
Besseres Bauland gibt es in Berlin kaum: Nahe Pariser Platz bietet die Firma Adler ein Areal mit Potenzial für fast 30.000 Quadratmeter Wohnfläche an.
Besseres Bauland gibt es in Berlin kaum: Nahe Pariser Platz bietet die Firma Adler ein Areal mit Potenzial für fast 30.000 Quadratmeter Wohnfläche an.
Klimaneutral bis 2030? Die Macher des Volksentscheids zeigen auf diesem utopisch-gruseligen Spaziergang, wie gefährdet Berlin sein könnte, wenn die Politik nicht gegensteuert.
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt will den Wohnungsbau in Berlin durch mehr Aufstockungen vorantreiben. Doch gerade bei Dachausbauten geht es kaum voran.
424 Anträge auf Dachausbau wurden 2021 gestellt – in diesem Jahr nur noch 185. Investoren beklagen zu strenge Regularien. Der Senat versteht die Kritik nicht.
Viele Bauvorhaben stecken fest im Dickicht der Verwaltungen. Die Senatskommission hilft und vermittelt. Am Dienstag ging es um Projekte in Spandau und Lichtenberg.
Bausenator Andreas Geisel sieht eine Lösung für Berlins Mietmarkt: Einfach ein Stockwerk auf Häuser setzen, die es schon gibt. Aber die Bauträger bummeln.
Der bisherige Mietspiegel läuft im Mai 2023 aus. Doch die neue Auflage wird nicht planmäßig fertig – wegen eines Rechtsstreits. Jetzt sucht die Politik Notlösungen.
Das Leuchtturmprojekt für nachhaltiges Bauen und Wohnen wird möglicherweise in der geplanten Form nie gebaut. Es gibt dafür keine Finanzierung.
Seit 2017 sind die WG-Mieten in der Hauptstadt um 22 Prozent gestiegen. In Halle und anderen Städten wohnen Studierende dagegen deutlich günstiger.
Das Preisgericht ernennt keinen Siegerentwurf für den Molkenmarkt – das sei auch nie geplant gewesen. Politik und Bürgervertretung zeigen sich irritiert.
Die Einkaufspassagen waren bei Besuchern wenig beliebt. Jetzt überlegt der Bund als Eigentümer, an der Stelle lieber Wohnungen entstehen zu lassen.
Nicht ein Antrag für den Bau geförderter Wohnungen zu günstigen Mieten ging dieses Jahr ein. Dafür fallen tausende günstige Wohnungen aus der sozialen Bindung.
Stadtentwicklung und mehr in den Tagesspiegel-Newslettern aus Berlins Bezirken, mittwochs aus Neukölln, Reinickendorf und Mitte. Hier einige Themen.
Der Berliner Senat wirkte bislang machtlos gegen den weiterbau der Autobahn durch den Bund. Nun präsentiert Bettina Jarasch einen Vorschlag.
Der Nabu kritisiert den Senat für die zunehmende Versiegelung von Flächen. Wohnungsbau sei mit viel kleineren Eingriffen in die Natur möglich.
Schweden verlassen das „Hotel Mama“ bereits mit 19 Jahren. Portugiesen ziehen hingegen erst mit 33 Jahren aus. Wie schneiden die Deutschen ab?
Berlin hat sich schon öfter mal neu erfunden. Nun sieht Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt neue Herausforderungen für die Metropole.
Berlins Landeseigene bieten günstige Mietwohnungen. Was bei ihren Bauprojekten entsteht und wo die Probleme liegen, zeigte ein Vor-Ort-Besuch der Regierenden.
In Paris gibt es 58.000 ehemalige Dienstbotenzimmer. Teilweise werden diese als Wohnungen vermietet. Die französische Hauptstadt geht dagegen vor.
Stadtentwicklung und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Tempelhof-Schöneberg, Marzahn-Hellersdorf und Spandau. Themenvorschau hier.
Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) hatte bereits im Juli die erste Stufe eines Notfallplans in Kraft gesetzt. Noch ist unklar, woher die zusätzlichen Plätze kommen.
In Altglienicke wurde am Freitag Richtfest gefeiert. In die ersten 100 Wohnungen sollen Geflüchtete einziehen.
Wir dürfen den knappen städtischen Boden nicht mit Wohnungen zuzupflastern, die keine sozialen Bedarfe decken, sagt Linke-Politiker Schenker. Ein Gastkommentar.
Frankreichs Hauptstadt gibt Radfahrern die Vorfahrt, Autos werden zunehmend verbannt. Ein Leben wie auf dem Metropolendorf. Folge 6 der Serie „Die Stadt der Zukunft“.
Als Ergänzung zur klassischen Heizung kommen Mono-Split-Klimageräte verstärkt ins Gespräch. Warum das nur bedingt sinnvoll ist.
Bauland und Wohnhäuser werden noch teurer. Am meisten muss im Berliner Umland bezahlt werden. Die Nachfrage verlagert sich aber immer stärker ins Ländliche.
Hohe Mieten, teure Lebensmittel, steigende Energiekosten, dazu die Inflation. Hier berichten Berliner, wofür das Geld noch reicht – und worauf sie verzichten.
Die Reform der milliardenschweren Förderung soll dazu führen, dass „Energiefresser“ ausgetauscht werden. Das können alte Fenster, Türen und Gasheizungen sein.
„Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ habe den Wählern falsche Versprechen gemacht, kritisiert ein FDP-Politiker. Die Aktivisten weisen das zurück.
Der Chef von Deutschlands zweitgrößtem Immobilienkonzern stimmt Mieter auf niedrige Heiz-Temperaturen ein. Er warnt vor hohen Nebenkosten in der Gaskrise.
2021 hat der Senat den Entwurf des Sechsten Gesetzes zur Änderung der Berliner Bauordnung beschlossen. Die Neuerungen werden sich allerdings weiter verzögern.
Die SPD will Mieter in der Energiekrise unterstützen. Wer seine Nebenkosten nicht mehr bezahlen kann, dem soll nicht mehr gekündigt werden können.
Der Senatsbeschluss zur Transparenz werde nicht eingehalten, kritisiert „DW enteignen“. Der Bauverwaltung wirft die Initiative Versagen vor.
Die preiswerteren landeseigenen Wohnungen sollen beruhigend auf den überhitzten Mietmarkt wirken. Doch ihr Angebot reicht nicht aus.
31 Flächen hat die BIM 2018 Jahr ans Land Berlin übertragen, 200.000 Quadratmeter Fläche. In fünf Jahren können die Wohnungen bezogen werden.
Das DIW hatte im vergangenen Jahr, die Erhebung einer Mietensteuer vorgeschlagen. Nun hat der Senat angekündigt, eine Einführung nicht weiter prüfen zu wollen.
Bei den kommunalen Wohnungsunternehmen sacken die Neubauzahlen ab. Für Mieter könnten schon in diesem Jahr die Energiekosten um 50 Prozent steigen.
Die Bundesregierung hat nationale Klimaziele im Verkehr und bei Gebäuden verfehlt. Die zuständigen Ministerien wollen nun nachlegen.
Reiner Wild geht nach 40 Jahren beim Berliner Mieterverein in Rente - optimistisch, sagt er. Mit Immobilienkonzernen muss sich künftig jemand anderes anlegen.
Nach Immobilien-Ausschuss, Mieterverein und DGB lehnt ein weiterer Akteur das Bündnis ab: Kleinvermieter fürchten Enteignungen in Berlin.
öffnet in neuem Tab oder Fenster