
Am Rande des Britzer Gartens soll eine modulare Unterkunft auf einem Parkplatz entstehen. In einer Petition äußern Anwohnende ihren Unmut, der Bezirk beschwichtigt.
Am Rande des Britzer Gartens soll eine modulare Unterkunft auf einem Parkplatz entstehen. In einer Petition äußern Anwohnende ihren Unmut, der Bezirk beschwichtigt.
Die Mieten in Berlin steigen. Gerade hat der größte private Vermieter an der Preisschraube gedreht. SPD-Fraktionschef Saleh fordert den Senat deshalb auf, bei einem Gesetzesvorhaben bald zu liefern.
Am Boulevard Kastanienallee sollten zwei Mehrfamilienhäuser mit knapp 150 Wohnungen entstehen. Doch seit 2021 wurde hier nicht mehr gearbeitet. Warum?
Abwärme aus unterirdischen Bauten hat Potenzial, Städte klimafreundlich mit Wärme zu versorgen. Doch bei der praktischen Umsetzung gibt es Schwierigkeiten.
Im Zuge von Bauarbeiten wird eine Straßenlaterne in der Friedrich-Ebert-Straße versetzt – genau vor ein Haus. Der Eigentümer klagt nun über Lichtbelästigung und Verstoß gegen den Denkmalschutz.
Der Senat wollte die Bezirke im Kampf gegen überteuerte Mieten unterstützen. Doch bislang scheitert es dort oft an den knappen Personalressourcen.
Wohnungsnot in der Stadt? Dann ziehen Sie eben aufs Land, meint Bauministerin Klara Geywitz. Unsere Kolumnistin hält diesen Vorschlag für fahrlässig.
Wie können wir sozial und ökologisch anders wohnen? Mit dieser Frage befasst sich der Potsdamer Wohnwendeökonom Daniel Fuhrhop in einem neuen Buch.
Lange Zeiten galten Immobilienfonds als sichere Geldanlage. Doch nun steckt auch diese Anlageform in der Krise. Was Anleger beachten sollten.
Die Lebensbedingungen in den Flüchtlingsheimen aus Metall sind schwierig, die Container heizen sich in der Sonne auf. Wenigstens die Schwächsten sollten geschützt werden, sagt die Heimleitung.
Während der Trend in der Stadt zum Geschosswohnungsbau geht, plant die cds Wohnbau Einzelhäuser. Von 1936 bis 1992 füllte der Coca-Cola-Konzern auf dem Grundstück seine sprudelnde Getränke ab.
Der Wert vieler Immobilien steigt durch die neue Grundsteuer drastisch. Eigentümern drohen deshalb ab 2025 hohe Abgaben. Nun können sie dagegen vorgehen.
Grundstück, Genehmigung, Kosten, Versicherung: Alles, was Sie beim Bau eines Minihauses beachten müssen, erfahren Sie hier.
Um die Wohnungsnot lindern, will Bundesbauministerin Klara Geywitz Menschen vom Umzug aufs Land überzeugen. Berlins Bausenator Christian Gaebler sieht dabei einige Probleme.
Im Berliner Bezirk Karlshorst stehen einige Gebäude leer. Sie gehören der Russischen Föderation, allerdings äußert sich deren Botschaft auf das Interesse an einem Rückkauf nicht.
Klara Geywitz (SPD) will angesichts der Wohnungsnot in Großstädten Menschen aufs Land locken. Die Union reagiert skeptisch auf die Pläne. Stattdessen brauche es massiven Wohnungsbau in Ballungszentren.
Wohnungsnot in der Stadt? Dann ziehen Sie eben aufs Land. Bauministerin Klara Geywitz findet, dass dies die Wohnungskrise entschärfen könnte. Viele Fragen sind noch offen.
Beim Kauf von Haus oder Wohnung fallen hohe Nebenkosten an – eine hohe Hürde für potenzielle Käufer. Spannende Beispiele aus dem Ausland zeigen, wie es auch anders gehen kann.
Der Bezirk will für den „Central Tower“ an der Jannowitzbrücke maximal eine Höhe von 95 Meter genehmigen. Der Eigentümer findet das unwirtschaftlich – das Unternehmen pocht auf 115 Meter.
Die Höhe des Wohngeldes wird alle zwei Jahre überprüft. Wegen gestiegener Miet-und Energiekosten, kündigt SPD-Ministerin Klara Geywitz eine Erhöhung für 2025 an – im Schnitt gibt es 15 Prozent mehr.
Kein Aufwärtstrend in Sicht. Der Projektentwicklermarkt liegt brach. Die Neubaupipeline trocknet immer weiter aus – mit Risiken für Mieter, Käufer und Eigennutzer
Die Zahl der Angriffe militanter Siedler nimmt deutlich zu. Jetzt kritisiert sogar der Kommandeur der israelischen Streitkräfte die Gewalt. Experten analysieren die Lage.
Trotz Selbstverpflichtung, die Mieten um nicht mehr als 11 Prozent anzuheben, kündigt Berlins größter privater Vermieter Erhöhungen um bis zu 15 Prozent an. Der Senat „bedauert“ die Entscheidung.
Die städtische Wirtschaftsförderung legt für 2023 eine Erfolgsbilanz vor. Motor war auch der Tourismus. Doch für Gewerbe werden die Flächen knapp.
„Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ bekommt Hilfe vom Anwalt Remo Klinger. Die Bundesregierung hat er per Klage zu mehr Klimaschutz gezwungen. Führt er jetzt die Wohnraum-Enteignung zum Erfolg?
Baumängel, verzögerte Fertigstellung, Totalausfall – auf dem Immobilienmarkt kann viel Unvorhergesehenes passieren. Experten sagen, wie man vorbeugen kann.
Nach der Unfall-Tod des langjährigen BIM-Geschäftsführers Sven Lemiss im vergangenen August gibt es jetzt einen Nachfolger für den technischen Bereich. Die Suche dauerte fast ein Jahr.
Verzicht auf Estrich, weniger Steckdosen, keine Heizkörper im Bad – abgespeckte Vorschriften sollen bezahlbares Wohnen möglich machen. Was Bau- und Justizministerium planen.
Durch den Gebäudetyp-E soll in Zukunft einfacher und „experimenteller“ gebaut werden. Auch die Baukosten sollen so gesenkt werden. Nur bei der Sicherheit der Gebäude darf es keine Abstriche geben.
Kann Potsdam das Problem der jungen Obdachlosen mittels bedingungsloser Mietverträge in den Griff bekommen? FH-Studierende luden zur Diskussion ein.
Viele ländliche Regionen verlieren an Einwohnern, vor allem im Osten ächzen Wohnungsunternehmen unter Leerstand. Jetzt fordern sie rigorose staatliche Maßnahmen.
Ein neues KfW-Förderprogramm zu klimafreundlichem Neubau im Niedrigpreissegment soll für den Bau von bezahlbaren Wohnungen sorgen. Jetzt liegen erste Details vor.
Es wird der letzte Baustein im Sanierungsreigen sein: 2029 soll das Haus H14 denkmalgerecht instandgesetzt sein. Dann sind alle 28 Gebäude des Studentendorfes wieder auf Vordermann.
Vor den Feierlichkeiten an diesem Wochenende war unsere Bezirksnewsletter-Autorin mit ihrer 92-jährigen Patentante auf historischen Spuren im Kiez unterwegs.
Grundsteinlegung für Großprojekt von Tishman Speyer zwischen Ostbahnhof und Jannowitzbrücke. 15.000 Quadratmeter große Brache wird endlich bebaut.
In Kürze soll der Siegerentwurf für das Neubauprojekt in Düppel-Süd feststehen. Jetzt stellte sich die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben im Uni-Hörsaal den Fragen der Nachbarn: Die neun wichtigsten Erkenntnisse.
Für das geplante Quartier in Berlins historischer Mitte gibt es unterschiedliche Hoffnungen: Zwei Gespräche mit Menschen, die sich für ganz unterschiedliche Pläne engagieren.
Regenwasser soll nicht mehr einfach abfließen, sondern aufgefangen werden. Doch der Umbau der Stadt ist mühsam. Wie es geht, zeigen die zehn Sieger des Wettbewerbs „Regenial!“
In Deutschland waren 2022 knapp vier Prozent aller Wohnungen nicht bewohnt. Dies geht aus den Daten des Mikrozensus hervor. Die Gründe für den Leerstand sind vielfältig.
Erfüllt das gigantische Bauwerk die Ansprüche, die sich die Stadt für ihre Hochhäuser überlegt hat? Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe hat daran erhebliche Zweifel.
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