
Tusk hält Ukraine-Friedensgespäche für möglich + Vorwurf der Sabotage gegen Deutsch-Russen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Tusk hält Ukraine-Friedensgespäche für möglich + Vorwurf der Sabotage gegen Deutsch-Russen. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Eigentlich hätte die Ukraine vor Monaten wählen sollen. Nun gibt es Kritik an dem Aufschub – ausgerechnet, während die Lage an der Front dramatisch ist.
Unions-Kanzlerkandidat Merz zu Solidaritätsbesuch in Kiew. Russischer Vormarsch beschleunigt sich. Der Überblick am Abend.
Eine Woche nach Olaf Scholz besucht auch sein Herausforderer von der CDU die kriegsgeplagte Ukraine. Merz fordert eine europäische Strategie zur Koordinierung der weiteren Unterstützung.
Der designierte US-Präsident droht mit Kürzungen der Ukrainehilfe und einem Nato-Austritt. Experten analysieren das Kalkül dahinter und wie Deutschland darauf reagieren sollte.
Donald Trump ist zurück im internationalen Rampenlicht – und fühlt sich dort sichtlich wohl. In Paris wird der künftige US-Präsident hofiert, als wäre er schon im Amt. Ein Thema geht er direkt an.
Der designierte US-Präsident Trump will in Paris nicht nur der wiederaufgebauten Kathedrale Notre-Dame einen Besuch abstatten. Auch ein anderer wichtiger Gast ist in der Stadt.
Russlands Außenminister Lawrow nennt Bedingungen für Verhandlungen mit der Ukraine, Tschetscheniens Machthaber Kadyrow gibt Tesla-Lüge zu. Der Überblick am Abend.
Der russische Außenminister sprach mit dem rechten ehemaligen Fox-Moderator Tucker Carlson über ein mögliches Ende des Ukraine-Kriegs. Seine Forderungen liegen weit von den ukrainischen entfernt.
Mitten im Wahlkampf stand Olaf Scholz heute für eine Stunde im Kreuzverhör durch die Abgeordneten des Bundestages. Diese löcherten den Kanzler vor allem zur Ukraine und der Wirtschaftslage.
In Europa wird inzwischen offen über die Möglichkeit geredet, dass Kiew im Falle eines Abkommens mit Russland – zumindest zeitweise – auf Territorium verzichtet. Sogar eine Mehrheit der Ukrainer wäre dafür.
Ein Einfrieren des Ukraine-Kriegs zugunsten Russlands: Diese Option war lange verpönt. Nun bringt ausgerechnet der Ex-Nato-Chef sie ins Spiel. Ist das realistisch – und sinnvoll? Ein Experte ordnet ein.
Bei seinem nicht öffentlich angekündigten Besuch in Kiew sichert der Bundeskanzler weitere Rüstungslieferungen zu. Aus der CDU kommt harte Kritik.
Bundeskanzler Scholz zu Besuch in Kiew, Ex-Nato-Chef Stoltenberg hält ukrainische Gebietsabtretungen für möglich, Militäranalytiker erklärt russische „Kakerlaken-Taktik“. Der Überblick am Abend.
Der Ex-Nato-Chef legt nahe, dass ein Waffenstillstand ohne vollständige Rückeroberung nötig ist. Selenskyj hingegen dringt darauf, dass eine Nato-Einladung nur für die gesamte Ukraine erfolgen könne.
Zu ihrem Amtsantritt statten die EU-Spitzen der Ukraine einen Solidaritätsbesuch ab. Angesichts der ernsten Lage kann sich die neue Außenbeauftragte weitreichende Sicherheitsgarantien vorstellen.
Die Ukraine verliert immer mehr Land an Russland – und das ausgerechnet vor dem Amtsantritt Trumps, der den Krieg schnell beenden will. Zwei Experten erklären, worauf es für Kyjiw jetzt ankommt.
Die Ukraine kann sich die Heimholung russisch besetzter Gebiete auf diplomatischem Weg vorstellen, sagt Präsident Selenskyj. Doch für ein Ende der Kämpfe will er Nato-Sicherheitsgarantien.
Russische Soldaten nutzen Privatfahrzeuge. Über 80.000 gefallene russische Soldaten in der Ukraine namentlich identifiziert. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Russland rückt schneller vor wie seit Kriegsbeginn nicht mehr, Ukraine wirft Russland Ermordung von Gefangenen vor. Der Überblick am Abend.
An diesem Dienstag erscheint Angela Merkels Autobiografie. Darin lässt sie viele Zweifel bei den scheinbar kleinen Dingen zu – und verteidigt vehement die großen Linien ihrer 16 Regierungsjahre.
Nach Washington und London hat auch Paris keine Einwände dagegen, dass Kiew Marschflugkörper einsetzt. Die Ukraine bestätigt, dass es weite Teile der eroberten Gebiete in Kursk geräumt hat.
In Dnipro im Osten der Ukraine waren mutmaßlich sechs Sprengköpfe einer russischen Rakete eingeschlagen. In einer Videoansprache nannte Putin das Waffen-System Oreschnik.
Erst US-Raketen, jetzt Waffen aus London: Kiew greift Ziele in Russland an. Nun soll ein Hauptquartier getroffen worden sein. Putins Armee will zwei Marschflugkörper abgefangen haben.
Moskau hat die Ukraine wohl erstmals mit einer atomwaffenfähigen Interkontinentalrakete angegriffen. In Russland ist das Thema tabu. In der Ukraine werden Teile der Rakete aktuell untersucht.
Deutscher in Russland festgenommen. USA wollen der Ukraine offenbar auch Minen liefern. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Besonders im Osten des Landes geraten Kiews Truppen mehr und mehr unter Druck der russischen Invasoren. Jetzt plant Washington Medienberichten zufolge, mit einem Tabu zu brechen.
Nach 1.000 Tagen Krieg in der Ukraine ist kein Ende in Sicht. Die Forderungen beider Seiten liegen weit auseinander – doch der ukrainische Präsident Selenskyj lässt mit einer Äußerung aufhorchen.
Bisher waren die USA der größte Unterstützer der Ukraine. Wird sich das unter Donald Trump ändern? Der ukrainische Präsident Selenskyj warnte nun im Interview mit Fox News vor Einschnitten.
Wo steht der Krieg in der Ukraine nach 1000 Tagen? Welche Szenarien gibt es für den weiteren Verlauf? Gibt es Hoffnung auf eine baldige Verhandlungslösung? Drei Tagesspiegel-Experten geben Auskunft.
Der ukrainische Staatschef ist erfahrener geworden, aber auch umstrittener. Wie sich der Ex-Schauspieler und sein Team verändert haben – und was das für sein Land bedeutet.
Debatte um US-Waffen für die Ukraine. Chinesische Kampfdrohnen für Russland? Die Nachrichten am Abend im Überblick.
Die Ukraine darf demnächst weitreichende Raketen gegen Russland einsetzen. Militärangehörige freuen sich über die Entscheidung – doch sind teils verwundert über den Zeitpunkt.
Nach 1000 Tagen ist klar: Russlands Invasion in der Ukraine ist nicht nur Putins Krieg. Der Soziologe Lew Gudkow erklärt, warum viele Russen Kämpfe befürworten, die auch ihnen selbst schaden.
Die russische Invasion der Ukraine dauert bereits 1000 Tage an. Wo steht der Krieg heute? Die Tagesspiegel-Experten geben Auskunft. Seien Sie mit dabei – am Montag um 12 Uhr bei unserem Online-Event.
Zu Kriegsbeginn waren die getöteten Soldaten in Moskaus Truppen Medienberichten zufolge deutlich jünger als 2024. Präsident Selenskyj bestätigt derweil Probleme der ukrainischen Armee.
Kiew pocht seit langem auf Lieferungen des Marschflugkörpers. Kanzler Scholz lehnt dies weiter kategorisch ab. Durch den Bruch der Ampel könnte es zumindest im Parlament einen Kurswechsel geben.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und Russland sind auf einem Tiefpunkt. Doch nun hat der Bundeskanzler wieder mit dem russischen Präsidenten gesprochen – das erste Mal seit fast zwei Jahren.
Seit fast zwei Jahren hat Kanzler Scholz am Freitag wieder mit Kremlchef Putin gesprochen – eine Stunde lang. Ob das etwas bringen kann, erklärt der Russland-Experte Stefan Meister.
Nur in den ersten Monaten des Krieges war die Lage so düster wie jetzt nach fast 1000 Tagen. Die Dynamik stellt die Ukrainer vor eine schwierige Wahl: Was sollen sie weiter tun?
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