
Deutschlands bekanntester Twitter-Comedian muss sich wegen kontroverser Tweets zum Attentatsversuch auf Donald Trump vor Gericht verantworten. Der Überblick.
© IMAGO/Christian Spicker
Wolfgang Kubicki gehört zu den bekanntesten Politikern der FDP. Er ist stellvertretender Bundesvorsitzender seiner Partei und seit 2017 erneut Mitglied des Deutschen Bundestages. Während der Coronapandemie vertrat er öffentlichkeitswirksam eine Position, die für möglichst wenig Einschränkungen plädierte.
Deutschlands bekanntester Twitter-Comedian muss sich wegen kontroverser Tweets zum Attentatsversuch auf Donald Trump vor Gericht verantworten. Der Überblick.
Mit dem verpassten Einzug in den Bundestag folgte zugleich der Absturz in die politische Irrelevanz. Nun legt FDP-Vize Kubicki in einem Buch dar, wie er sich ein Comeback vorstellt.
Die 57-Jährige soll mit Klingbeil die Sozialdemokraten führen. Der Liberale outet sich vor ihrer Wahl als Fan. SPD-Fraktionschef Miersch weist Vorwürfe am Umgang mit Vorgängerin Esken zurück.
Ein Christian ersetzt den anderen: Bei ihrem Bundesparteitag in Berlin wollen die Liberalen einen Neustart vollziehen – setzen personell und inhaltlich aber auf Kontinuität.
Nach der Schlappe bei der Bundestagswahl will die FDP Ende der Woche auf einem Bundesparteitag eine neue Spitze wählen. Unter den Kandidaten sind bekannte Gesichter.
Die Arbeitsministerin möchte auch Beamte und Selbstständige in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen lassen. Vom Koalitionspartner gibt es eine harsche Absage. Linke und BSW dagegen stimmen zu.
Die alte Regierung war präsent beim 72. Bundespresseball in Berlin, die künftigen Koalitionspartner mussten verhandeln statt feiern. Im Mittelpunkt stand aber ein anderes Thema.
Die „Zeit“ veröffentlicht neue Erkenntnisse zur Entführung der Kinder der Steakhouse-Erbin Christina Block. Die zehn wichtigsten Erkenntnisse im Überblick.
Am Dienstag hat sich der neue Bundestag konstituiert. Was waren die Höhepunkte der Sitzung, was die Tiefpunkte? Unsere Reporter berichten aus Plenarsaal und Lobby.
Die FDP ist am Boden. Für Marie-Agnes Strack-Zimmermann, die als künftige FDP-Vizechefin im Gespräch ist, kommt auf ihre Partei ein Kraftakt zu – mit ungewissem Ausgang.
Nach dem desaströsen Wahlergebnis hatten Strack-Zimmermann und Kubicki noch damit geliebäugelt, Vorsitzende der FDP zu werden. Nun streben sie beide Vize-Posten an.
Der scheidende Fraktionschef hat Ambitionen auf den Parteivorsitz. Aber Dürr wird die Freidemokraten von sich überzeugen müssen, und nicht nur die. Im Mai wird die Spitze neu gewählt.
Mit seiner Kandidatur als neuer Parteichef will Christian Dürr den Liberalen zum alten Erfolg verhelfen. Unterstützen sollen ihn dabei unter anderem Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
Der Bundesnachrichtendienst hat Medienberichten zufolge dem Kanzleramt frühzeitig Informationen zum Ursprung der Coronapandemie geliefert. Die FDP geht nun Gesundheitsminister Karl Lauterbach scharf an.
Auch Jahre nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie ist deren Ursprung unklar. Der BND hat Berichten zufolge schon länger einen klaren Verdacht. Doch das Kanzleramt hielt ihn offenbar unter Verschluss.
Die Vorsitzende der Jungen Liberalen kündigt im Interview ihren Rücktritt an. Und erklärt, wie sie die Zukunft der FDP insgesamt sieht.
Nach dem verheerenden Wahlergebnis der FDP kündigt die Vorsitzende der JuLis, Franziska Brandmann, in einem Interview ihren Rücktritt an.
Die FDP-Verteidigungspolitikerin steht nach eigenen Worten nicht für die Nachfolge von Christian Lindner zur Verfügung. Auch ihr Parteikollege Kubicki solle das Amt nicht übernehmen.
Die Liberalen fliegen nach dem Wahldebakel aus dem Bundestag. Wer die Neuausrichtung der Partei dirigieren wird, ist weiter unklar. Eine der bisherigen Favoritinnen lehnt den FDP-Vorsitz nun ab.
Die Ukraine im Krieg, ein US-Präsident im Furor und Deutschland ohne Regierung. Passen Stammtischreden am politischen Aschermittwoch noch in diese Zeit? Die Parteien reagieren unterschiedlich.
In Barnim fuhr die FDP mit 2,7 Prozent das zweitschlechteste Ergebnis in ganz Deutschland ein. Wie kam es dazu? Und wie geht es jetzt weiter? In Eberswalde sieht man nur einen Weg.
Sowohl die 66-jährige Strack-Zimmermann als auch der 72-jährige Kubicki haben Interesse an der Lindner-Nachfolge. Dass sie als Doppelspitze für den Aufbruch stehen würden, bezweifelt die Liberale.
Franziska Brandmann bezeichnet die FDP-Niederlage als „Ohrfeige“. Außerdem erklärt sie, was sie von der Kandidatur von Wolfgang Kubicki und Marie-Agnes Strack-Zimmermann hält.
Nach dem historischen Wahldebakel der FDP zieht sich Parteichef Christian Lindner zurück. Wolfgang Kubicki könnte übernehmen – doch seine Entscheidung steht noch aus.
Zwei Tage nach der Wahl kommen Spitzenpolitiker zum Small Talk ins Haus der Kulturen der Welt. Die Wahlen und die Krisen bestimmen den Small-Talk.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Wolfgang Kubicki bringen sich als FDP-Chefs ins Spiel, beide sind im Rentenalter. Ein echter Neuanfang sieht anders aus – aber der Partei gehen die Alternativen aus.
Die FDP fliegt aus dem Bundestag und steht vor einem Scherbenhaufen. Nach dem Rücktritt der Parteispitze stellt sich die Frage: Wer kann die Partei vor dem Abgrund retten?
Nach der Wahl muss die sozialdemokratische Bundestagspräsidentin Bärbel Bas ihr Amt an die Union abgeben. Vizepräsidentin will sie nicht werden. Das Präsidium muss sich neu aufstellen.
Am Wahlabend sprach der FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki nach dem FDP-Debakel noch von Rückzug. Am Morgen danach klingt das ganz anders. Marco Buschmann wirbt dagegen für „neue, frische Köpfe“.
Die Union gewinnt die Bundestagswahl, aber nicht deutlich genug. Jetzt drohen schwierige Verhandlungen. Doch Deutschland bleibt kaum Zeit.
In der Nacht zu Montag steht fest: Die FPD scheitert an der Fünf-Prozent-Hürde. Parteichef Lindner hatte zuvor für den Fall des Nichteinzugs seinen Rücktritt angekündigt, ebenso Bundesvize Wolfgang Kubicki.
J.D. Vance nennt das deutsche Vorgehen gegen Hassreden im Internet „orwellianisch“. Auch in der FDP sieht man die Meinungsfreiheit gefährdet. Niedersachsens Justizministerium wehrt sich.
Vize-Parteichef Kubicki wirbt angesichts der schlechten Umfragewerte für die FDP um Stimmen von Unions-Wählern. Lindner hingegen greift beim Parteitag den einzig möglichen Koalitionspartner an.
FDP-Vize Kubicki sieht bei einem Wahlergebnis von unter fünf Prozent die Existenz der Partei gefährdet. Am Sonntag will die FDP auf ihrem Parteitag eine Koalition mit den Grünen ausschließen.
Die FDP könnte bei der Bundestagswahl an der 5-Prozent-Hürde scheitern. In diesem Fall würde „die Partei über kurz oder lang aufhören zu existieren“, sagt der stellvertretende Vorsitzende.
Offene schwarz-gelbe Feldschlacht: Der Unionskanzlerkandidat rechnet mit einem Scheitern der Liberalen an der Fünf-Prozent-Hürde – und wirbt deshalb nun um deren Anhänger.
In Umfragen kommen die Liberalen kurz vor der Wahl nicht über fünf Prozent, nun gibt es intern auch noch Streit. Bei der FDP steigt die Sorge, dass sich 2013 wiederholt.
Nach dem Abstimmungsdebakel der FDP beim „Zustrombegrenzungsgesetz“ am Freitag sitzt der Frust offenbar tief. In einer wütenden Nachricht schreibt Wolfgang Kubicki seinen Fraktionskollegen.
Die Mehrheit der Abgeordneten stimmte gegen das „Zustrombegrenzungsgesetz“ der Union. Im Bundestag wurde heftig diskutiert. Der Newsblog.
Der FDP-Vorsitzende nahm den Vorfall in Greifswald gelassen und setzte seine Rede fort. Gesundheitsminister Karl Lauterbach sprach von einer „Verrohung des politischen Prozesses“.
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