FRÜHER RICHTERIN, JETZT VERFASSUNGSSCHUTZ-CHEFIN Winfriede Schreiber (59) hat ihre berufliche Laufbahn mit einer Ausbildung für den gehobenen Verwaltungsdienst in Berlin-Charlottenburg begonnen, die sie 1969 als Stadtinspektorin abschloss. Zwei Jahre später wurde sie Stadtoberinspektorin.
Alle Artikel in „Brandenburg“ vom 07.01.2005
Potsdam - Die PDS sieht nach dem Start von Hartz-IV ihre Zweifel an der Arbeitsmarktreform bestätigt, erklärte die Fraktionsvorsitzende Dagmar Enkelmann gestern vor der Presse. Sie befürchte, dass die Armut im Land zunehme, besonders betroffen seien Kinder und Alleinerziehende.
Berlin/Potsdam - Erneut haben sich gestern zwei der in Südasien vermissten Berliner lebend zurückgemeldet. Von den derzeit rund 1000 vermissten Deutschen kommen 50 aus Berlin.
Verfassungsschutz-Chefin Winfriede Schreiber drängt auf korrekten Einsatz
Wegen zu hoher Betriebskosten droht 3000 Mietern der zwangsweise Auszug Aber der Landkreis Uckermark will seine Regelsätze für Zuschüsse nicht ändern
Aber der Kreis Uckermark will seine Regelsätze für Zuschüsse nicht ändern
Potsdam - Gleich bei ihrer offiziellen Vorstellung relativierte Brandenburgs neue Verfassungsschutzpräsidentin Aussagen ihres Dienstherrn zum Ausländerextremismus: Die Behörde habe „keine Anhaltspunkte“ für eine Bedrohung durch islamistische Extremisten, betonte Winfriede Schreiber gestern. „Bis jetzt haben wir nichts, was auf solche Bestrebungen hindeutet“, sagte die bisherige Polizeipräsidentin von Frankfurt (Oder).
Potsdam - Tiefe Stille wird sich am Sonnabendmittag über die Potsdamer Innenstadt senken. Im mit knapp 800 Betten, 300 Ärzten und 750 Pflegekräften zweitgrößten brandenburgischen Klinikum „Ernst von Bergmann“ werden dann nur noch etwa 30 nicht transportfähige Patienten behandelt – von Medizinern und Pflegern, die sich dafür freiwillig zur Verfügung gestellt haben.