
Bis zu 100.000 ausländische Soldaten könnten nötig sein, um einen Waffenstillstand in der Ukraine zu sichern. Doch wer entsendet sie, wie lange und mit welchem Mandat? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Bis zu 100.000 ausländische Soldaten könnten nötig sein, um einen Waffenstillstand in der Ukraine zu sichern. Doch wer entsendet sie, wie lange und mit welchem Mandat? Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Ihrer Partei wird oft vorgeworfen, die Positionen des russischen Präsidenten zu vertreten. Wegen des Kriegs geht Wagenknecht nun auf Distanz. Zuvor hatte sie eine Fehleinschätzung zugegeben.

Der Bundeskanzler telefonierte bereits zum zweiten Mal mit dem designierten US-Präsidenten. Eine mögliche Friedenstruppe in der Ukraine bei einem Waffenstillstand lehnte Scholz erneut ab.

Die USA plädieren für eine Herabsetzung des Wehrdienstalters in der Ukraine. Kiew hat andere Pläne – die Gründe dafür sind vielschichtig. Doch was sagen die Betroffenen selbst?

Inmitten der dramatischen Lage an der Front wächst in der Ukraine der Unmut über die eigene Militärführung. Ein Experte erklärt, was dort alles schiefläuft – und ob es noch Hoffnung gibt.

Putin prahlt bei einem TV-Auftritt mit Russlands ökonomischen Daten. Militärisch sieht er die Ziele in der Ukraine bald erreicht – gleichzeitig provoziert er den Westen.

Strack-Zimmermann warnt vor russischem Angriff auf Nato, Russland nimmt nach Mord an General einen Usbeken fest. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Die USA und der ukrainische Geheimdienst berichten von deutlichen Verlusten unter den Nordkoreanern, die in Kursk für Russland kämpfen. Das soll sich auch in einem Moskauer Krankenhaus zeigen.

Russischer General Kirillow bei Bombenexplosion getötet, Russland startet offenbar „intensive“ Gegenoffensive in Region Kursk. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Donald Trump hat versprochen, den Krieg Russlands gegen die Ukraine umgehend zu beenden. Aus dem Konflikt in Syrien will er sich derweil heraushalten.

Im Kanzleramt lässt Olaf Scholz eine Außenpolitik organisieren, die geradezu konservativ den Status quo verwaltet. Das wird der disruptiven Weltlage nicht gerecht.

Die militärische Lage der Ukraine sieht schlecht aus. Wolodymyr Selenskyj weiß, wie sehr es nun auf Donald Trump ankommt. Das zeigt sich immer wieder in seiner Wortwahl.

Tusk hält Ukraine-Friedensgespäche für möglich + Vorwurf der Sabotage gegen Deutsch-Russen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Eigentlich hätte die Ukraine vor Monaten wählen sollen. Nun gibt es Kritik an dem Aufschub – ausgerechnet, während die Lage an der Front dramatisch ist.

Unions-Kanzlerkandidat Merz zu Solidaritätsbesuch in Kiew. Russischer Vormarsch beschleunigt sich. Der Überblick am Abend.

Eine Woche nach Olaf Scholz besucht auch sein Herausforderer von der CDU die kriegsgeplagte Ukraine. Merz fordert eine europäische Strategie zur Koordinierung der weiteren Unterstützung.

Der designierte US-Präsident droht mit Kürzungen der Ukrainehilfe und einem Nato-Austritt. Experten analysieren das Kalkül dahinter und wie Deutschland darauf reagieren sollte.

Donald Trump ist zurück im internationalen Rampenlicht – und fühlt sich dort sichtlich wohl. In Paris wird der künftige US-Präsident hofiert, als wäre er schon im Amt. Ein Thema geht er direkt an.

Der designierte US-Präsident Trump will in Paris nicht nur der wiederaufgebauten Kathedrale Notre-Dame einen Besuch abstatten. Auch ein anderer wichtiger Gast ist in der Stadt.

Russlands Außenminister Lawrow nennt Bedingungen für Verhandlungen mit der Ukraine, Tschetscheniens Machthaber Kadyrow gibt Tesla-Lüge zu. Der Überblick am Abend.

Der russische Außenminister sprach mit dem rechten ehemaligen Fox-Moderator Tucker Carlson über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs. Seine Forderungen liegen weit von den ukrainischen entfernt.

Mitten im Wahlkampf stand Olaf Scholz heute für eine Stunde im Kreuzverhör durch die Abgeordneten des Bundestages. Diese löcherten den Kanzler vor allem zur Ukraine und der Wirtschaftslage.

In Europa wird inzwischen offen über die Möglichkeit geredet, dass Kiew im Falle eines Abkommens mit Russland – zumindest zeitweise – auf Territorium verzichtet. Sogar eine Mehrheit der Ukrainer wäre dafür.

Ein Einfrieren des Ukraine-Kriegs zugunsten Russlands: Diese Option war lange verpönt. Nun bringt ausgerechnet der Ex-Nato-Chef sie ins Spiel. Ist das realistisch – und sinnvoll? Ein Experte ordnet ein.

Bei seinem nicht öffentlich angekündigten Besuch in Kiew sichert der Bundeskanzler weitere Rüstungslieferungen zu. Aus der CDU kommt harte Kritik.

Bundeskanzler Scholz zu Besuch in Kiew, Ex-Nato-Chef Stoltenberg hält ukrainische Gebietsabtretungen für möglich, Militäranalytiker erklärt russische „Kakerlaken-Taktik“. Der Überblick am Abend.

Der Ex-Nato-Chef legt nahe, dass ein Waffenstillstand ohne vollständige Rückeroberung nötig ist. Selenskyj hingegen dringt darauf, dass eine Nato-Einladung nur für die gesamte Ukraine erfolgen könne.

Zu ihrem Amtsantritt statten die EU-Spitzen der Ukraine einen Solidaritätsbesuch ab. Angesichts der ernsten Lage kann sich die neue Außenbeauftragte weitreichende Sicherheitsgarantien vorstellen.

Die Ukraine verliert immer mehr Land an Russland – und das ausgerechnet vor dem Amtsantritt Trumps, der den Krieg schnell beenden will. Zwei Experten erklären, worauf es für Kyjiw jetzt ankommt.

Die Ukraine kann sich die Heimholung russisch besetzter Gebiete auf diplomatischem Weg vorstellen, sagt Präsident Selenskyj. Doch für ein Ende der Kämpfe will er Nato-Sicherheitsgarantien.

Russische Soldaten nutzen Privatfahrzeuge. Über 80.000 gefallene russische Soldaten in der Ukraine namentlich identifiziert. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Russland rückt schneller vor wie seit Kriegsbeginn nicht mehr, Ukraine wirft Russland Ermordung von Gefangenen vor. Der Überblick am Abend.

An diesem Dienstag erscheint Angela Merkels Autobiografie. Darin lässt sie viele Zweifel bei den scheinbar kleinen Dingen zu – und verteidigt vehement die großen Linien ihrer 16 Regierungsjahre.

Nach Washington und London hat auch Paris keine Einwände dagegen, dass Kiew Marschflugkörper einsetzt. Die Ukraine bestätigt, dass es weite Teile der eroberten Gebiete in Kursk geräumt hat.

In Dnipro im Osten der Ukraine waren mutmaßlich sechs Sprengköpfe einer russischen Rakete eingeschlagen. In einer Videoansprache nannte Putin das Waffen-System Oreschnik.

Erst US-Raketen, jetzt Waffen aus London: Kiew greift Ziele in Russland an. Nun soll ein Hauptquartier getroffen worden sein. Putins Armee will zwei Marschflugkörper abgefangen haben.

Moskau hat die Ukraine wohl erstmals mit einer atomwaffenfähigen Interkontinentalrakete angegriffen. In Russland ist das Thema tabu. In der Ukraine werden Teile der Rakete aktuell untersucht.

Deutscher in Russland festgenommen. USA wollen der Ukraine offenbar auch Minen liefern. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Besonders im Osten des Landes geraten Kiews Truppen mehr und mehr unter Druck der russischen Invasoren. Jetzt plant Washington Medienberichten zufolge, mit einem Tabu zu brechen.

Nach 1.000 Tagen Krieg in der Ukraine ist kein Ende in Sicht. Die Forderungen beider Seiten liegen weit auseinander – doch der ukrainische Präsident Selenskyj lässt mit einer Äußerung aufhorchen.
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