
Auf der Innenministerkonferenz der Länder hat sich Berlins Senatorin Iris Spranger für ein Böllerverbot eingesetzt. Noch sind sich die Innenminister:innen uneinig.

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Iris Spranger wurde am 19. September 1961 in Halle (Saale) geboren. Sie ist eine deutsche SPD-Politikerin. Seit dem 21. Dezember 2021 ist sie die Berliner Senatorin für Inneres, Digitalisierung und Sport im Senat Giffey.

Auf der Innenministerkonferenz der Länder hat sich Berlins Senatorin Iris Spranger für ein Böllerverbot eingesetzt. Noch sind sich die Innenminister:innen uneinig.

Längere Speicherung von Videos, Kameras an öffentlichen Plätzen und KI-Einsatz: die Polizei hat nun mehr Rechte. Grüne und Linke fürchten einen „Überwachungsstaat“.

Freitag erst hatte der Regierende Bürgermeister ein Machtwort gesprochen – für Olympia. Doch Wirtschaftssenatorin Giffey blieb bei einem gemeinsamen Termin am Dienstag bei ihrer Haltung.

Die Ansage des Regierenden Bürgermeisters war deutlich: Berlin wird sich auf die Olympia-Bewerbung konzentrieren. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey will das nicht akzeptieren.

In Berlin entzweit die Debatte über Olympia und Weltausstellung Vereine, Kammern, Verbände, Parteien – und den Senat. Den Planern beider Großereignisse schadet das massiv.

Schlechte Tage für die SPD, gute Tage für Saleh. Mehrere seiner parteiinternen Kritiker scheitern bei Wahlen. Wie viel Einfluss Saleh in Zukunft haben wird, liegt auch an Spitzenkandidat Steffen Krach.

Immer mehr Menschen verklagen das Land Berlin, weil ihr Antrag auf Einbürgerung nicht in der vorgegebenen Frist bearbeitet wird. Der Innenstaatssekretär sieht das kritisch.

Aufs ewige Regieren hat die Partei keine Lust mehr und stürzt sich in interne Machtkämpfe. Wenn sie sich nicht neu erfindet, droht der Abstieg zur Funktionspartei.

Zwei Drittel der Berliner lehnen Olympia ab. Der Senat reagiert schmallippig. Im Bundestag und beim Deutschen Olympischen Sportbund schaut man genau hin. Die Chancen der Hauptstadt schwinden.

Vor 30 Jahren trat die überarbeitete Berliner Verfassung in Kraft. Die Innensenatorin ruft zum Jahrestag dazu auf, demokratische Werte aktiv zu verteidigen.

Mehr als 200 Vietnamesinnen brechen ihre Ausbildung in Berlin ab und verschwinden. In einem Papier der Justizverwaltung wird ein Lagebild gefordert: Was macht Innensenatorin Iris Spranger?

Am Freitagmorgen stellte die Alfred-Nobel-Schule in Neukölln zusammen mit der Feuerwehr ein neues Unterrichtsfach vor. Schüler lernen hier, mit Notsituationen umzugehen. So lief die erste Unterrichtsstunde.

Drei Viertel aller Berliner sprechen sich laut einer Umfrage für ein Böllerverbot aus. Beim nächsten Jahreswechsel wird es das nicht geben – sehr viele Befragten sind daher für mehr Verbotszonen.

Hunderte Beamte sind im Einsatz: Mit der Soko „Ferrum“ setzt die Polizei kriminelle Banden unter Druck. Doch Ermittlern sind beim Fund illegaler Waffen oft die Hände gebunden. Hilft nun der Bund?

Im Kreuzberger Böcklerpark wird ein 34-jähriger Mann niedergeschossen. Auch in Tegel fallen Schüsse. In den vergangenen Wochen kam es in Berlin mehrfach zu Schussabgaben.

Drohnen sorgen zunehmend für Störungen an Flughäfen. Wie Berlin mit neuen Systemen und einer Gesetzesänderung auf die wachsende Herausforderung reagiert.

Das Bundesinnenministerium hat einen islamistischen Verein verboten. In dem Zusammenhang gibt es auch Durchsuchungen in Berlin. Eine davon findet bei einem islamistischen Influencer statt.

Berlin und Brandenburg wollen in der Flüchtlingspolitik enger zusammenarbeiten. Ganz konkret ist eine Mitnutzung der Abschiebehaft in Berlin geplant. Aber nicht nur das.

Innensenatorin Spranger spricht von einem alarmierenden Signal: Die Polizei reagiert mit mehr Einsatzkräften und gezielten Kontrollen auf die Schusswechsel in der Hauptstadt.

Berlin könne sich nur auf Expo 2035 oder Olympische Spiele bewerben, hieß es bislang vom Senat. Mittlerweile wünscht sich auch der Regierende Bürgermeister mehrere internationale Großveranstaltungen.

Regelmäßig fallen Schüsse auf Berlins Straßen. Die Innensenatorin sieht eine rote Linie überschritten und kündigt schärfere Maßnahmen an. Die Polizei hat ihre Ermittlungen ausgeweitet.

Nach der positiven Olympia-Abstimmung in München steht Berlin unter Druck. Doch bis die Hauptstadt mit ihrer Bewerbung entscheidend vorankommt, wird es noch länger dauern.

Am 9. November wird Berlin erstmals Schauplatz eines regulären Saisonspiels der National Football League. Den Fans wird in der Stadt einiges geboten – nicht nur am Spieltag selbst.

Olympia in der Hauptstadt? Nach Münchens Bürgervotum steht Berlin unter Druck. Noch ist es nicht zu spät – aber auf diese Punkte kommt es nun an.

Brandenburg wirbt um Berlins Unterstützung für ein gemeinsames Abschiebezentrum. Innenminister Wilke will das Thema bei der Kabinettssitzung auf den Tisch bringen.

Fluchtwagen, Kokstaxis, Autorennen und Protzfahrten: Das Landeskriminalamt führt ein europaweites Projekt gegen kriminelle Autovermieter an. Deren Zahl in Berlin steigt.

Im Kampf gegen Autoraser schlägt ein Charlottenburg-Wilmersdorfer Stadtrat vor, zusätzliche Tempo-Messgeräte aus der Bezirkskasse zu finanzieren.

Wegen eines Polizeieinsatzes wurde die Stadtautobahn am Donnerstagvormittag voll gesperrt. Suchhunde sollten Hinweise zu linksterroristische Tätern finden.

Innensenatorin Spranger liefert eine Übersicht im Zuge der Olympiabewerbung Berlins womöglich verspätet ab. Den Missbilligungsantrag der Opposition übersteht sie erwartungsgemäß, die Skepsis bleibt.

Die Drohnenabwehr und die dafür nötige Technik sollen auch in Berlin ausgebaut werden. Die Details sind noch unklar. Nach einem RBB-Bericht soll es auch um Abfangdrohnen und Radarsysteme gehen.

55 Menschen starben 2024 auf Berlins Straßen – auch durch Raser. Dass der Senat dennoch an Blitzern spart, bringt die Opposition auf die Palme.

In Friedrichshain-Kreuzberg gibt es Streit um den Zuschnitt der Wahlkreise. Könnte das zur Verschiebung der Abgeordnetenhauswahl führen? Die Innensenatorin verspricht eine schnelle Prüfung.

Der Rettungsdienst in Berlin kommt immer wieder an seine Belastungsgrenze. Eine Reihe von Maßnahmen soll Abhilfe schaffen. Ein wichtiger Schritt dafür ist getan.

Am Freitagabend wird ein junger Syrer mitten im touristischen Zentrum Berlins erstochen. Es war bereits der zweite schwere Vorfall in drei Wochen. Die Polizei reagiert.

In Friedrichshain-Kreuzberg wird um die Wahlkreise gestritten. Das von den Grünen geführte Bezirksamt hat die dafür zuständige Aufsicht des Senats eingeschaltet und stellt sich damit gegen das Parlament im Bezirk.

Was war eigentlich Franziska Giffeys Lieblingsfach? Wer war Iris Sprangers Vorbild? Und was rät Kai Wegner allen Schulanfängern? Sie haben es uns verraten.

Nach dem tagelangen Stromausfall im Berliner Südosten geht die Suche nach den Tätern weiter. Die Hintergründe sind unklar. Auch die Reparaturarbeiten sind längst nicht abgeschlossen.

Berlins Innensenatorin sieht Parallelen zwischen dem Brandanschlag gegen Strommasten und einem Anschlag von Tesla-Gegnern im Februar. Sie geht von linksextremistischen Tätern aus.

Piepsen, Heulen, Klingeln: Am Warntag wird auch in Berlin und Brandenburg getestet, wie gut Warnsysteme wirklich funktionieren. Erstmals sollen auch in der Hauptstadt wieder Sirenen zu hören sein.

Zehntausende sind von einem Blackout im Berliner Südosten betroffen. Die mutmaßlichen Täter hatten den Technologiepark Adlershof im Visier. Hilfsorganisationen stellen sich auf einen mehrtägigen Einsatz ein.
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