
Nach dem Willen des Sunak-Kabinetts sollen illegal nach Großbritannien Eingereiste künftig einfacher festgenommen und abgeschoben werden. In den Plänen spielt auch Ruanda erneut eine Rolle.

Nach dem Willen des Sunak-Kabinetts sollen illegal nach Großbritannien Eingereiste künftig einfacher festgenommen und abgeschoben werden. In den Plänen spielt auch Ruanda erneut eine Rolle.

UN: Der zunehmende Waffenschmuggel sorgt für einen Anstieg der Bandengewalt in Haiti. Die meisten Schusswaffen sollen aus den USA nach Haiti gelangen sein.

Ministerpräsident Li erklärt, eine „friedliche Wiedervereinigung“ mit Taiwan voranbringen zu wollen.

In den kommenden Wochen sollen Gesetzesänderungen ins britische Parlament gebracht werden. Für Geflüchtete wäre es dann noch schwerer, Asyl zu beantragen.

2022 sind in Kolumbien 116 Menschenrechtsaktivisten ermordet worden, heißt es im Bericht des OHCHR. Auch unter der neuen Regierung gebe es noch keine Besserung der Lage.

Amnesty International wirft Bahrain schwere Menschenrechtsverletzungen vor. Genau hier startet die Formel 1 in ihre WM. Lewis Hamilton fordert, nicht die Augen vor Missständen zu verschließen.

Die Anti-IS-Koalition warnt vor einem zunehmenden Nährboden für Extremisten in Afrika. Das 2014 gegründete Bündnis konzentriert sich seit 2021 mit einer eigenen Gruppe auf Afrika.

Die Vereinten Nationen veröffentlichen einen Bericht über die Gewalt der Militärdiktatur und sprechen von einer Katastrophe.

Die Regierung wiegelt ab, doch die Debatte lebt: Soll Österreich seine Neutralität überdenken? Inmitten des Ukrainekriegs ringt das EU-Mitglied mit sich selbst.

Im arabischen Kulturhaus in Berlin wurde am Montagabend über den Beitrag arabischer Frauen in Medien und Politik am runden Tisch diskutiert.

Missstände gebe es in der Fabrik in Xinjiang nicht, versichert Ralf Brandstätter nach einem Besuch im Urumqi. Doch viele Fragen bleiben offen.

Initiative: Deutsche Justiz negiert den Mord an einem Menschen.

Der UN-Generalsekretär sieht die Menschenrechte unter Beschuss.

Kurz nach dem Reichstagsbrand im Februar 1933 rollte eine Verhaftungswelle durch Deutschland. Die Nationalsozialisten sperrten ihre Gegner in die ersten Konzentrationslager.

Seit einem Jahr untersucht eine UN-Kommission russische Gräueltaten in der Ukraine. Außenministerin Baerbock dringt darauf, dass das Mandat der Kommission verlängert wird.

Im August 2021 floh er per Hubschrauber – im Gepäck viele Dollar. Aschraf Ghani sagt, er wolle zurück nach Afghanistan. Dass es dazu kommt, ist höchst unwahrscheinlich.

Die Welterbe-Eintragung Odessas ist in der Geschichte der Unesco eine der dramatischsten. Sie bestätigt die Zugehörigkeit der Ukraine zur westlichen Staatengemeinschaft.

Chinas Präsident hat angekündigt, für Frieden in der Ukraine zu sorgen – mit einer eigenen Initiative. Dabei hat er nicht nur den Westen im Blick.

Noch immer sind zahlreiche westliche Unternehmen in Russland tätig – und zahlen dort wohl auch Steuern. Darunter sind auch viele deutsche Firmen, sagt die Chefin der Initiative B 4 Ukraine.

Im Namen des von Sahra Wagenknecht und Alice Schwarzer initiierten „Manifests für Frieden“ versammeln sich die politischen Extreme. Kann das gutgehen? Eine Polemik.

Die Filmschaffenden bei der Berlinale müssen einen Balanceakt vollbringen, um Glamour und Solidarität für Kriegs- und Erdbebenopfer unter einen Hut zu bekommen.

Im ostafrikanischen Dschibuti betreibt China seine einzige ausländische Militärbasis – direkt neben den USA. Nun wird ein neues Parlament gewählt, mit Folgen weit über das Land hinaus.

Kurz nach dem Jahrestag des Beginns des russischen Angriffs wird in der Landeshauptstadt ein musikalisches Zeichen gesetzt. Im Vordergrund steht der Freiheitsgedanke.

Seit Jahren streitet die AfD um Geld für ihre Denkfabrik, die Desiderius-Erasmus-Stiftung. An diesem Mittwoch fällt das Bundesverfassungsgericht ein Urteil. Was ist zu erwarten?

Die Belarus-Pläne des Kreml, Giorgia Meloni besucht Kiew, Biden und Putin mit Grundsatzreden. Der Überblick am Abend.

Vor einem Jahr fiel Russland in die Ukraine ein – sieben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität bewerten die Auswirkungen.

Alle Augen richten sich an diesem Dienstag auf die Reden von Joe Biden und Wladimir Putin. Doch im Hintergrund zieht Chinas Präsident Xi Jinping die Strippen.

Zwei Beben haben die Südosttürkei mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Fast 300 Menschen sind verletzt, 18 davon schwer. In Syrien ist von 470 Verletzten die Rede.

Kinder leiden besonders unter dem Krieg der Ukraine. Die tatsächliche Zahl der Todesopfer dürfte noch viel höher liegen, schätzt „Save the Children“.

Am Mittwoch entscheidet das Bundesverfassungsgericht, ob der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung wie anderen parteinahen Stiftung Millionen an Steuergeldern zustehen.

Reza Pahlavi will die zersplitterte Opposition einen und eine „Regierung des Volkes“ durchsetzen. Aber er ist bei Regimekritikern und der Jugend umstritten.

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte in München den chinesischen Chefdiplomaten getroffen. Anschuldigungen aus Washington wies Peking als „Falschmeldung“ zurück.

Blinken hatte am Samstag vor einer möglichen Waffenlieferung Chinas an Russland gewarnt. Peking wirft den USA deshalb „Fehlinformationen“ vor.

Das syrische Verteidigungsministerium geht von fünf Toten aus – die Opposition rechnet mit 15 Verstorbenen. Weitere Menschen sollen verletzt worden sein.

Antony Blinken will die Verteilung der Hilfsgüter begutachten und sich mit seinem türkischen Amtskollegen treffen. US-Nato-Truppen helfen vor Ort bei der Logistik.

Der Begriff provoziert und verwirrt. Doch er verbirgt ungeahnt Revolutionäres, das sich womöglich erst einmal daheim abspielt.

Bei einem Anschlag der Terrormiliz sind nach Angaben von Aktivisten und Staatsmedien mindestens 53 Menschen getötet worden.

Auf dem Gipfel wurden Probleme bezüglich der Verteilung von Geflüchteten diskutiert. Die Finanzierungsfrage wurde aber auf das nächste Treffen verschoben.

Die EU will den Menschenrechtsdialog mit Peking wieder aufnehmen. Ein Gespräch über Unterdrückung in China, Europas Einflussmöglichkeiten und Machthaber Xi Jinping.

In den USA liegt gegen Jewgeni Prigoschin ein Haftbefehl wegen Einmischung in die US-Wahl 2016 vor. Nun hat der die Gründung der dafür verantwortlichen Propaganda-Firma eingeräumt.
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