
Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.

Nach seinem Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Alaska hat US-Präsident Donald Trump europäische Staats- und Regierungschefs im Weißen Haus empfangen. Das Ergebnis? Dürftig.

Zuletzt trafen sich Russlands Machthaber und Ukraines Präsident 2019. Laut Kanzler Merz hänge es nun an Putin, den „Mut“ für eine erneute Zusammenkunft aufzubringen.

Die europäischen Spitzenpolitiker gaben sich in Washington betont freundlich, genauso wie Trump und Selenskyj. Doch trotz der Schmeicheleien und Lobeshymnen bleiben viele Fragen ungelöst. Was klar ist und was offen bleibt.

Die sieben mächtigsten Frauen und Männer Europas reisen nach Washington, um den ukrainischen Präsidenten beim Treffen mit Donald Trump zu unterstützen. Wer dabei welche Rolle übernehmen könnte.

Den ukrainischen Staatschef Selenskyj erwartet in Washington Druck von US-Präsident Donald Trump. Dieser macht schon vor dem Treffen klar, dass Selenskyj den Krieg „sofort beenden“ könne.

Eigentlich wollte Finnlands Präsident Alexander Stubb Profigolfer werden. Jetzt ist er bei Verhandlungen der Europäer mit Donald Trump unersetzlich.

Am Montag treffen sich der US-Präsident und sein ukrainischer Amtskollege in Washington. Doch wie ist es um deren Verhältnis bestellt? Chronologie einer schwierigen Beziehung.

Nach dem Treffen von Trump und Putin liegen die Hoffnungen der Europäer auf möglichen Garantien der USA für die Ukraine. Doch darauf verlassen will sich niemand.

Es ist erfreulich, wenn Donald Trump Sicherheitsgarantien für die Ukraine erwägt. Doch wer sich auf ihn verlässt, ist verlassen. Da ist es gut, dass Europa handelt und Deutschland außenpolitisch aufwacht.

Als Selenskyj beim letzten Mal in Washington war, gab es einen Eklat im Weißen Haus. Diesmal begleiten ihn die Europäer um Kanzler Merz. Was können sie erreichen?

Die um viele Millionen gekürzten Hochschulverträge zu unterzeichnen, kann Geraldine Rauch, Präsidentin der TU Berlin, nicht mit sich verantworten. Warum sie auf Konfrontation setzt.

Der Schlagerstar Roland Kaiser kehrt für das große Finale seiner aktuellen Open-Air-Tour in seine Geburtsstadt zurück. 20.000 Menschen feierten am Samstagabend mit ihm in Berlin.

Das Treffen von Donald Trump und Wladimir Putin sei der richtige Weg zu Frieden in der Ukraine, sagt Armin Laschet. Ihn stört die europäische Skepsis an den diplomatischen Bemühungen.

Beim Gipfel in Alaska sitzen die Europäer nicht am Verhandlungstisch und müssen symbolträchtige Bilder ertragen. Ein Lichtblick scheinen mögliche Sicherheitsgarantien der USA zu sein.

Ex-Außenminister Gabriel sagt, Putin habe in Alaska an Reputation gewonnen. Die Aufregung darum sei aber „wohlfeil“. Das Treffen mit Trump sei nötig gewesen.

Wie war das noch gleich...? Mit dem Checkpoint-Wochenrätsel können Sie in 13 Fragen Ihr aktuelles Berlin-Wissen testen.

Wenn der Präsident sich mit dem russischen Machthaber im US-Bundesstaat Alaska trifft, liegen schwierige Fragen auf dem Tisch. Das steckt hinter den Begriffen, um die es geht.

In Afghanistan bleibt von zwei Jahrzehnten deutscher Präsenz nur ein bitteres Erbe. Vier Jahre nach dem Abzug aus Kabul wird klar: Das war der Ausverkauf außenpolitischer Glaubwürdigkeit.

Den ersten Teil seiner zweiten Amtszeit hat er hinter sich, der SPD-Mann durfte als einziger Ampel-Minister weitermachen. Ausreden gibt es nun keine mehr, die Kritik an ihm wird schon lauter.

Heute kommt es zur mit Spannung erwarteten Begegnung mit dem russischen Staatschef. Der Mann im Weißen Haus weist darauf hin, dass die Gespräche über ein Ende des Ukraine-Kriegs scheitern könnten.

Friedrich Merz kennt die Mühen der Ebene nicht oder hat sie aus den Augen verloren. Seine CDU erwartet mehr von ihm, in praktisch allen Belangen. Sonst kann der Herbst schwierig für ihn werden.

Die Causa Brosius-Gersdorf hat das Vertrauen in der schwarz-roten Koalition massiv in Mitleidenschaft gezogen. SPD-Politiker Ralf Stegner spricht nun eine deutliche Warnung an die Union aus.

Das System „Matador“ wird im Häuserkampf eingesetzt. Einem Bericht zufolge gab die Scholz-Regierung grünes Licht für eine Lieferung, als UN-Beamte von möglichen Kriegsverbrechen in Gaza sprachen.

Noch immer halten 83 Prozent der Republikaner-Wähler zu US-Präsident Trump – allerdings lässt der Zuspruch nach. Nur ein Drittel der US-Bevölkerung hält ihn für „ehrlich und vertrauenswürdig“.

Nach den ersten 100 Tagen im Amt zieht der Kanzler eine positive Zwischenbilanz, es bleibe aber „noch viel zu tun“. Die Wähler sind einer Umfrage zufolge weniger zufrieden mit Schwarz-Rot.

Die Wähler unterstützen im Politbarometer die Entscheidung des Kanzlers, wegen der Lage der Palästinenser die Lieferungen auszusetzen. Wenig Hoffnung haben sie auf eine Feuerpause in der Ukraine.

Seit 100 Tagen ist es Aufgabe von Thorsten Frei und Björn Böhning, schwarze und rote Ministerien zusammenzuführen. Meist gelingt es – Querelen speisen sich eher aus anderen Quellen.

Seit der Einführung der Maßnahme Mitte September 2024 müssen für die Arbeit der Beamten zusätzliche Mittel aufgewendet werden. Einem Bericht zufolge treibt vor allem ein Faktor die Kosten.

Vier Bürgerinnen und Bürger erzählen, wie sie Merz’ erste Monate im Amt erlebt haben und was sie jetzt von der Regierung erwarten.

Drei Schaltkonferenzen hat Friedrich Merz organisiert, um den Trump-Putin-Gipfel am Freitag in seinem Sinne zu beeinflussen. Die Zuversicht ist nun groß.

Die TU Berlin erwägt ein Mediationsverfahren gegen das Land. Den den Kürzungen angepassten Vertrag zu unterzeichnen, den die Wissenschaftssenatorin anbietet, hält die TU-Präsidentin für nicht vertretbar.

Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin schalten sich die Europäer mit dem US-Präsidenten zusammen. Auch Selenskyj ist dabei. Das Berliner Regierungsviertel war großräumig abgesperrt.

Größter russischer Geländegewinn in Ukraine binnen 24 Stunden seit einem Jahr, Estland weist russischen Diplomaten aus. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin in Alaska haben sich die Europäer mit dem US-Präsidenten zusammengeschaltet. Bundeskanzler Merz sieht große Einigkeit mit Trump.

Die EU-Länder schalten sich vor dem Trump-Putin-Treffen mit dem US-Präsidenten zusammen. Das soll verhindern, dass Europa vor vollendete Tatsachen gestellt wird.

Vor Trumps Ukraine-Gipfel mit Putin schalten sich die Europäer um 15 Uhr mit dem US-Präsidenten zusammen. Für den Termin ist der ukrainische Staatschef nach Berlin gekommen. Es gibt Sperrungen an.

Bundeskanzler Friedrich Merz kommuniziert direkter als sein Vorgänger. Nur in einer Sache ist er Olaf Scholz erstaunlich ähnlich. Eine 100-Tage-Bilanz der Kanzlerkommunikation.

Einzelne Erfolge von Schwarz-Rot können nicht darüber hinwegtäuschen: Echte Reformen bei Rente, Wirtschaft und Migration und anderen Themen stehen noch aus. Der Fortschrittscheck.

Friedrich Merz kam holprig ins Amt und glänzte dann als Außenkanzler. Trotzdem herrscht jetzt schon Katerstimmung bei Union und SPD. Noch ist genug Zeit, es besser zu machen.

Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Dienstag kurzfristig führende CDU-Politiker zu einem Treffen ins Kanzleramt geladen. Es sollte um aktuelle Schwierigkeiten in der Regierungsarbeit gehen.
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