
Vor dem Haus einer Enkelin des US-Präsidenten Joe Biden versuchen Unbekannte, einen Wagen des Secret Service zu knacken. Die Leibwächter der jungen Anwältin eröffnen das Feuer.

Vor dem Haus einer Enkelin des US-Präsidenten Joe Biden versuchen Unbekannte, einen Wagen des Secret Service zu knacken. Die Leibwächter der jungen Anwältin eröffnen das Feuer.

In San Francisco findet ein Gipfel der Pazifikstaaten statt. Vor dem Hintergrund wollen sich die Staatslenker Biden und Xi treffen, davor werden jedoch chinesische Bedingungen bekannt.

Bei einem Übungsflug ist ein US-Flugzeug ins östliche Mittelmeer gestürzt. Alle fünf Insassen kamen ums Leben. Das US-Militär hatte dort zuletzt seine Präsenz verstärkt.

Die Beziehungen zwischen den USA und China rutschten zeitweise auf einen Tiefpunkt. Selbst zwischen den Streitkräften beider Länder herrschte gefährliche Funkstille. Nun gibt es Annäherungsversuche und ein Treffen der Präsidenten soll helfen.

Detroit ist der größte Automobilstandort der Welt – und geht mutig voran beim Umbau zur Elektromobilität. Deutschland könnte sich daran ein Beispiel nehmen. Wäre da nicht ein nagender Zweifel.

Wochenlang brodelte die Gerüchteküche, ob Chinas Staatschef Xi Jinping in die USA reisen würde, um US-Präsident Joe Biden zu treffen. Nun wird die Sache offiziell. Die beiden haben viel zu besprechen.

Der demokratische Senator Joe Manchin aus West Virginia will 2024 nicht mehr zur Wahl antreten. Stattdessen liebäugelt er mit einer Präsidentschaftskandidatur.

Umfragen bescheinigen US-Präsident Biden dürftige Beliebtheitswerte. Doch ein Thema könnte ihm bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen in die Karten spielen - das zeigen jüngste Wahlergebnisse.

Über das Abtreibungsrecht können seit einem historischen Urteil des Supreme Courts die US-Bundesstaaten selbst entscheiden. Ohio nimmt es nun in seine Verfassung. Präsident Biden zeigt sich erfreut.

Knapp ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl sieht eine Umfrage Donald Trump in fünf von sechs umkämpften Bundesstaaten vor Joe Biden. 2024 müsste Biden dort erneut siegen, das könnte schwer werden.

Obwohl die Mehrheit der Amerikaner keinen der beiden Kandidaten möchte, gilt ein Rückspiel zwischen Donald Trump und Joe Biden derzeit als äußerst wahrscheinlich.

Vor der propalästinensischen Demonstration in Berlin ist die Stimmung angespannt. Wer versucht, die zivilen Opfer auf beiden Seiten in den Blick zu nehmen, hat einen schweren Stand.

Wagner-Gruppe liefert angeblich Waffen an die Hisbollah, Scholz spricht mit Xi zur Ukraine. Die Lage am Abend.

Gerade eben war Australiens Regierungschef Anthony Albanese noch zu Gast in Washington, nun wird er am Wochenende in Peking erwartet. Canberra ist dabei in einer schwierigen Vermittlerrolle.

Im US-Kongress wird derzeit um weitere Hilfen für die Ukraine gestritten. Sollte die Einigung scheitern, wäre dies folgenschwer. Russland und China wären die klaren Sieger, schreibt Expertin Alina Polyakova.

Israel und die Ukraine setzen gleichermaßen auf finanzielle und militärische Unterstützung aus den USA. Doch die lässt auf sich warten. Schuld sind politische Grabenkämpfe im US-Parlament.

Präsident Joe Biden hatte den früheren Finanzminister nominiert. Mit 53 zu 43 Stimmen stimmte die Kongresskammer nun am Dienstag für Lew.

Austin und Außenminister Blinken warnen davor, die Unterstützung der Ukraine wegen Hilfen für Israel zu beschränken. Die beiden Kriege seien miteinander verflochten.

Die USA bereiten die Evakuierung ihrer Bürger aus Nahost vor, verlegen zwei Flugzeugträger und 900 Soldaten ins Mittelmeer und bombardieren Ziele in Syrien. Droht ein großer Krieg?

Eine einstweilige Verfügung untersagt dem Ex-Präsidenten, die Staatsanwaltschaft oder Zeugen verbal anzugehen. Er hatte in der Vergangenheit einen Sonderermittler als „Schläger“ bezeichnet.

KI-generierter Schrott flutet das Netz – und verschmutzt das digitale Ökosystem. Das könnte die Integrität der Informationen beeinträchtigen.

Wenn Biden nicht zur Seite tritt, muss sich die Welt auf Präsident Trump 2.0 vorbereiten, sagt Oxford-Professor Timothy Garton Ash. Und dann drohen düstere Zeiten.

Chinas Staatschef und der US-Präsident hatten sich zuletzt am Rande des G20-Gipfels vor rund einem Jahr persönlich getroffen. Seitdem waren die Beziehungen angespannt.

Endlich Gewissheit nach 48 Stunden im Ausnahmezustand: Die Leiche des Mannes, der in Lewiston 18 Menschen erschoss, ist aufgefunden worden. Offenbar beging er Selbstmord.

Neben dem Krieg im Gazastreifen nehmen auch die Spannungen im Westjordanland zu, wo es in den vergangenen Tagen zu Auseinandersetzungen mit Toten kam. Experten erklären, wie die Situation in der Region ist.

Pro-iranische Truppen greifen die USA und Israel an. Teherans Rhetorik ist scharf, aber die iranische Führung will keine Angriffe seiner Gegner provozieren.

Am Freitag haben die USA Stützpunkte und Waffenlager von Iran-nahen Milizen attackiert. Zuvor kam es zu ingesamt 16 Anschlägen gegen US-Truppen in der Region.

Der neue Sprecher des US-Repräsentantenhauses äußert Bedenken hinsichtlich der Finanzierung der Ukraine. Die EU verlängert ihre Hilfe vor dem zweiten Kriegswinter.

Im November wollen sich nach über einem Jahr die Präsidenten Joe Biden und Xi Jinping persönlich treffen. Nach langer Eiszeit scheinen sich die Beziehungen der Länder zu verbessern. Was steckt dahinter?

Russland übt großes Atommanöver, slowakische Regierung will Kiew keine Waffen mehr liefern, EU verfehlt wohl Lieferziel für die Ukraine. Die Lage am Abend.

Nach seiner überraschenden Wahl muss Mike Johnson die zerrissene Partei hinter sich bringen. Die moderaten Republikaner warnen vor einem Rechtsruck – und die Demokraten planen schon mal damit.

Ein Mann hat in der Stadt Lewiston 18 Menschen erschossen. Der 40-Jährige soll im Sommer in psychiatrischer Behandlung gewesen sein. Auch fanden Ermittler eine Notiz des Mannes.

Der sechswöchige Streik steht vor dem Ende. US-Präsident Biden lobt die Einigung als „historisch“. Sie dürfte zum Vorbild für die Verhandlungen bei GM und Stellantis werden.

Die Gesundheitsbehörde im Gazastreifen wird von der Terrororganisation Hamas kontrolliert. Der US-Präsident stellt deren Zahlen deshalb infrage.

Im Bundesstaat Georgia ist der ehemalige US-Präsident in einem Mammutverfahren wegen versuchten Wahlbetrugs angeklagt. Vier seiner 18 Mitangeklagten haben nun einen Deal mit der Staatsanwaltschaft.

Laut US-Medien wolle Israel auf Bitten der USA seine Bodenoffensive in Gaza verschieben. Gründe sollen die Geiseln und die Sicherheit der eigenen Truppen sein. Nun äußerte sich auch Joe Biden dazu.

Drei Wochen lang war das US-Repräsentantenhaus führungslos. Dann versammelten sich die Republikaner auf einmal hinter einem wenig bekannten Abgeordneten. Zuvor hatte Trump zu seiner Wahl aufgerufen.

Der Republikaner Mike Johnson wird neuer Kongresskammer-Chef. Damit dürfte die über Wochen anhaltende faktische Blockade des Kongresses vorbei sein.

Nach dem Angriff der Hamas auf Israel war ein Bodenangriff auf den Gazastreifen früh erwartet worden. Experten erklären, welche Folgen eine solche Offensive hätte.

Zwar zeigt sich der ehemalige US-Präsident Obama solidarisch mit Israel. Zugleich warnt er aber vor einer Militärstrategie auf menschliche Kosten.
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