
US-Präsident Bidens Nahost-Reise wurde von der Explosion in einem Krankenhaus in Gaza überschattet. Ein Treffen in Amman wurde abgesagt. Was wollte er dennoch erreichen?

US-Präsident Bidens Nahost-Reise wurde von der Explosion in einem Krankenhaus in Gaza überschattet. Ein Treffen in Amman wurde abgesagt. Was wollte er dennoch erreichen?

US-Präsident Joe Biden hat Israel nach der Explosion in einem Krankenhaus im Gazastreifen entlastet. Der Vorfall stimme ihn traurig.

Auch ohne das nun abgesagte Gipfeltreffen in Jordanien muss Biden in einem diplomatischen Kraftakt einen Flächenbrand in Nahost verhindern. Das verlangt Führungsstärke – und große Frustrationstoleranz.

König Abdullah II. werde Biden erst treffen, wenn es eine Einigung zum Ende des Israel-Krieges gebe, heißt es aus Jordanien. Eigentlich war auch ein Gespräch mit Palästinenserpräsident Abbas geplant.

China ist dabei, mithilfe von Subventionen nach der Solarbranche auch die Wertschöpfungskette für Elektroautos zu dominieren. Brüssel sollte eingreifen, fordert Ökonomin Dalia Marin.

Putin in China, weiterer Nawalny-Anwalt verschwunden, britisches Verteidigungsministerium sieht größte russische Offensive seit Monaten. Der Abendüberblick.

Truth Social ist Ex-Präsident Trumps bevorzugte Plattform für den Austausch mit seinen Anhängern. Doch auch das Wahlkampfteam von Präsident Biden will dort jetzt mitmischen.

Eine Entscheidung für einen Einsatz der Soldaten sei noch nicht getroffen. Sie könnten für die Beratung der israelischen Armee oder zur medizinischen Unterstützung eingesetzt werden.

Der Iran könnte einen Knotenpunkt des Ölhandels blockieren. Die USA wollen sich deshalb mit Venezuelas geächteten Machthaber Maduro arrangieren.

Seit 2017 ist Joachim Gauck nicht mehr Bundespräsident. Doch in Sachen Migration mischt er kräftig mit. Dadurch gerät vor allem sein Nachfolger, Frank-Walter Steinmeier, in Zugzwang.

Das israelische Militär attackiert weiter die Infrastruktur der Hamas. Derweil bleibt die Lage für die Bevölkerung im Gazastreifen prekär.

US-Außenminister Blinken ist als Krisendiplomat seit Tagen im Nahen Osten unterwegs. Nun hat sich auch Joe Biden zu einer Reise nach Israel entschlossen.

Trump habe Zeugen und Staatsanwälte eingeschüchtert, sagt die zuständige Richterin. Ab jetzt muss er wohl auf seine Wortwahl achten. Trumps Verteidigung hält solch ein Redeverbot für Zensur.

Solidarität mit Israel darf nicht einhergehen mit dem Schüren antimuslimischer Ressentiments. Nicht in den USA, nicht in Deutschland. Eine Analyse.

Die vollständige Ausschaltung der Hamas bezeichnet der US-Präsident als „notwendige Voraussetzung“. Zugleich pocht er vor einer möglichen Israel-Reise auf einem Weg zu einem palästinensischen Staat.

Mehr als zwei Dutzend Mal soll der 71-Jährige nahe Chicago auf das Kind eingestochen haben. Die Mutter des Jungen wird bei der Tat schwer verletzt. US-Präsident spricht von einem „schrecklichem Akt des Hasses“.

Der US-Nahost-Beauftragte hatte als Ziel ausgerufen, dass der Konflikt nicht auf Bidens Schreibtisch lande. Nun kann sich der US-Präsident mit kaum etwas anderem beschäftigen.

Die USA bereiten sich „auf alle möglichen Eventualitäten“ im Nahen Osten vor. Der Iran warnte Israel vor einem Einmarsch in den Gazastreifen.

Die Lage der von Versorgungsgütern abgeschnittenen Bewohner des Gazastreifens wird immer dramatischer. Im Süden soll nun wieder Wasser aus den Leitungen kommen.

Der Währungsfonds und die Weltbank sollen mehr Mittel zur Krisenbekämpfung erhalten. Doch eine Einigung wird bisher blockiert, weil die USA und China um Einfluss rangeln.

Der Politiker ist einer der charismatischsten Köpfe der amerikanischen Linken. Mit seinem Buch „Es ist okay, wütend auf den Kapitalismus zu sein“ hat er nun das Publikum im Haus der Kulturen der Welt aufgestachelt.

Dem erzkonservativen Abgeordneten fehlte der notwendige Rückhalt aus den eigenen Reihen. Somit leisten sie die Republikaner das nächste Polit-Drama. Der Chefposten im US-Repräsentantenhaus bleibt vakant.

Nach den Terroranschlägen hat Israel den Gazastreifen abgeriegelt. US-Präsident Biden ruft dazu auf, hierbei das Völkerrecht zu achten. Experten erklären, was das bedeutet.

Autoritäre Populisten sind keine verlässlichen Partner. Aber was tun, wenn man keine anderen hat? Ein Mittel heißt: die nationale Aussöhnung in deren Ländern stärken.

Der US-Präsident hat die Angriffe der Hamas in Israel zudem als „den tödlichsten Tag für Juden seit dem Holocaust“ bezeichnet. Die Nato-Partner forderten Israels Armee zur „Verhältnismäßigkeit“ auf.

Der Neffe des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy tritt als Independent an. Ergeht es den Demokraten so wie einst bei Ralph Naders Kandidatur?

Der Abtreibungsgegner aus Louisiana war gegen den Hardliner Jim Jordan angetreten. Doch mit dem knappen Votum ist das Chaos im US-Kongress längst nicht beendet.

Der US-Präsident hat den Terror der Hamas verurteilt und versicherte, dass die USA hinter Israel stünden. Gegen Länder, die „den Konflikt für sich nutzen wollen“, sprach er eine Warnung aus.

Die freiwillige Befragung ist am Montag abgeschlossen worden, teilt das Weiße Haus mit. Ende 2022 waren Verschlusssachen aus Bidens Zeit als Vize-Präsident in Privaträumen entdeckt worden.

Ukraine wechselt Kommandeur der Gebietsverteidigungskräfte aus. Selenskyj ruft zu gemeinsamen Kampf gegen Terror auf. Der Überblick am Abend.

Es ist das teuerste Kriegsschiff der Welt, Ex-US-Präsident Trump befand einst, man müsse Einstein sein, um es zu verstehen. Nun ist die USS Gerald R. Ford auf dem Weg Richtung Israel – als Warnsignal.

Als Reaktion auf den Terror der Hamas hat der US-Präsident Israel seine „unumstößliche“ Unterstützung zugesagt. Erste Militärhilfen sind autorisiert, weitere sollen schon bald folgen.

Erstmals kommt es zu einer gemeinsamen Kabinettsklausur der deutschen und französischen Regierung. In Hamburg will man ausgiebig über die vielen gemeinsamen Probleme diskutieren.

Seit Samstagmorgen erlebt Israel eine beispiellose Angriffswelle durch die radikalislamische Hamas. International werden die massiven Angriffe verurteilt, aber nicht überall.

Die USA und Teile der Ampel-Koalition fordern von der Bundesregierung einen Boykott chinesischer Mobilfunktechnik. Die Regierung in Peking warnt, sie werde dem „nicht tatenlos zusehen“.

Hrosa als „weiterer düsterer Meilenstein“, Biden sucht nach Wegen für neue Ukraine-Hilfen, Russland plant offenbar Verlegung der Schwarzmeerflotte. Der Überblick am Abend.

Gefolterte Angeklagte, unzulässige Beweise: 22 Jahre nach 9/11 hat das Verfahren noch immer nicht begonnen. Eine Reportage aus dem berüchtigtsten Gefangenenlager der Welt.

Ganz kurzfristig ist der Bundespräsident nach Washington gereist. Offiziell zum deutsch-amerikanischen Freundschaftstag. Die beiden Präsidenten betonen die „enorme Wichtigkeit“ der gemeinsamen Beziehungen.

Mehrmals biss der Schäferhund von Joe Biden Mitarbeiter des US-Präsidenten. Ein Hundetrainer erklärt, was Auslöser solcher Vorfälle sein kann und mit welcher Hunderasse das nicht passiert wäre.

Die US-Regierung lässt neue Barrieren an der texanischen Grenze zu Mexiko errichten. Die Mittel dafür seien bereits unter Ex-Präsident Donald Trump bewilligt worden.
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