
„Extinction Rebellion“ plant Aktionen für mehr Klima- und Artenschutz. Danach will die „Letzte Generation“ Berlin lahmlegen. Kritik kommt von „Fridays for Future“.
„Extinction Rebellion“ plant Aktionen für mehr Klima- und Artenschutz. Danach will die „Letzte Generation“ Berlin lahmlegen. Kritik kommt von „Fridays for Future“.
Die Klimaschutzbewegung wirft der Letzten Generation vor, mit ihren Protestformen die Gesellschaft zu spalten. Die Klimakrise brauche aber gesamtgesellschaftliche Lösungen, so eine Sprecherin.
Die Erwartung einer besseren Zukunft beschäftigt die Religionen, die Philosophie und die Klima-Aktivisten. Ist Hoffen unentbehrlich? Ist es überhaupt möglich - oder naiv?
Am Invalidenpark haben sich am Freitag mehrere Hundert Unterstützer von Fridays for Future versammelt. Eine Petition fordert den Rücktritt von Verkehrsminister Wissing.
Am Sonntag stimmt Berlin über den Klimavolksentscheid ab. „Fridays for Future“-Aktivistin Luisa Neubauer mahnt zuvor mehr Tempo beim Klimaschutz an.
Berliner Eltern gründeten 2019 die Parents For Future. Einige sind bis heute dabei und engagieren sich auch für den Klima-Volksentscheid am Sonntag.
Erneut hat der Verkehrssektor seine Vorgaben beim Klimaschutz nicht erreicht. Fridays for Future will deshalb mit einer Online-Petition den Rücktritt Wissings fordern.
In Europa werden Frauen aus dem Globalen Süden oft als unterdrückte Opfer gesehen. Dort rücken Feministinnen das Bild zurecht: Im Kampf für sozialen Wandel sind sie ausschlaggebend.
Die Aktivisten von Fridays for Future rufen am heutigen Freitag zusammen mit der Gewerkschaft Verdi zu Streiks und Demos auf. Im Fokus steht die Verkehrswende.
Unterstützt wurde die Bewegung am Freitag von der Gewerkschaft Verdi. Zentrales Thema der Kundgebung war auch der Öffentliche Nahverkehr. Laut Veranstaltern kamen 18.000 Menschen.
Busse und Bahnen fallen am Freitag in vielen Bundesländern aus. Auch an anderer Stelle wird gestreikt.
Am Freitag plant Fridays For Future wieder bundesweite Proteste – gemeinsam mit der Gewerkschaft Verdi. Diese ruft Beschäftigte aus dem Nahverkehr zu Protesten auf.
Fridays for Future ruft diesen Freitag wieder zum globalen Klimastreik auf. Im Mittelpunkt steht diesmal der Nahverkehr, dafür gehen die Aktivisten ein Bündnis mit Verdi ein.
Allein in Deutschland wurden mehr als 240 Demonstrationen angekündigt. Die Gruppe Parents for Future organisiert eine Rad-Sternfahrt.
Zum Ende dieser Woche werden die Ausstände für Nutzer von Bussen und Bahnen in den Kommunen deutlich zu spüren sein. Die Warnstreiks finden parallel zu Aktionen von „Fridays for Future“ statt.
Die Humboldt-Universität hat sich ein Klimaschutzkonzept gegeben, um bis 2030 klimaneutral zu werden. Um den Plan gibt es an der Hochschule durchaus Diskussionen.
Kostenloser Nahverkehr und Klimaneutralität bis 2030: Das fordert Fridays for Future für Berlin. Vor der Wahl will die Bewegung den Druck auf die künftige Regierung erhöhen.
Eine Initiative von „Tagesspiegel“, „Die Zeit“, „Handelsblatt“ und „Wirtschaftswoche“. Verfolgen Sie den zweiten Tag der Veranstaltung hier im Livestream.
Die Aktivisten wollen mehr Verkehr und klimaschädliche Ausstoße verhindern. Aktionen gab es unter anderem in Berlin, Köln und Hamburg.
Bei einer Demonstration in Neukölln machen Klimaschützer und Autobahn-Gegner gemeinsame Sache. Kooperationen mit weiteren Berliner Initiativen sollen folgen.
Klimaaktivistin Luisa Neubauer erklärt, warum sie gegen neue Autobahnen ist, die Verkehrswende Kfz-Nutzern zugutekommt – und sie ohne Auftritte bei „hart aber fair“ klarkommt.
Rund um Köln und Hannover achtspurig, die A3 oder die A5 sogar zehnspurig – das sind die Pläne des Verkehrsministers. Dabei wächst der Straßenverkehr nach Ansicht von Experten nicht mehr.
Klimaaktivisten wollen gegen den Ausbau von Autobahnen protestieren. Außerdem wurden Aktionen zur Berliner Wiederholungswahl am 12. Februar angekündigt.
Bislang seien Bewegungen wie Fridays for Future nicht linksextrem. Das Ministerium beobachtet allerdings Versuche, sie zu radikalisieren.
Mehrere Organisationen rufen zur Demo gegen die Abbaggerung von Braunkohle auf. Abschlusskundgebung vor dem Landtag geplant.
Nach der Räumung des Dorfes Lützerath gibt es am Dienstag weitere Protestaktionen. Eine Gruppe besetzt einen Bagger, eine andere blockiert Gleise zu einem Kraftwerk.
Der Kampf um Lützerath ging im Sonntagabend-Talk weiter. Die Aktivistin Luisa Neubauer legt sich mit NRW-Innenminister Herbert Reul an. Greta Thunberg nennt die Grünen „heuchlerisch“.
Die Räumung des Dorfes Lützerath kommt laut Polizei gut voran. Aktivisten vor Ort sorgen sich um das Wohlergehen der Personen im Tunnel.
In Berlin hat sich ein neues Bündnis gegen hohe Strompreise gebildet. Ziel ist, einen bundesweiten Zahlungsstreik zu organisieren.
Eine neue Forschungsgruppe an der Humboldt-Universität und in Erfurt will das Konfliktpotenzial von Aktionen radikaler Umweltschützer analysieren, die sich an Straßen und Gemälden festkleben.
Auf eine Provokation des Influencers Andrew Tate antwortet die Klimaaktivistin spitz. Ihr Tweet geht viral.
Deutschlands oberster Umweltschützer Kai Niebert über die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“, den Sinn zivilen Ungehorsams und Formen wirksamen Protests.
Sie dringt auf eine schärfere Klimapolitik und sorgt mit ihren Aktionen seit Monaten für Schlagzeilen. Einblicke in eine radikale Bewegung.
In Solidarität mit den Protesten im Iran, gegen die chinesische Führung und für eine gerechte Umverteilung: Bei unterschiedlichen Demos werden Tausende erwartet.
Statt sich mit den Erfahrungen jener zu befassen, die unter der Erderwärmung bereits leiden, wird lieber „Dekolonisierung“ gerufen. Was für ein Lippenbekenntnis. Ein Gastbeitrag.
Nachdem ein Bergungswagen im Stau steckte, sollte auch den Klimaaktivisten klar sein: Mit den Klebeaktionen geht es so nicht weiter. Sie bringen die Klimabewegung in Misskredit.
Nach dem Unfall, bei dem eine Radfahrerin lebensgefährlich verletzt wurde, ermittelt die Polizei gegen einen 63-Jährigen und einen 59-Jährigen. Zudem sucht sie einen Mann.
Bei „Maischberger“ spricht die schwedische Klima-Aktivistin über den Fortbetrieb von deutschen Atomkraftwerken. Es sei eine Alternative zur Kohlekraft.
Felder zu Shopping Malls: Regisseurin Emilie Carpentier erzählt in „Horizont“ von den Träumen Jugendlicher in den Vorstädten von Paris
Mitten in der Energiekrise verlangen Fridays For Future „Menschen statt Profit“. Zur Demo in Berlin kommen Zehntausende Teilnehmer und prominente Unterstützer.
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