
Eine Abkehr von der bisherigen Art und Weise, wie über Klimawandel und Klimaschutz gesprochen wird, fordert ein prominent besetztes Bündnis aus Wissenschaft, Medien und Kultur.
Eine Abkehr von der bisherigen Art und Weise, wie über Klimawandel und Klimaschutz gesprochen wird, fordert ein prominent besetztes Bündnis aus Wissenschaft, Medien und Kultur.
Tausende Menschen haben sich am Freitag vor dem Kanzleramt versammelt. Mit dem Klimastreik will Fridays for Future die Regierung an ihre klimapolitische Verantwortung erinnern.
Am 20. September plant Fridays for Future eine Demonstration in Potsdam. Die Kundgebung ist Teil des globalen Klimastreiktages.
Am heutigen Freitag starten wieder globale Klimaproteste von Fridays for Future. Die Bewegung erreicht nicht mehr ihre vergangenen Höhen. Was die Aktivisten trotzdem erreichen wollen.
Weltweit und in mehr als 100 deutschen Städten wollen Klimaaktivisten am Freitag auf die Straße gehen. Sie fordern Maßnahmen, um Klimakatastrophen wie aktuell in den Flutgebieten zu verhindern.
Die Klimakrise ist als Thema in den Umfragen nach hinten gerückt. Die Arbeit der Ampel-Koalition dürfte auch viele Aktivisten enttäuschen. Diesen Freitag wollen sie möglichst viele Menschen auf die Straße holen. Wie kann das gelingen?
Klimaforscher machen immer genauere Vorhersagen. Trotzdem steuert die Menschheit nicht um. Der Literaturwissenschaftler Martin Puchner sagt: Das liegt auch an Büchern und Filmen.
Ein Bündnis aus rund 40 Clubs und Initiativen protestiert gegen den geplanten Ausbau der Autobahn 100 durch Friedrichshain. Anlass ist auch die Verdrängung von Clubs und Party-Locations.
Zehn Radschnellwege sollten in Berlin umgesetzt werden – voraussichtlich kommt nur einer. Dagegen will ein Bündnis demonstrieren. Alle Infos zu den Demorouten und Forderungen.
Mehreren Clubs in Berlin droht das Aus, wenn die A100 weitergebaut wird. Dagegen wehren sie sich – mit einer großen Demonstration entlang der geplanten Trasse am 13. September.
Vor der Nordseeinsel soll mitten im Wattenmeer ein Gasfeld angebohrt werden. Nun machen Klimaschutzaktivisten und die eigene Parteijugend Druck auf die SPD.
Rund 150 junge Menschen versammelten sich am Alten Markt, um gegen den Rechtsruck zu demonstrieren. Auslöser waren die AfD-Erfolge in Sachsen und Thüringen – und die Angst vor dem, was Brandenburg erwartet.
Fridays for Future ruft im September zum globalen Klimastreik auf. In Berlin möchte die Bewegung vor dem Amtssitz von Olaf Scholz starten – und spart nicht mit Kritik am Kanzler.
Nach dem Hamas-Terror vom 7. Oktober äußerten sich die Grünen so solidarisch mit Israel wie keine andere Partei. Doch die eigene Anhängerschaft sieht das Vorgehen Israels in Gaza kritisch.
Bis 2045 will Brandenburg klimaneutral werden. Doch der vom Kabinett nach langem Ringen verabschiedete Plan dafür, reicht nicht aus, klagen Experten.
Mit Klimaschutz lassen sich kaum noch Wahlen gewinnen. Das liegt auch an der ineffizienten Klimapolitik, speziell in Deutschland. Dringend gesucht: ein besserer Weg, um die Erderwärmung zu stoppen.
Die Grünen würden in der Klimapolitik zu oft nachgeben, kritisiert Luisa Neubauer. Viele hätten sie aber in die Regierung gewählt, damit sie die roten Linien in der Ökologie verteidigen.
Der Psychologe Stephan Grünewald beobachtet in seinen tiefenpsychologischen Studien eine fatalistische Endzeitstimmung. Hier erklärt er, was die Jungen bewegt.
Gespannt blickt die Bundespolitik auf den Ausgang der Europawahl. Für die Spitzen der Ampel, für Friedrich Merz, Sahra Wagenknecht und Alice Weidel steht viel auf dem Spiel.
Fridays for Future und das Bündnis „Potsdam bekennt Farbe“ laden am Samstag um 11 Uhr zum gemeinsamen Zähneputzen gegen Rechtsextremismus und werben dabei fürs Wählen.
Die Klimaaktivistin Annika Rittmann über „Unions-Bashing“ bei Kundgebungen, Antisemitismus-Vorwürfe und die Demonstrationen zur EU-Wahl am Ende dieser Woche.
Mehr als 330 Personen zogen am Freitag durch die Potsdamer Innenstadt, um mehr Maßnahmen für den Klimaschutz in Europa zu fordern.
Eine Woche vor der EU-Wahl betont die Bewegung die Bedeutung des EU-Parlaments für die Bewältigung der Klimakrise. In mehreren Städten sollen daher Massendemos stattfinden.
Bei der Wahl 2019 drehte sich alles ums Klima, die Kommission verkündete bald darauf den „Green-New-Deal“. Heute macht die Union Wahlkampf mit dem Verbrennermotor, und kaum einer redet mehr vom Klima. Setzt sich dieser Trend fort?
Eine Woche vor dem Wahlwochenende betont die Bewegung erneut die Bedeutung des EU-Parlaments für die Bewältigung der Klimakrise. In zwölf EU-Staaten sollen daher Massendemos stattfinden.
Die Europäische Union heize die Klimakrise weiter an, statt Maßnahmen umzusetzen, kritisiert Fridays for Future. Dabei erhitze sich Europa besonders schnell.
Eine Woche vor der Europawahl rufen Umweltgruppen zum bundesweiten Klimastreik auf. In Berlin sind 10.000 Teilnehmer angemeldet. Ein Protestzug soll durch die Innenstadt führen.
Die 23-jährige Lena Schilling steht unter Beschuss. Die bekannte Klimaschützerin soll eine notorische Lügnerin sein. Das Krisenmanagement der Partei macht alles noch schlimmer.
Um gegen Ausbeutung von Arbeitern im Kongo zu demonstrieren, haben Aktivisten von Fridays for Future einen Apple Store mit roter Farbe beschmiert. Am Nachmittag soll es eine Kundgebung geben.
AfD, Le Pen, Meloni: Für eine wachsende Zahl junger Menschen sind das keine Feindbilder mehr, sondern wählbare Alternativen. Sie schaffen es immer häufiger, cool zu wirken.
Der Europaabgeordnete Matthias Ecke war beim Plakatieren in Dresden angegriffen und schwer verletzt worden. Bei einer Solidaritätsdemonstration vor dem Brandenburger Tor wurde ein Brief von ihm verlesen.
Die diesjährige Europawahl bezeichnet Fridays for Future als „Klimawahl“. Gleichzeitig müsse auch die Demokratie geschützt werden. Die Bewegung ruft die Menschen zur Wahl auf.
Immer häufiger werden Wissenschaftler bedroht, wenn sie öffentlich über Forschung sprechen – mit Folgen für die gesamte Gesellschaft. Wie ergeht es Betroffenen? Und was muss sich ändern?
Wenn Zugverbindungen oder Flughäfen bestreikt werden, steht Deutschland still. Vier Szenarien, wie das auch anders gehen könnte.
Israelhasser wollen in der Hauptstadt Tausende Gleichgesinnte versammeln. Einige Gäste sollen bis zuletzt geheim bleiben, die Organisatoren fürchten Einreiseverbote.
Neubauer kritisiert, dass politisch und juristisch massiv gegen Klimaaktivisten vorgegangen wird. Sie spüre das auch selbst. In U-Bahnen trage sie Kopfbedeckung, Pakete nehme sie zu Hause keine an.
Klimaaktivisten und streikende ÖPNV-Beschäftigte haben am Freitag gemeinsam demonstriert. Vor der Staatskanzlei wollten sie den Ministerpräsidenten von ihrer Sache überzeugen.
Immer mehr Menschen weltweit tragen die Kufiya, oft als Symbol der Solidarität mit Palästinensern. Für Juden kann das bedrohlich wirken. Eine Erkundung.
Die Gewerkschaft Verdi hat in einer Reihe von Ländern erneut zur Arbeitsniederlegung bei Bussen und Bahnen aufgerufen. Vielerorts sind gemeinsame Kundgebungen mit Fridays for Future geplant.
In zwölf Brandenburger Verkehrsbetrieben sollen am Freitag Busse und Straßenbahnen stillstehen. Auch Potsdam ist betroffen. Am Mittag fand eine Kundgebung statt.
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