
Umfragen zur Bundestagswahl zufolge ist eine erneute Scholz-Kanzlerschaft wenig wahrscheinlich. SPD-Generalsekretär Miersch gibt sich jedoch optimistisch – ebenso Kanzleramtsminister Schmidt.
Umfragen zur Bundestagswahl zufolge ist eine erneute Scholz-Kanzlerschaft wenig wahrscheinlich. SPD-Generalsekretär Miersch gibt sich jedoch optimistisch – ebenso Kanzleramtsminister Schmidt.
Knappe Fristen, lange Wege, unzuverlässige Zusteller: Im Ausland fragen sich viele Deutsche, ob ihre Stimmzettel für die Bundestagswahl noch rechtzeitig ankommen. Die Botschaft in London rät zu kreativen Lösungen.
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Wie positionieren sich die Bundestagsdirektkandidaten im Wahlkreis 61 zu den wichtigsten Potsdam-Fragen zur Bundestagswahl? In Teil 2 des Kandidatenchecks beziehen sie Stellung.
Die USA und Russland führten in Riad Gespräche zur Ukraine und das ohne europäische Beteiligung. Nun lädt der französische Präsident erneut zu einem Gipfel in Paris – in deutlich größerer Runde.
Vor über drei Monaten hat Olaf Scholz (SPD) Christian Lindner als Finanzminister entlassen. Vizekanzler Habeck sagt: Den Job hätte der FDP-Chef nie erhalten dürfen.
In der RTL-Sendung „Das Quadrell“ fühlte der bekannte TV-Moderator dem Bundeskanzler auf den Zahn. Beide leben selbst in der Brandenburger Landeshauptstadt.
Rund 80 Prozent der Beamten gehen teils wesentlich früher in Rente als sie eigentlich sollten – und verursachen damit Milliardenkosten. Kann sich Deutschland das dauerhaft leisten?
Worauf können Linda Teuteberg und Isabelle Vandre im „Promi-Wahlkreis“ mit Scholz und Baerbock hoffen? Und welche Chancen hat die Wagenknecht-Partei?
Wie positionieren sich die Direktkandidaten im Wahlkreis 61 zu den wichtigsten Potsdam-Fragen zur Bundestagswahl? In Teil 1 des Kandidatenchecks beziehen sie Stellung.
Bundeskanzler Scholz und Unionskanzlerkandidat Merz sind sich einig: Das Tempelhofer Feld soll auch ohne Bürgerbeteiligung schnell bebaut werden. Was rechtlich möglich wäre und wie schnell es gehen kann.
Die kleinen Parteien bangen, der politischen Mitte droht die Lähmung – und wie hart wird der Aufprall der SPD? Die strategische Gesamtschau zur Ausgangslage wenige Tage vor der Bundestagswahl.
Trump will, dass europäische Truppen die Sicherheit der Ukraine garantieren. Diese Herausforderung ist kaum zu stemmen – und nimmt Europa dennoch in die Pflicht.
Am Montagabend stellten sich die Kanzlerkandidaten den Fragen von Bürgerinnen und Bürgern. Wie überzeugend waren ihre Antworten? Wir haben bei den Fragestellern nachgefragt.
Sechs Tage vor der Wahl stellen sich vier Kanzlerkandidaten live den Fragen von Wählerinnen und Wählern. Einer von ihnen sagt, ohne „Zumutung“ werde es nicht gehen.
Sechs Tage vor der Wahl löcherten 150 Bürgerinnen und Bürger die Kanzlerkandidaten in der ARD-Wahlarena mit ihren Fragen. Dabei kam es auch zu Erkenntnissen bei den Spitzenpolitikern.
Die Pläne für eine Friedenstruppe in der Ukraine werden konkreter. Für die Europäer bietet der Einsatz auch die Chance, auf Trumps möglichen Deal mit Putin Einfluss zu nehmen.
Volt und Freie Wähler haben kaum Chancen auf den Einzug in den Bundestag. Dennoch treten Benjamin Körner und Michael Reichert im Wahlkreis 61 als Direktkandidaten an – gegen Kanzler Olaf Scholz (SPD).
Deutsche Politiker waren entsetzt, sprachen von Einmischung in den Wahlkampf und Übergriffigkeit. Doch was sagen die Verteidiger von J. D. Vance? Ein Blick in die konservative Presse.
Großbritannien erklärt sich vor dem europäischen Ukraine-Gipfel dazu bereit, Friedenstruppen in die Ukraine zu entsenden. Wie reagieren andere Europäer – und welche Modelle stehen im Raum?
Das Bündnis Sahra Wagenknecht will bei der ARD-Wahlsendung heute Abend dabei sein. In den Vorinstanzen ist die Partei gescheitert. Nun hat auch das Bundesverfassungsgericht entschieden.
Der Bundestagswahlkampf ist extrem auf die Kanzlerkandidaten ausgerichtet – obwohl diese allesamt unbeliebt sind. Das kann Politikverdruss und Zweifel an der Demokratie verstärken.
Nach der Münchner Sicherheitskonferenz ist klar: Europa kann sich in seiner Sicherheit nicht mehr auf die USA verlassen. In Berlin spürt man bereits den eisigen Wind einer zweiten Zeitenwende.
Alle vier zusammen, oder auch: Drei gegen Weidel? Bei RTL gerät das Aufeinandertreffen der Kanzlerkandidaten teils unfreiwillig komisch – und doch aufschlussreich. Eine Analyse mit Experten.
Was Bundeskanzler Olaf Scholz, der chinesische Außenminister Wang Yi und US-Vizepräsident JD Vance zu sagen hatten. Und warum für manche Friedrich Merz bereits Kanzler ist.
Bei der Vierer-Fernsehdebatte bei RTL hat Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz dafür plädiert, das Votum des Volksentscheids zur Nichtbebauung des Tempelhofer Felds zu ignorieren. Kanzler Scholz pflichtete ihm bei.
Auch wenn man sich wundert, dass die Kandidaten sich selbst noch reden hören können: Das TV-“Quadrell“ war aufschlussreich. Weil die Politiker diesmal weniger ausweichend waren.
Die vier Kanzlerkandidaten von Union, AfD, SPD und Grünen diskutieren am Sonntagabend im Free-TV miteinander. Alle Details auf einen Blick.
Beide sind bundesweit bekannt und treten in Potsdam bei der Bundestagswahl wieder gegeneinander an: Annalena Baerbock (Grüne) und Linda Teuteberg (FDP). Biografisch haben sie einiges gemeinsam – politisch weniger.
Anlässlich des ersten Todestages des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny versammeln sich Hunderte an dessen Grab in Moskau. Wie die russischen Behörden darauf reagieren werden, ist noch unklar.
Der Kanzler hielt eine Rede, sein Herausforderer saß auf dem Podium. Der Bayerische Hof wurde am Samstag zur Wahlkampfbühne – und Friedrich Merz bekam ein ganz besonderes Kompliment.
Eine 37-jährige Frau und ihre Tochter sind zwei Tage nach dem Anschlag in München ihren Verletzungen erlegen. Bundeskanzler Olaf Scholz kündigte die Abschiebung des mutmaßlichen Täters an.
Außenministerin Annalena Baerbock spricht bei der Münchner Sicherheitskonferenz über die neue geopolitische Lage Europas. Zuvor kritisierten Scholz und Merz US-Vizepräsidenten J.D. Vance.
US-Vizepräsident JD Vance hatte der AfD bei seinem Antrittsbesuch in Deutschland Rückendeckung gegeben, indem er „Brandmauern“ kritisiert. Nach dem Kanzler findet auch CDU-Chef Merz deutliche Worte.
Baum war von 1978 bis 1982 Innenminister unter Bundeskanzler Helmut Schmidt. Nun ist er im Alter von 92 Jahren gestorben.
Nach dem Anschlag von München wird auch wieder über Abschiebungen nach Afghanistan diskutiert. Kommt es nun schnell zu einem nächsten Abschiebeflug?
Am Freitag hatte US-Vizepräsident J.D. Vance seinen großen Auftritt in München. Nun folgen die deutschen Kanzlerkandidaten – und dürften vermutlich auf die Vance-Rede reagieren.
Als Amtsinhaber sollte Bundeskanzler Olaf Scholz eigentlich über einen Vorteil im Wahlkampf verfügen. Doch diesen vermochte der Sozialdemokrat nicht zu nutzen.
Der Unternehmer Patrick Adenauer verteidigt, dass sein Großvater mit einer extrem rechten Partei koaliert hat. Er leitet auch eine Empfehlung für die Bundestagswahl ab.
Die Kritik an der „Hofnarr“-Aussage von Bundeskanzler Olaf Scholz über Berlins Kultursenator Joe Chialo hat ein Nachspiel für die Berliner CDU.
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