
Die deutsche Klimaschutzaktivistin spricht im Interview über persönliche Anfeindungen, den schweren Kampf der Klimabewegung und Greta Thunbergs Nachsicht mit der Hamas.
Die deutsche Klimaschutzaktivistin spricht im Interview über persönliche Anfeindungen, den schweren Kampf der Klimabewegung und Greta Thunbergs Nachsicht mit der Hamas.
Die Klimabewegung „Fridays for Future“ sorgt sich um die „wachsende Popularität der rechtsradikalen AfD“ unter Jungen. Klimaaktivistin Neubauer will gegensteuern.
Fridays For Future rief zu einer Kundgebung gegen Rassismus und Antisemitismus auf. Am Sonntag versammelten sich daraufhin Zehntausende in München auf der Theresienwiese.
Viele Jüngere setzen sich einer Umfrage zufolge beim Protest gegen Rechtsextremismus deutlich weniger ein als ältere Menschen. Schuld daran sei auch die Politik, sagt Wissenschaftler Sebastian Pieper.
Organisationen wie „Fridays for Future“ haben das Know-how, um Demos gegen die AfD mitzuorganisieren. Aber vertreten sie auch die Breite der Gesellschaft? Politiker der Union warnen.
Klimaaktivisten und die Gewerkschaft Verdi fordern den sozial-ökologischen Ausbau des Nahverkehrs. Beim deutschlandweiten Klimastreik soll auch im Regierungsviertel demonstriert werden.
39 Organisationen und 43 Personen fordern in einem offenen Brief an Brandenburgs Ministerpräsidenten ein Ende der Klimaplan-Blockade und mehr Mut zu Klimaschutz.
Am Freitag kam der öffentliche Nahverkehr in der Landeshauptstadt wegen eines Warnstreiks von Verdi zum Erliegen. Potsdam zeigte sich gut vorbereitet.
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Bundesweit fanden am Wochenende zahlreiche Demonstrationen statt. Die Protestwelle gegen Rechtsextremismus soll kommenden Samstag in Berlin ihren vorläufigen Höhepunkt finden.
Nach dem Protestwochenende beginnt eine Debatte über deren politische Ausrichtung. FDP und Union fordern ein breites Bündnis gegen Rechtsextremismus – und warnen vor einer Instrumentalisierung.
Rund 200 Menschen nahmen außer der Klimaaktivistin Greta Thunberg an der Demo in Leipzig teil. Die Schwedin soll eine Rede gehalten und Kritik am Vorgehen Israels in Gaza geäußert haben.
Bundesweit gehen Hunderttausende gegen die AfD und Rechtsextremismus auf die Straße. Am Wochenende folgen auch in Brandenburg weitere Versammlungen. Ein Überblick.
Nach der Demonstration gegen Rechtsextremismus liegen die Teilnehmerzahlen von Polizei und Veranstaltern weit auseinander. Was steckt dahinter – und wer hat recht?
Die Klimabewegung will Einfluss zurückerobern – indem sie mit Sozialpartnern das Land gegen rechts verteidigt oder mit Gewerkschaften die Verkehrswende fordert. Kann das gelingen? Eine Analyse.
Zum Auftakt der „Grünen Woche“ demonstrierten Bauern und Verbraucherinnen für eine Ernährungswende. Luisa Neubauer und Agrarminister Cem Özdemir warnten vor rechter Politik.
Am Wochenende wollen Brandenburgs Grüne ihr Programm für die Landtagswahl aufstellen. Rosa Hurm und Jelle Siemer von der Grünen Jugend über ihre Kritikpunkte, die Zukunft der Kenia-Koalition, die Letzte Generation und ihren Plan für eine gerechtere Zukunft.
Die Veranstalter der Groß-Demo rund um den Bundestag sprachen von 350.000 Teilnehmenden, angemeldet waren nur 1000. Das Bündnis „Zusammen gegen Rechts“ hatte aufgerufen.
Die Aktivistin von Fridays for Future fordert, dass die Regierung neben dem Klimaschutz auch die finanziellen Nöte der Bevölkerung berücksichtigt. Hintergrund sind die geplanten Haushaltskürzungen.
Schon 160 Organisationen haben den Aufruf von „Hand in Hand“ unterzeichnet. Mit einer Menschenkette um den Bundestag soll der Protest gegen die AfD ins Wahljahr getragen werden.
Es geht um bessere Arbeitsbedingungen und mehr Investitionen in den ÖPNV: Umweltaktivisten und Gewerkschaftler wollen gemeinsam protestieren.
Weniger Engagierte, Palästina-Äußerungen von Greta und ein gesellschaftlicher Rechtsruck: Es läuft nicht gut für Fridays for Future. Dennoch geben die Aktivisten nicht auf – im Gegenteil.
Eine Kundgebung als Reaktion auf die Enthüllungen um ein AfD-Geheimtreffen hat in Berlin viele Menschen angezogen. Die Organisatoren sprachen von mehr als 25.000 Teilnehmern.
„Ganz Berlin hasst die AfD“ schallte es am Freitag vor dem Bundeskanzleramt im Sprechchor. Am Sonntag ruft ein Bündnis um Fridays for Future zu einer Demo am Brandenburger Tor auf.
Im Magazin „Cicero“ attestierte eine Pädagogin jungen Erwachsenen kürzlich Weinerlichkeit und Egozentrik. Die Pädagogin und Autorin Inke Hummel sieht das ganz anders. Eine Replik.
Wie wird man Klimaaktivistin? Luisa Neubauer versuchte in Potsdam mit ihrem Buch „Gegen die Ohnmacht. Meine Großmutter, die Politik und ich“ eine autobiografische Antwort zu geben.
Ein wenige Stunden vor Abschluss der UN-Klimakonferenz veröffentlichter Beschlussentwurf rückt von einem Ausstieg aus fossilen Brennstoffen ab. Umweltschützer warnen vor den Folgen.
Bisher teilte die 20-Jährige lediglich umstrittene Social-Media-Beiträge, die Israel einen Genozid in Gaza vorwarfen. Nun schreibt sie selbst von „einem sich abzeichnenden Völkermord“.
Ihr neuester Film „791 KM“ verhandelt die Konfliktthemen der Gegenwart als Kammerspiel. Iris Berben über #MeToo, Cancel Culture und die Krise der Taxibranche.
Nächste Woche beginnt in Dubai die Weltklimakonferenz. Aktivisten von Fridays for Future Deutschland wenden sich mit einem Brief an Kanzler Scholz und schlagen Alarm.
Bundesaußenministerin Baerbock distanziert sich von der umstrittenen schwedischen Klimaaktivistin Thunberg. Die steht aufgrund ihrer pro-palästinensischen Haltung in der Kritik.
Die internationale Klimabewegung müsse neue Wege gehen und neue Narrative entwickeln, meint die deutsche Vertreterin. Es sei nicht die Aufgabe der Aktivisten, den Nahostkonflikt zu lösen.
Mit ihren propalästinensischen Aussagen hat die schwedische Klimaaktivistin Thunberg ihre Gruppe in Verruf gebracht. Ihre deutsche Kollegin Neubauer betont nun die Unabhängigkeit.
Nach den Anschlägen der Hamas zeigten sich weite Teile einer linken politisierten Kunstszene unempathisch für die israelischen Opfer. Wie konnte es so weit kommen?
Von einer Galionsfigur der Klimabewegung zur Verharmlosung des Hamas-Terrors. Wie kam es zur intellektuellen Selbstzerstörung von Greta Thunberg?
Die „Fridays for Future“-Gründerin trat in Amsterdam bei einer Klima-Demo in einem palästinensischen Schal auf und sprach über Gaza. Unter anderem der Präsident der Deutsch-israelischen Gesellschaft verurteilte Thunbergs Aktion.
Die anti-israelischen Tiraden der vergangenen Wochen von links haben viele überrascht. Dabei ist linker Antisemitismus älter als der Nahostkonflikt. Auch hierzulande war er bereits mörderisch.
Nach einer Kundgebung linker Studierender rufen Mitglieder der Jungen Union zur Gegendemo auf. Mit dabei sind unter anderem CDU-Politiker und der Publizist Michel Friedman.
Die weltweite Kritik an der internationalen Bewegung von FfF schlägt sich auch in der Stimmung in Deutschland nieder. Vor allem Ältere distanzieren sich.
Die Gewerkschaft Verdi und Klimaaktivisten fordern gemeinsam mehr Geld für den Nahverkehr. Auch in Potsdam werden dafür Unterschriften gesammelt.
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