
Die Stadt will eine Leitentscheidung für die weitreichenden Pläne der Plattner-Stiftung und drückt bereits aufs Tempo. Es gibt aber auch noch kritische Töne.
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Die Stadt will eine Leitentscheidung für die weitreichenden Pläne der Plattner-Stiftung und drückt bereits aufs Tempo. Es gibt aber auch noch kritische Töne.
Der Wohnungsmangel gerade in Städten ist groß – ebenso wie die Klagen über steigende Immobilienpreise. Zugleich leben die Menschen im Schnitt auf immer mehr Platz.
Eine Frau und sechs Männer treten zur Wahl um das Potsdamer Oberbürgermeisteramt an. Hier beantworten die Bewerber die wichtigsten Potsdam-Fragen – Teil 1.
8600 Wohnungen, Schulen, Kitas und Gewerbe sollen im Stadtquartier Blankenburger Süden entstehen. Für eine der drei Teilflächen wurde nun ein Wettbewerb entschieden.
Gegenüber dem „Amazon-Tower“ sollen zwei Hochhäuser entstehen. Die Bezirksverordneten stimmen dagegen und diskutieren, ob Reiche lieber unten oder oben wohnen sollten und Frankfurt ein Vorbild ist.
CDU bis Linke wollen den spekulativen Leerstand in Berlin bekämpfen. Einige altgediente SPDler schlagen nun vor, mithilfe von Stromzähler-Daten illegal leerstehende Wohnungen zu ermitteln.
Besserung auf dem Wohnungsmarkt ist laut einem Ifo-Bauexperten mittelfristig nicht zu erwarten. Hohe Baukosten und politische Einschränkungen bei Miethöhen machten Bauen unattraktiv, sagt er.
Das Bauareal in Lichterfelde-Süd ist riesig, bis 2033 soll dort ein ganzes Stadtquartier entstehen. Geschützte Ameisen führen jetzt zu Unruhe zwischen Bauherr und Bezirksamt.
Die sieben Potsdamer OB-Kandidierenden sprachen am Sonntag vor mehr als 400 Besuchern zur Wohnkrise, zum Haushalt und zur Verwaltung. Prägnante Aussagen hat die Redaktion auf den Prüfstand gestellt.
Vor hundert Jahren entstand das Bauhaus in Dessau. Aber auch in Berlin stehen herausragende Gebäude von Bauhaus-Architekten wie Walter Gropius oder Mies van der Rohe. Acht Beispiele.
Der Wohnblock Habersaathstraße 40–48 in Mitte ist seit Jahren umkämpft, weil der Vermieter das Haus leerziehen möchte. Nach dem Auszug eines Mieters wurde dessen Wohnung demoliert.
Ein Immobilienportal hat seine teuersten Miet-Inserate ausgewertet. Im Ranking der Luxuswohnungen landet Berlin gleich siebenmal in den Top 10. Ein Blick in fremde Zimmer.
Die Mieten sind hoch, das Problem mit dem Wohnraum ist groß. Die Bundesregierung muss Abhilfe schaffen – dazu hat sie sich auch gegenüber den UN verpflichtet.
Das Konzept Wohnungstausch soll in Berlin neu angepackt werden. Interessierten wird der Weg zum Wechsel aber ziemlich erschwert. Die bayerische Hauptstadt macht vor, wie es anders geht.
Anwohner in Spandau protestieren, weil sie auf einmal für Stellplätze am Pillnitzer Weg zahlen sollen. Ein Mieterschützer sagt: Nicht jeder Vermieter darf ein Bezahlmodell einführen. Es kommt auf den Vertrag an.
Das Kunsthaus betritt Neuland im Ausstellungsbetrieb: Kunst rund um das Leben in ostdeutschen Plattenbauten, von den Siebzigern bis heute. Die Expedition lohnt sich.
Die bekannte Straße in Neukölln ist mehr als eine Geschäftsmeile. Sie zeigt, wie nah gutes Essen und rauer Alltag in Berlin beieinanderliegen.
Die Chance, in Potsdam eine neue Wohnung zu ergattern, ist ähnlich hoch wie für einen Lottogewinn. Kann der Bau-Turbo des Bundes Abhilfe schaffen? Das Gesetz ist umstritten und Fördergelder knapp.
Mehr als 27 Millionen Euro: So hoch ist der Wert des Areals um die alte Siemens-Villa. Die Immobilie soll am heutigen Donnerstag zwangsversteigert werden.
Vor hundert Jahren entstand das Bauhaus in Dessau. Es revolutionierte Kunst, Design und Architektur. Das Jubiläum wird mit Ausstellungen und Partys gefeiert. Doch es drohen neue Gefahren.
Weil die Übernahme der Wohnkosten nicht ausreicht, müssen auch in Potsdam Bürgergeldbezieher selbst dazuzahlen. Das geht auf Kosten der Haushaltskasse – also des Anteils, der für Lebensmittel und Kleidung zur Verfügung steht.
Die Wohnfläche der Berlinerinnen und Berliner ist im Vergleich zu 2020 um zwei Zentimeter pro Kopf geschrumpft. Auch in den Bezirken unterscheidet sich die Quadratmeteranzahl.
Wer sich heute für ein Studium interessiert, ist verunsichert wie nie zuvor. Nicht, weil die Jugend weinerlich wäre. Sondern weil sie sich ums Geld sorgt: um den eigenen Unterhalt wie um die Kürzungen der Hochschulen.
Ihre spektakulären organischen Bauten machten Jeanne Gang weltberühmt. Dabei versteht sich die Architektin des Jahres als Forscherin von menschlichem Verhalten. Warum Bauen fürsorglich und Gebäude bequem sein sollten.
Bis Ende Oktober soll ein Vor-Gutachten für ein Vergesellschaftungsrahmengesetz vorliegen. Der Tagesspiegel hat erfahren, welche Kanzleien für den Senat daran arbeiten.
Sieben Hochhäuser und keine Wohnungen plant ein Immobilienentwickler am Gleisdreieck – zum Ärger von Teilen der Anwohner und des Bezirks. Nun will der Senat offenbar doch eine Wohnnutzung prüfen.
Für den neuen Mietspiegel werden bald Berliner Mieter befragt, wie viel sie für ihre Wohnung bezahlen. Was nun zu tun ist – und wie das Ergebnis vor überteuerten Mieten schützt.
Ihr halbes Leben wohnt Marit Gergs schon in der Ansbacher Straße in Berlin, direkt am KaDeWe. Doch seit Jahren verfällt ihr Wohnhaus. Gergs ist eine der letzten, die bleiben. Wie hält die 80-Jährige das aus?
Der Entwurf für den Doppelhaushalt 2026/2027 ist nun öffentlich. Ein erster Überblick über die wichtigsten Investitionen und Einsparungen – inklusiver aller Ausgabenlisten zum Download.
Seit Juni ist der TU-Professor Eike Roswag-Klinge Präsident der Berliner Architektenkammer. Er erklärt, warum viele Architekten gegen Neubau sind – und wie man das Wohnungsproblem trotzdem lösen könnte.
Durch Nässe und Feuchtigkeit verkommt das Haus langsam. Der Eigentümer versucht, seine Mieter hinauszudrängen. Doch die geben nicht auf.
Seit Monaten wartet die Öffentlichkeit auf ein versprochenes Konzept zum Anwohnerparken. Nun stellt Verkehrssenatorin Bonde eine überraschende Neuerung in Aussicht.
Um die Höhe des Hochhauses in Mitte wurde gerungen, der SPD-Bezirksstadtrat hätte es gern niedriger gehabt. Nun stehen die Grundzüge der Planung fest.
Christian Gaebler spricht im Interview über die explodierenden Neubau-Mieten und erklärt, wie ein neues Gesetz für bessere Wohnverhältnisse sorgen soll.
Um Wohnraum effizienter zu verteilen, will der Senat Umzüge erleichtern. Das neue Modell gilt für die landeseigenen Gesellschaften und soll im September starten.
Seit 2016 wurde Christian Gräff in Marzahn-Hellersdorf stets direkt gewählt. Nun will der Christdemokrat das Landesparlament ein Jahr vor der nächsten Wahl verlassen.
Wohneigentum ist als Sparziel vor allem bei jüngeren und mittleren Altersgruppen deutlich weniger gefragt. Grund dafür sind zu hohe Kosten. Ein Verband spricht von einem „Alarmsignal“.
In der Hauptstadt ist es wieder heiß, in den Wohnungen stickig. Auch ohne Balkon hätten viele Mieter Platz für Liege und Grill in Innenhöfen und vor dem Haus. Erlaubt ist aber nicht alles.
Der Makler wohnt selbst in einem Reetdachhaus in Keitum und findet, dass es gerade eine ziemlich gute Zeit sei, um ein Haus auf der Insel zu kaufen. Wie viel so etwas kostet und wer sich das leisten kann.
Vier Jahre nach dem Volksentscheid liegt erstmals ein Gesetzentwurf vor. Armin Rothemann erklärt, was ihn daran stört, und wieso seine Initiative noch keinen eigenen vorgestellt hat.
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