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22.05.2024, Brandenburg, Potsdam: Autos fahren im Schritttempo durch die überflutete Zeppelinstraße. Starkregen hat am späten Nachmittag in Potsdam die Kreuzung Zeppelinstraße/Geschwister-Scholl-Straße unter Wasser gesetzt. (zu dpa: «Unwetter ohne große Schäden · Straßen überflutet und Äste abgebrochen») Foto: Georg Moritz/dpa +++ dpa-Bildfunk +++U

© dpa/Georg Moritz

Update

Wenig Unwetterschäden in Brandenburg: Starkregen flutete Potsdamer Kreuzung – Tramverkehr kurzzeitig unterbrochen

Nach der Warnung vor schweren Unwettern kam Brandenburg überwiegend glimpflich davon. Viele Einsätze gab es in den Landkreisen Barnim, Oberhavel und Uckermark.

Unwetter sind am Mittwochabend in Brandenburg glimpflich verlaufen. Im Norden und Westen rückte die Feuerwehr mehrfach aus und stellte kleinere Schäden, wie die Regionalleitstellen mitteilten.

In Potsdam setzte Starkregen am Mittwochnachmittag die Kreuzung Zeppelinstraße/Geschwister-Scholl-Straße unter Wasser. Der Straßenbahn-Verkehr wurde für einige Zeit eingestellt.

Wasser von oben und unten. Wer mit dem Fahrrad die Zeppelinstraße befuhr, wurde ziemlich nass.

© dpa/Georg Moritz

Rund um die Landeshauptstadt, im Havelland und in der Prignitz gab es zehn wetterbedingte Feuerwehreinsätze. „Wir waren nicht so schlimm betroffen wie das Saarland“, sagte ein Sprecher am Donnerstagmorgen.

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Die Einsatzkräfte räumten demnach umgestürzte Bäume von der Straße und wurden zu einer Souterrainwohnung gerufen, in der das Wasser stand.

40 Mal rückte die Feuerwehr in den Landkreisen Barnim, Oberhavel und Uckermark aus. Nach Angaben der dortigen Leitstelle kam es jedoch nicht zu größeren Schäden. In den anderen Gebieten blieb es weitgehend ruhig. „Es wurde schlimmer angesagt, als es gekommen ist“, sagte ein Feuerwehrsprecher in Brandenburg an der Havel. (dpa)

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