
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil ist ein Politiker nach dem Geschmack von Bundeskanzler Olaf Scholz. Und er wird ihm noch dazu nicht gefährlich.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil ist ein Politiker nach dem Geschmack von Bundeskanzler Olaf Scholz. Und er wird ihm noch dazu nicht gefährlich.
Der Kanzler macht einen Landesminister zum Nachfolger von Christine Lambrecht im Verteidigungsministerium. Sein Markenzeichen könnte ihm im neuen Job helfen. Ein Porträt.
Die Ministerpräsidenten Kretschmann und Weil sehen die wirtschaftliche Lage mit Sorge. Baden-Württembergs Regierungschef warnt, 2023 sei der „Kipppunkt“ für den Wohlstand.
In seiner Rede bei der Einweihung des ersten LNG-Terminals in Deutschland richtet Kanzler Scholz klare Worte an Wladimir Putin. Die LNG-Importkapazitäten sollen rasch erhöht werden.
In der letzten Sitzung des Jahres hat der Bundesrat eine Mammut-Tagesordnung vor sich. Das milliardenschwere Gesetzespaket der Ampel zur Entlastung in der Energiekrise wurde nun gebilligt.
FDP-Vizechef Johannes Vogel will, dass jeder Arbeitnehmer selber entscheiden kann, wann er in Rente geht. Je nachdem soll es mehr oder weniger Leistungen geben.
Der Kanzler will den Trend zur Frührente stoppen, Parteichefin Esken verteidigt ihn. Niedersachsens Ministerpräsident Weil wünscht sich ein flexibleres System.
Nun doch nicht am 1. April? Zum Deutschlandticket sagt der Kanzler nur, dass es „sehr zügig“ kommen soll. Einigkeit gibt es bei der Finanzierung im ersten Jahr.
Mit SPD-Politiker Stephan Weil kündigt ein weiterer Politiker an, nach der Übernahme durch Elon Musk Twitter zu verlassen. Am Dienstag werde sein Account gelöscht.
Ursprünglich war die Reduzierung für Anfang März vorgesehen. Nun strebt die Bundesregierung einen früheren Termin an.
Etwa einen Monat nach der Landtagswahl steht in Niedersachsen die neue Regierung. Ministerpräsident Weil bleibt im Amt, regiert aber wieder mit den Grünen statt mit der CDU.
49-Euro-Ticket, Härtefallfonds bei Energiepreisen, mehr Geld für Flüchtlinge. Der Bund-Länder-Gipfel beginnt mit einem Eklat, endet aber einigermaßen harmonisch.
In seiner ersten Amtszeit hatte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil bereits mit den Grünen regiert. Nun steht das Bündnis vor einer Neuauflage.
In der Ära Merkel war die Ministerpräsidentenkonferenz ein Machtfaktor. Seit Olaf Scholz regiert, hat sie an Einfluss verloren. Das soll sich ändern.
Verfassungsrechtlich fragwürdig? Der Bundestag beschließt die Mittel für Energiepreis-Entlastungen. Aber wie die konkret aussehen, bleibt unklar.
Weder Merkel noch Schröder mussten so früh zum Äußersten greifen. Wer sich als Gewinner sieht, wer umgefallen ist und wer die Ampel nun im „extremen Stresstest“ sieht. Der Anfang vom Ende?
Gaspreisbremse, 49-Euro-Ticket, Kosten für Flüchtlinge: Bei vielen Themen drängt die Zeit für Bund und Länder. Doch der Kanzler hat Terminprobleme.
Die SPD hat die Wahl klar gewonnen, und Ministerpräsident Stephan Weil favorisiert die rot-grüne Koalition. Bei einigen Themen könnte es jedoch schwierig werden.
Das schlechteste Niedersachsen-Ergebnis seit 1955 – auch für CDU-Chef Merz ist das Wahldebakel ein Problem. Muss er seinen Kurs in der Opposition ändern?
Zu kaum jemandem jenseits der SPD hält Olaf Scholz so engen Kontakt wie zu Christian Lindner. Der FDP-Chef ist seine Lebensversicherung. Nach dem Scheitern in Niedersachsen werden zwei Szenarien diskutiert.
Die SPD geht als Sieger aus der Landtagswahl in Niedersachsen hervor. Das aber ist nicht das Verdienst des Kanzlers. Der ist jetzt ultimativ gefordert.
Ob Gaspreisbremse, Atom-Laufzeiten oder Milliardenhilfen – die Ampel lavierte in Krisenzeiten bei wichtigen Entscheidungen. Jetzt wird alles noch schwieriger.
Die SPD von Ministerpräsident Stephan Weil wird stärkste Kraft in Niedersachsen. Die FDP kommt dem vorläufigen Endergebnis zufolge nicht in den Landtag.
Die Niedersachsen-SPD konnte sich dem Einfluss ihrer schwächelnden Bundespartei entziehen. Das hat sie ihrem Spitzenkandidaten zu verdanken, gegen den die CDU keine Chance hatte.
Die Krise hat starke Auswirkungen auf die Wahlentscheidung in Niedersachsen. Die CDU büßt ausgerechnet bei einer alten Kernkompetenz Vertrauen ein.
Der eine will Ministerpräsident bleiben, der andere ihn ablösen. Wie die Spitzenkandidaten von SPD und CDU in Niedersachsen versuchten, ihre Chancen zu wahren.
Ministerpräsident Stephan Weil strebt eine dritte Amtszeit an. Knapp 6,1 Millionen Wählerinnen und Wähler sind zur Stimmabgabe aufgerufen.
Im Bund schlingert die Ampel durch die Krise. Das Ergebnis in Niedersachsen am Sonntag könnte dem Kanzler und seinen Ministern weitere Probleme bereiten.
Verdi-Chef und Kommissionsmitglied Frank Werneke plädiert für hohe Staatshilfen, weil viele Haushalte im Winter nicht viel Energie sparen könnten.
Bernd Althusmann will den SPD-Ministerpräsidenten Stephan Weil ablösen. Gelänge der CDU ein Sieg, es wäre in diesem Jahr ein großer Triumph.
Mit einem 200-Milliarden-Euro-Paket will die Regierung die steigenden Energiepreise bremsen. Die Höhe der Ausgaben ist schwindelerregend, die Finanzierung unklar – das verunsichert.
Scholz platzt der Kragen, Weil verbiegt sich, Söder schweigt. Der Finanzstreit überschattet den Bund-Länder-Gipfel. Ein Einblick in schwierige Verhandlungen in schwieriger Zeit.
Beim Streit um die Finanzierung der Entlastungspakete gibt es noch kein Ergebnis. Mehrere Ministerpräsidenten zeigten sich hinterher unzufrieden. Kritik kommt auch aus der Union.
Die Länder-Chefs hadern mit Olaf Scholz, sehen viele ungedeckte Schecks und fürchten eine neue Flüchtlingswelle. Um was im Kanzleramt gerungen wird.
Am Sonntag stehen in Niedersachsen Landtagswahlen an. Über die besondere Bedeutung dieser Abstimmung.
Niedersachsens Ministerpräsident will am 9. Oktober wiedergewählt werden. Ein Interview über steigende Strom-und Gaspreise, die Schuldenbremse und Friedrich Merz.
Der SPD-Ministerpräsident von Niedersachsen greift im Wahlkampf den CDU-Chef scharf an und nennt dessen Vorwürfe „unterirdisch“.
Niedersachsens Ministerpräsident Weil appelliert an die Bundesregierung, die Staatshilfen noch auszuweiten. Und er fordert die Aussetzung der Schuldenbremse.
Niedersachsens Ministerpräsident will, dass der Bund-Länder-Gipfel am 28. September eine Notlage im Sinne des Grundgesetzes beschließt. Dann könnte ein milliardenschwerer Energiepreisdeckel finanziert werden.
Vor einem Spitzentreffen zu hohen Energiepreisen wird die Stimmung zwischen Bund und Ländern schlechter. Der SPD-Generalsekretär geht Bayerns Ministerpräsidenten hart an.
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