
Die Organisation Fridays for Future veranstaltet Solar-Camps mit Berufsinformationen für junge Leute. Ziel: dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Die Organisation Fridays for Future veranstaltet Solar-Camps mit Berufsinformationen für junge Leute. Ziel: dem Fachkräftemangel entgegenwirken.
Fridays for Future habe die Klimakrise „von einem Nischenproblem zu einem Gesellschaftsproblem gemacht“, sagt Aktivistin Luisa Neubauer. Doch viele Politiker behinderten Fortschritte.
Werner Graf fordert, mit dem geplanten Klima-Sondervermögen auch kreative Anreize für mehr Klimaschutz umzusetzen. Senatorin Schreiner wirft er vor, „keine Ahnung von Verkehrspolitik“ zu haben.
Ein Jahr vor der nächsten Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik. Heute: Sonja Halbeisen von der Potsdamer Gruppe von Fridays for Future.
Die FDP-Fraktion im Bundestag nimmt Stellung zu 101 Klimafragen von Fridays for Future. Die Antworten zeigen deutliche Meinungsunterschiede.
Warum streicheln wir Hunde und keulen Vögel? Die Professorin Amrita Narlikar plädiert für artenübergreifende Rechte – nicht nur zum Schutz vor Pandemien.
Ein Jahr vor der Kommunalwahl geben die PNN Potsdamer Vereinen, Projekten und Initiativen eine Plattform für ihre Anliegen und Wünsche an die Lokalpolitik.
Schon öfter kritisierten die Aktivisten von „Fridays for Future“ den FDP-Verkehrsminister Wissing für einen zu laschen Klimaschutz. Nun aber fordern sie gar dessen Entlassung.
Die deutsche Gesellschaft altert. Damit verlagert sich auch das politische Kräfteverhältnis zwischen Alt und Jung zugunsten der älteren Generationen. Was das für die Demokratie bedeutet.
Dutzende Berliner Demos jede Woche, massenhaft Protestthemen. Doch wer demonstriert hier eigentlich? Allzu oft nur weiße, privilegierte Menschen, findet unsere Autorin.
Fast wäre ein Aktivist der „Letzten Generation“ überfahren worden. Jetzt macht die Organisation eine Pause. Danach kann es nicht so weitergehen: Beide Seiten müssen voneinander lernen.
Die Bremer Ortsgruppe von Fridays for Future löst sich auf. In ihrer Erklärung erhebt die Gruppe schwere Vorwürfe gegen die Dachorganisation in Deutschland.
Der ADFC, Fridays for Future und Changing Cities hatten zu einer Demonstration gegen die Politik der Berliner Verkehrssenatorin Manja Schreiner (CDU) aufgerufen.
Mit 6000 Teilnehmern wollen mehrere Organisationen zum Roten Rathaus radeln – nicht der einzige Protest in den kommenden Tagen. Auch eine Petition sammelt Stimmen.
Ein Bündnis will am 2. Juli gegen den Radwegestopp der Senatsverwaltung für Verkehr demonstrieren. Dazu aufgerufen wird von den Organisationen Fridays for Future, ADFC Berlin und Changing Cities.
Mehrere Klimabündnisse haben zur Demonstration in Welzow aufgerufen. Sie fordern von der Politik, Perspektiven in der Region zu schaffen.
Vor der parlamentarischen Sommerpause will Fridays for Future den Druck auf die Politik erhöhen. Die Ampel erteile ihren eignen Klimazielen eine frontale Absage.
Am Freitag wollen Fridays for Future und Campact gegen den Ampel-Kompromiss zum Heizungsgesetz protestieren. Auch Umweltverbände kritisieren die Aufweichung der Regelung.
Mit 15 hat sich Thunberg 2018 alleine vor das schwedische Parlament gesetzt, um von den Politikern mehr Klimaschutz zu fordern. In kurzer Zeit ist daraus Fridays for Future entstanden.
Reinhold Messner findet Aktionen der Gruppe nicht hilfreich. Auch die Umweltbewegung Fridays for Future kommt bei ihm nicht gut an.
Eine Delegation der Yanesha aus dem peruanischen Amazonas-Gebiet sind zu Besuch im Bezirk Lichtenberg. Im Rathaus wird mit ihnen über Nachhaltigkeit diskutiert.
Simon Teune, Soziologe an der FU Berlin, analysiert Proteste. Dass die Letzte Generation durch Emotionen mobilisiere, findet er angesichts der Klimakrise nachvollziehbar. Im Interview ordnet er die Bewegung ein.
Der Fragenkatalog der Aktivisten zielt allgemein auf die klimapolitischen Konzepte der Liberalen ab. An Polemik sparen die Aktivistinnen und Aktivisten darin allerdings nicht.
Mit ihrem Verpackungsfrei-Laden trieb sie den nachhaltigen Gedanken voran. Nun hat Milena Glimbovski ein neues Buch über das Leben in der Klimakrise geschrieben.
Bei der Razzia gegen Klimaaktivisten klingelte die Polizei auch bei Stephan Hüttner – offenbar wegen eines „Klimastreiks“. Doch ein Zusammenhang ist für ihn nicht erkennbar.
„Fridays for Future“ ruft am 15. September zu einem Klimastreik auf der ganzen Welt auf. Themen sind vor allem „Greenwashing“ und Investitionen und Projekte, die die Klimakrise befeuern.
Mehrere Klimaschutz- und Sozialinitiativen kämpfen mit einem Aktionswochenende für den Erhalt des DDR-Plattenbaus. Eine Fahrrad-Demo macht den Auftakt.
Peter Altmaier war Wirtschaftsminister, Tadzio Müller ist radikaler Klimaaktivist. Ein Gespräch über Wahrheiten, schrumpfenden Wohlstand und die Gefahr einer „Klima-RAF“.
Autoarme Innenstadt, Flüchtlingsunterbringung und die Wahl des Beigeordneten: Die Sitzung des Stadtparlaments der Landeshauptstadt am Mittwoch umfasste wichtige Themen. Alle Beschlüsse zum Nachlesen.
Am Dienstag besetzten Schüler einer Hellersdorfer Schule und Studierende der Humboldt-Universität Räume in ihren Institutionen, um auf die Klimakrise aufmerksam zu machen.
Der Psychologe Dirk Ziems erforscht die Haltung der Deutschen zum Klimaschutz. Er sagt: Die gesellschaftliche Spaltung in dieser Frage hat sich vertieft. Schuld daran sei auch die Politik.
Proteste für mehr Klimaschutz und gegen den Neu- und Ausbau von Autobahnen: Die A100 war am Sonntagvormittag gesperrt. Am Nachmittag will die „Letzte Generation“ demonstrieren.
Hip ist Kleben fürs Klima und Fridays for Future? Denkt man. Die Berliner Jugend findet stramme PS und Nobelautos besser.
Die FDP scheine es als ihre einzige Aufgabe zu sehen, Klimaschutz zu blockieren, meint Fridays for Future. Anlässlich des Parteitags will die Bewegung auf die Straße gehen.
Luisa Neubauer, Klimaaktivistin, übt heftige Kritik an den Grünen. Diese würden Klimaziele für den Machterhalt opfern.
Seit mehr als einem Jahr klebt sie sich auf Berlins Straßen. Im Interview spricht Carla Rochel über sinnstiftende Staus, Gewalt auf den Straßen und ein mögliches Ende der Blockaden.
„Extinction Rebellion“ plant Aktionen für mehr Klima- und Artenschutz. Danach will die „Letzte Generation“ Berlin lahmlegen. Kritik kommt von „Fridays for Future“.
Die Klimaschutzbewegung wirft der Letzten Generation vor, mit ihren Protestformen die Gesellschaft zu spalten. Die Klimakrise brauche aber gesamtgesellschaftliche Lösungen, so eine Sprecherin.
Die Erwartung einer besseren Zukunft beschäftigt die Religionen, die Philosophie und die Klima-Aktivisten. Ist Hoffen unentbehrlich? Ist es überhaupt möglich - oder naiv?
Am Invalidenpark haben sich am Freitag mehrere Hundert Unterstützer von Fridays for Future versammelt. Eine Petition fordert den Rücktritt von Verkehrsminister Wissing.
öffnet in neuem Tab oder Fenster