
Es ist der 15. September 1965, die „Stones“ spielen ein legendäres Konzert in der Berliner Waldbühne. Dann gerät die Lage außer Kontrolle. Die Ausschreitungen markieren einen Umbruch.

Es ist der 15. September 1965, die „Stones“ spielen ein legendäres Konzert in der Berliner Waldbühne. Dann gerät die Lage außer Kontrolle. Die Ausschreitungen markieren einen Umbruch.

Tyler R., der Verdächtige im Fall Charlie Kirk, sandte nach der Tat Nachrichten in einem Online-Forum an Bekannte. Dabei machte er sich über die Tat lustig. Ermittler suchen derweil noch nach dem Motiv.

Auf der Schönhauser Allee geraten zwei Männer aneinander, die Situation eskaliert: Ein 53-Jähriger kommt mit einer Stichverletzung ins Krankenhaus, ein 38-Jähriger hat eine Platzwunde im Gesicht.

Eine Explosion erschüttert in Madrid ein Wohn- und Geschäftshaus. Es gibt viele Verletzte. Stunden nach dem Unglück machen Einsatzkräfte im Keller eine traurige Entdeckung.

Zwei Männer geraten auf einem Gehweg in einen Streit, einer der beiden zückt ein Messer und verletzt den anderen schwer. Wenig später wird der alkoholisierte Tatverdächtige festgenommen.

Erneut gab es in Mitte einen Messerangriff, ein 20-Jähriger starb. Die Kriminalstatistik zeigt: Die Zahlen steigen seit zehn Jahren. Täter, Tatorte, Hintergründe – ein Überblick.

Ein 44-Jähriger trifft sich mit einem Mann an einer Parkbank, wenig später wird er von diesem mit einem Messer angegriffen. Er kommt mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Krankenhaus.

Ein 17-Jähriger stoppte in Groß Glienicke zunächst sein Auto, dann fuhr er plötzlich auf Beamte zu. Später wurde er ohne Fahrerlaubnis zu Hause gestellt.

Ein grenzübergreifendes Fest für Vielfalt: Beim Christopher Street Day in Frankfurt (Oder) und Slubice ziehen Teilnehmer von Polen nach Deutschland. Es gibt keine Gegendemo, aber laut Veranstalter Angriffe.

Am Freitagabend starb ein junger Mann durch Messergewalt – am Humboldtforum, direkt im Zentrum der deutschen Hauptstadt. Das darf sich Berlin nicht leisten. Es ist Eile geboten.

In der Nacht zu Samstag eskaliert ein Streit in Mitte: Ein 40-Jähriger verletzt einen 28-Jährigen mit einer Schreckschusspistole und einem Messer. Der alkoholisierte Tatverdächtige wird festgenommen.

Polizisten werden zu einem Wohnhaus in Reinickendorf gerufen, vor Ort kommt ihnen ein Mann mit Messer entgegen. Im Hausflur finden sie einen anderen Mann mit schweren Verletzungen.

Am Freitagnachmittag wird eine 54-Jährige auf der Hermannstraße von einem Motorradfahrer angefahren. Sie soll zwischen wartenden Wagen plötzlich auf die Straße getreten sein.

Ein Polizist geleitet einen 25-Jährigen nach einer Blutentnahme aus der Wache. Plötzlich dreht sich der Mann um und wirft ein Feuerzeug. Die Explosion verletzt den Beamten am Auge.

In Berlin-Mitte geraten zwei Gruppen aneinander. Ein Mann wird reanimiert, erliegt aber später seinen schweren Verletzungen. Nun ermittelt eine Mordkommission.

Auf einem Spielplatz im Volkspark Humboldthain in Gesundbrunnen wird der Leichnam einer Frau entdeckt. Ein Mann wird vernommen – und am Sonnabend wieder freigelassen.

Carl-Clemens Veltins gab Millionen aus, musste wegen Drogenhandels ins Gefängnis und ist nun pleite. Seine reiche Schwester beneidet er aber nicht, erklärt er jetzt in einem Interview.

Die nagelneuen U-Bahnen für die Berliner BVG sind auf einem Brandenburger Rangierbahnhof abgestellt. Dort wurden sie Opfer von Graffiti-Schmierern. Wer ist dafür verantwortlich?

Mitten in der Nacht erschüttert eine Explosion die Ebersstraße in Berlin-Schöneberg. Ein 22-Jähriger wird verletzt. Die Polizei ermittelt wegen eines Mordversuchs.

Seit Monaten warten Mitarbeiter und Sicherheitsexperten auf einen neuen Präsidenten für das Bundesamt für Verfassungsschutz. Wird der Name nächste Woche bekannt gegeben?

Am Donnerstag ist es in Mitte zu zwei Unfällen mit Einsatzfahrzeugen von Polizei und Krankenwagen gekommen. Beide hingen zudem miteinander zusammen.

Ein Auftragsmord schlägt fehl. Die Ermittlungen führen in die Organisierte Kriminalität. Bei dem mutmaßlichen Drahtzieher soll es sich um eine Führungsfigur des sogenannten Balkan-Kartells handeln.

Babelsberger Jugendliche fordern mehr Freiräume, mehr Mülleimer, öffentliche Toiletten und legale Graffitiwände. Sie kritisieren anlasslose Polizeikontrollen. 280 Personen nahmen an der Umfrage teil.

Platte Reifen und Bekennerschreiben: In Berlin-Moabit sorgte eine nächtliche Aktion für Ärger bei Autofahrern – und für Ermittlungen der Polizei.

Nach einem Streit in der Potsdamer Innenstadt warf ein Mann eine Flasche gegen eine Straßenbahn – und eine Frau fiel mit verfassungsfeindlichen Gesten auf.

In Zentrum-Ost verletzten sich ein Roller- und ein Radfahrer bei einer Kollision. Beide Fahrzeuge waren danach nicht mehr fahrbereit.

Das Wasser lief die Wände runter und Decken stürzten ein. Nach einem Wasserrohrbruch hat die Bürgermeister-Herz-Schule in Berlin-Kreuzberg den Betrieb wieder aufgenommen.

Mitten in Neukölln fallen in der Nacht plötzlich Schüsse. Ein Café-Mitarbeiter wird am Arm getroffen. Die Täter flüchten. Was ist bislang bekannt?

Ermittlungen wegen Graffiti in NRW weiten sich zur politischen Affäre aus, die bis zur Kanzlergattin reicht. Das scheint übertrieben – aber das Grundproblem ist offenkundig.

Die Polizei hat Zahlen zu Straftaten im „Görli“ und in den umliegenden Kiezen veröffentlicht. Ein Gebiet verzeichnet 650 Prozent mehr Kellereinbrüche. Spricht das gegen die Umzäunung des Parks?

Berlins Innensenatorin sieht Parallelen zwischen dem Brandanschlag gegen Strommasten und einem Anschlag von Tesla-Gegnern im Februar. Sie geht von linksextremistischen Tätern aus.

Nach einer verbalen Auseinandersetzung hat die Polizei einen Fahrgast wegen eines falschen Verdachts zunächst in Gewahrsam genommen. Der Busfahrer wurde leicht verletzt.

Die Polizei nimmt einen 69-Jährigen fest. Zuvor hatte er einen anderen Mann angegriffen und verletzt. Der Tatverdächtige kam in eine Klinik.

Seit Jahren beschäftigt das Symbol der linksradikalen Szene Polizei und Justiz. Auf einen großen Polizeieinsatz folgen nun eine Reihe von Gerichtsprozessen. Einige erledigen sich von selbst.

Der Notfallplan läuft: Da die Kabel an den Masten in Berlin-Johannisthal nicht mehr brauchbar sind, müssen Erdkabel ausgegraben und mittels riesiger Muffen neu verbunden werden. Donnerstagabend soll es wieder Strom geben.

Ein Informant französischer Sicherheitsbehörden soll Proteste bespitzelt haben. Offenbar auch in Deutschland. Ein ähnlicher Einsatz eines britischen Agenten flog vor einigen Jahren auf.

Nach dem linksextremistischen Anschlag auf Strommasten in Berlin-Adlershof vermuten Ermittler professionelle Täter mit Spezialwissen. Experten fordern besseren Schutz kritischer Infrastruktur.

Verschlüsselte Nachrichten, Labortechnik und Bargeld: Die Polizei wird bei Durchsuchungen im Drogenmilieu in Dresden und Berlin gleich mehrfach fündig.

Teile des Technologieparks Adlershof sind einen Tag nach dem Anschlag weiter ohne Strom. Während manche ins Homeoffice wechseln konnten, sind die Folgen anderswo größer.

Mehrere Gäste in einem Berliner Club klagen über Atemnot. Die Feuerwehr rückt mit Rettungswagen und Notarzt an. Es ist nicht der erste Einsatz dieser Art.
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