Der Klimabewegung zufolge sind Politik und Wirtschaft im „Verdrängungsmodus“, was die fatalen Folgen der Klimakrise angeht. Nun soll ein weiterer globaler Aktionstag Druck aufbauen.
Am Freitag demonstrieren tausende Menschen in Berlin-Mitte für die Klimawende. Autofahrer müssen überall in der Stadt mit Verkehrsbehinderungen rechnen.
Der globale Klimastreik von „Fridays For Future“ geht weiter. Am Freitag wollen sich auch in Berlin wieder mehrere tausend Aktivisten am Brandenburger Tor versammeln.
Die Aktivisten fordern bundesweit zu Aktionen auf. Treffpunkt in Brandenburgs Landeshauptstadt ist um 14 Uhr am Brandenburger Tor.
Am 15. September sind zum „globalen Klimastreik“ Proteste in ganz Deutschland geplant. Luisa Neubauer ruft „alle Generationen und alle Berufsgruppen“ dazu auf, teilzunehmen.
Die Klimaaktivisten wollen Berlin mit einer neuen Blockadewelle überziehen und ihren Protest verschärfen. Dafür haben sie eine Inventarliste anlegt – mit ungewöhnlichen Utensilien.
Die Klimagruppe „Fridays For Future“ mobilisiert für einen globalen Klimastreik am 15. September. Auch in Berlin soll demonstriert werden – angemeldet sind 10.000 Teilnehmende.
Wie sollen deutsche Autobauer gegen die Konkurrenz aus China bestehen – und zugleich schärfere Abgasnormen einhalten? Meike Jipp berät die Regierung. Ein Interview zum Start der IAA.
Die Zweiradbranche ist ebenfalls zur IAA geladen. Vor dem Start der Messe zeigt sich der Branchenverband streitlustig und fordert eine gerechtere Verteilung des Straßenraums.
In zwei Wochen soll Berlin wieder monatelang zum Stillstand gebracht werden. Die „Letzte Generation“ hat Pläne aufgestellt, damit bis Dezember genügend Aktivisten dabei sind.
Die Schreckensmeldungen zur Klimakrise häufen sich. Viele Menschen resignieren – doch ganz machtlos ist der Einzelne nicht. Eine Forscherin erklärt, was jede und jeder sofort tun kann.
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