
Weniger Ärzte aus dem Ausland befürchtet Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Er sieht dies als Folge eines möglichen AfD-Wahlerfolgs.
Weniger Ärzte aus dem Ausland befürchtet Bundesgesundheitsminister Lauterbach. Er sieht dies als Folge eines möglichen AfD-Wahlerfolgs.
Nachdem die WHO den internationalen Notstand für die Krankheit ausgerufen hat, warnt auch die europäische Gesundheitsbehörde. Gesundheitsminister Lauterbach besänftigt die deutsche Bevölkerung allerdings.
Das Virus entwickelt sich weiter und der neueste Virustyp verbreitet sich häufiger unter heterosexuellen Paaren und Kindern. Schweden meldet den ersten Fall außerhalb Afrikas. Was ist mit Deutschland?
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) besucht das Eberswalder Werner-Forßmann-Klinikum. Dabei muss er sich auch kritische Anmerkungen anhören.
Wer in ein Heim geht, muss bereits jetzt viel Geld selbst bezahlen – zwischen 2600 und 3300 Euro. Und es könnte noch mehr werden, so der Gesundheitsminister. Er kündigt einen Vorschlag an.
Für die Auffrischungsimpfungen sind dem Gesundheitsminister zufolge 15 Millionen Dosen bestellt worden. Es werde auch Optionen für Menschen geben, die keinen mRNA-Impfstoff nehmen wollten.
Er soll als Teil einer terroristischen Vereinigung unter anderem Anschläge auf kritische Infrastruktur geplant haben. Jetzt muss ein Reichsbürger in Haft.
Kubicki wirft dem Gesundheitsminister Lauterbach ein „unverantwortliches Verhältnis zur Wahrheit“ vor. Seiner Ansicht nach stand das RKI während der Corona-Pandemie unter politischem Einfluss des Gesundheitsministeriums.
FDP-Vize Kubicki wirft Minister Lauterbach vor, die Bevölkerung über das Ausmaß der Corona-Pandemie getäuscht zu haben. Er werde künftig nichts mehr aus dessen Ministerium unterstützen.
Mehr Menschen werden pflegebedürftig, während Betten in Heimen leer bleiben – ein Zeichen für den Fachkräftemangel und steigende Kosten. Experten warnen: Ohne Reformen droht eine Katastrophe.
Sie sind ausgebildete Mediziner und vor Putins Krieg geflohen. In Deutschland wollen viele einem Medienbericht zufolge arbeiten – doch sie dürfen nicht. Die Krankenhausgesellschaft ist empört.
Gesetzlich Versicherten drohen „auf breiter Front deutliche Beitragssatzsteigerungen“, erklärt der Chef von Deutschlands größter Krankenkasse. Die Politik von Gesundheitsminister Lauterbach kritisiert er scharf.
Wer am Wochenende mit Beschwerden zum Arzt will, kann eine Notdienstpraxis aufsuchen. Obwohl das Angebot immer besser genutzt wird, will die Kassenärztliche Vereinigung Berlin die Öffnungszeiten nicht ausweiten.
Regierungsmitglieder sind mit der Flugbereitschaft des Verteidigungsministeriums zu Spielen der Nationalelf geflogen. Das verursachte Kosten, kritisiert die Linke-Gruppe im Bundestag.
Der Kölner CSD ist diesmal noch politischer als sonst, denn die queere Community sieht sich unter Druck. Prominente Verstärkung erhält die große Parade aus Politik und Showbusiness.
Im Senat gibt es erste Einschätzungen, wie viele Krankenhäuser auch personell ausgebaut werden müssten, um nach Lauterbachs Reform weiter alle ihre Behandlungen anzubieten.
Gesundheitsminister Lauterbach will Deutschlands Notfallmedizin umkrempeln. Die Länder fürchten einen Eingriff in ihre Kompetenzen. Aber ein Scheitern der Reform verbietet sich.
Immer häufiger kommen Krankenwagen viel zu spät. Das liegt vor allem an veralteter Technik. Doch der Reformansatz von Gesundheitsminister Lauterbach ist riskant.
Rettungsdienste und Notaufnahmen sind überlastet, auch weil viele Patienten anderswo besser behandelt werden können. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will das mit einem Gesetzentwurf ändern.
Oft wird bei der Haushaltsaufstellung über den Daumen gepeilt - so auch diesmal. Der Verfassungsrechtler Henning Tappe sieht gleich mehrere haushaltspolitische Maßnahmen der Ampelkoalition kritisch.
Seit Jahren werden Pflegebedürftige und ihre Familien immer stärker belastet. Der Bundesgesundheitsminister will gegensteuern und macht den Ländern Vorwürfe.
Vor allem Jüngere greifen zu dem legal zu beschaffenden Mittel, das schädlich sein kann. Der Minister plant einem Bericht zufolge eine Gesetzesänderung, die auch K.-o.-Tropfen betrifft.
In Deutschland dürfen schon 14-Jährige Alkohol konsumieren, zumindest unter Aufsicht. Der Bundesgesundheitsminister hat dazu eine klare Meinung. Auch Berlin und Bayern sind für eine Änderung.
Im Bundesrat üben die Länder scharfe Kritik an der vom Bund geplanten Krankenhausreform. Gesundheitsminister Lauterbach verteidigt das Vorhaben - und verspricht Verbesserungen.
Das Gesundheitsministerium will Masken im Wert von 2,3 Milliarden Euro nicht bezahlen - wegen mutmaßlicher Qualitätsmängel. Nach einer juristischen Niederlage will der Bund nun in Revision gehen.
In der alternden Gesellschaft sind immer mehr Menschen auf Pflege angewiesen - doch die Finanzierung ist angespannt. Die Koalition will jetzt rasch reagieren.
Es ist eine der häufigsten Todesursachen, aber es gibt kaum Präventionsprogramme: eine Herz-Kreislauf-Erkrankung. Mit einem Gesetz soll sich das ändern – und „kostenneutral“ sein. Ist das möglich?
Am Sonnabend wurden in Potsdam die Kandidaten des BSW für die Landtagswahl gekürt und das Wahlprogramm verabschiedet – mit Unterstützung von Sahra Wagenknecht persönlich.
Der Bundesgesundheitsminister will die Krankenhauslandschaft umbauen. Wie viele Kliniken im ländlichen Raum schließen würden, sagt er im Bundestag nicht. Ein Berater wird konkreter.
Ohne Widerspruch soll künftig jeder im Todesfall Organspender sein. Das fordern Abgeordnete aller Parteien. Diese Regeln sieht ihr Gesetzentwurf vor.
Bei der Suche nach dem besten Krankenhaus soll Patientinnen und Patienten auch ein Bundes-Portal helfen. Nach heftiger Kritik wurde es jetzt neu aufgesetzt.
Arbeitsminister Heil ist bereits für seine Fußball-Begeisterung bekannt. Früher spielte der SPD-Politiker selber, nun hat er als EM-Volunteer einen deutschen Spieler zur Doping-Probe begleitet.
Das Vergleichsportal soll die Suche nach einem Krankenhaus vereinfachen. Doch an dem Angebot gibt es viel Kritik. Nun soll der Atlas „sehr viel leichter verständlich“ werden, sagt der Gesundheitsminister.
Bei Nierentumor ins Bergmann, bei Kaiserschnitt ins St. Josefs: Der neue Klinikatlas zeigt, wie erfahren Potsdams Krankenhäuser bei welchen Behandlungen sind und wann man lieber woanders hinfahren sollte.
Wenn es gut läuft, bin ich in 20 bis 30 Jahren pflegebedürftig. Wer wird sich kümmern? Wenn ich Gesundheitsminister Lauterbach richtig verstanden habe: niemand. Kann ich auf Sohn und Tochter bauen?
Der Chef der frei-gemeinnützigen DRK-Kliniken in Berlin lehnt den aktuellen Reformplan des Gesundheitsministers ab: Lauterbach bevorzuge landeseigene Krankenhäuser.
Die CDU fordert von SPD-Gesundheitsminister Karl Lauterbach, die Hilferufe der Kindermediziner im Land ernst zu nehmen. Auch die Grünen sehen einen Notstand in dem Bereich.
Vier Jahre nach der Maskenbeschaffung kommen auf das Gesundheitsministerium enorme Prozess- und Vergleichskosten zu. Der Schaden ist größer als beim Mautdebakel von Ex-Minister Scheuer.
Seit April gibt es in Deutschland eine Teillegalisierung von Cannabis. Allerdings gibt es bisher kaum Möglichkeiten, Gras legal zu erhalten – und das könnte vorerst so bleiben.
Kaufanreize für Zigaretten sollen verschwinden – mit Einheitsverpackungen und weiteren Verboten. Die FDP hält nichts von den Vorschlägen mehrerer Gesundheitsorganisationen.
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