
Die Klasse 6a des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums hat Hörstücke zu impressionistischen Werken im Barberini aufgenommen. Im Audio-Rundgang eröffnen sie damit neue Perspektiven.

Die Klasse 6a des Potsdamer Helmholtz-Gymnasiums hat Hörstücke zu impressionistischen Werken im Barberini aufgenommen. Im Audio-Rundgang eröffnen sie damit neue Perspektiven.

Vier Jahre nur sollte das Kunsthaus in der Französischen Straße bestehen, jetzt sind es 15. Gründer Mikos Meininger feiert mit Georgi Gogow – und träumt von einer „Factory“ à la Andy Warhol.

Prominenter Neuzugang im Museum Barberini: Das Werk „Boote vor Anker auf der Seine in Argenteuil“ von Gustave Caillebotte ist ab dem 28. August im Potsdamer Ausstellungshaus zu sehen.

Drei Jahre lang spürte der Fotograf Christoph Irrgang im Auftrag des Museums Barberini impressionistischen Werken an den Orten ihres Entstehens nach. Jetzt ist daraus ein Buch geworden.

Die beste Badestelle, das leckerste Eis: Potsdamer verraten in der PNN-Serie für die Ferienzeit ihre zehn Tipps für einen tollen Sommer. Heute: Ortrud Westheider, Direktorin des Museums Barberini.

Das Museum Barberini schließt seine Ausstellung zum Künstler Amedeo Clemente Modigliani. Mit fast 150.000 Besuchern zählt die Schau zu den erfolgreichsten Ausstellungen seit der Eröffnung.

In der Berlin-Potsdamer Kunstszene sind viele Schauen schneller vorbei, als man denkt. Diese sechs Ausstellungen sollten Sie nicht verpassen. Also noch schnell hin!

Carl Rudolph vom Potsdamer Dalton-Gymnasium darf sich Brandenburgs Klassensprecher 2024 nennen. Die Jury lobte seine Empathie und sein Verantwortungsbewusstsein.

Karsten D. hatte beim Bau des Museums Vergabeunterlagen weitergegeben sowie einen Ingenieur bevorzugt und dafür Schmiergelder erhalten. Ein Mitangeklagter wurde zu einer hohen Geldstrafe verurteilt.

Für das Barberini verantwortete Daniel Zamani in den vergangenen sechs Jahren zahlreiche Ausstellungen. Nun hat er eine neue Aufgabe angetreten.

150 Jahre nach dem Ende der ersten Gruppenausstellung der Impressionisten hat die Hasso Plattner Foundation ihren 40. Monet erworben. Das Museum Barberini hat ihn jetzt vorgestellt.

Nie gesehen und doch jedem bekannt – das Einhorn fasziniert seit Tausenden von Jahren. Nächstes Jahr widmet das Potsdamer Museum Barberini ihm eine Ausstellung.

Das Museum der Plattner-Stiftung ist für seinen Impressionismus-Fokus international bekannt. Ein Symposium im 150. Jubiläumsjahr hat die für 2025 dort geplante Pissarro-Retrospektive nun vorbereitet.

André Kubiczek nennt „Nostalgia“ sein persönlichstes Buch. Es thematisiert den frühen Verlust seiner Mutter, aber auch Rassismus in der DDR. Eine Begegnung am Ort des Geschehens.

Die linksalternative Fraktion Die Andere will eine Potsdamer Stadtentwicklungsdebatte neu entfachen –und den Abriss des Hotels als Sanierungsziel streichen lassen.

Weil es an der Alten Fahrt in Potsdam regelmäßig zu Verstößen von Anglern kommt, will die Stadt ein Angelverbot erlassen. Das Ordnungsamt kann die Situation nicht mehr beherrschen.

Bis zum 18. August ist die Ausstellung „Modigliani. Moderne Blicke“ des italienischen Künstlers zu sehen. Am Eröffnungswochenende gab es großen Andrang, so die Museumsleitung.

Der Frauentyp der „Garçonne“ ist ein Kernthema der neuen Modigliani-Ausstellung im Barberini. Das Filmmuseum Potsdam zeigt, dass er auch Filmgeschichte geschrieben hat.

Bislang galten Amedeo Modiglianis Akte als voyeuristisch. Die Potsdamer Ausstellung räumt mit diesem Klischee auf und entdeckt seine starken Porträts neu.

Die bis heute erfolgreichste Kunstrichtung feiert Jubiläum. Vier Museen gratulieren – und mit Virtual Reality lässt sich die Geburtsstunde des Impressionismus miterleben.

Zwei Angeklagten drohen wegen Bestechung Freiheitsstrafen. Ein Bauingenieur, der schon im Bundeskanzleramt und im Berliner Reichstag arbeitete, streitet die Taten ab.

Beim Bau des Museums Barberini soll es Bestechung gegeben haben. Darüber wird nun vor Gericht verhandelt.

184.600 Menschen besuchten die Ausstellung „Munch. Lebenslandschaften“ im Barberini. Erfolgreicher war nur eine Doppelausstellung im Eröffnungsjahr des Museums.

Über Ostern den Frühling genießen und Kunst gucken: An diesen Orten kann man beides. Fünf Ausflugstipps und die letzte Chance, Munch in Potsdam zu sehen.

Für die erste Folge von „Sounds like Art“ auf Arte spielt Grammy-Gewinnerin Laufey im Museum Barberini. Ihre Songs hat die Musikerin mit Blick auf die Ausstellung ausgewählt.

Im Herbst 2025 widmet das Museum Barberini dem Einhorn eine ganze Ausstellung. Ausstellungsstücke kommen unter anderem aus Paris, Wien und New York.

Niemandem muss langweilig werden in den Osterferien: Ob Theater oder Fußball, Ostereier oder Bouldern, drinnen oder draußen, für jedes Kind gibt es das passende Angebot in Potsdam.

In ein paar Monaten soll Leben in die Neubauten am Alten Markt kommen. Noch läuft der Innenausbau. Gewerbemieter werden gesucht.

Mit Camille Pissarro und Paul Signac sind für 2025 und 2026 zwei französische Meister angekündigt. Aber auch deutscher Impressionismus und geometrische Abstraktion werden Thema.

Das Museum Barberini hat Neuerwerbungen von Claude Monet und Camille Pissarro vorgestellt. Es ist der Auftakt zum Jubiläumsjahr des Impressionismus.

Hasso-Plattner-Institut, Museum Barberini, Kunsthaus Minsk – der Software-Unternehmer und Stifter Hasso Plattner bestimmt Potsdams Weg mit. Jetzt wird er 80 Jahre alt.

Die Enthüllung rechtsextremer Aktivitäten im Landhaus Adlon schockierte viele Menschen. Wie Potsdams Kulturakteure reagierten – und was sie jetzt planen.

Ende 2023 erwarb die Hasso Plattner Foundation zwei weitere Werke. Damit leitet das Museum das 150. Jubiläumsjahr des Impressionismus ein.

Neues Jahr, neuer Veranstaltungskalender: In Potsdam reiht sich ein kulturelles Highlight an das Nächste. Von Fotografie, zu Literatur bis hin zum Tanz – 2024 hat einiges zu bieten.

Der Fauvist Maurice de Vlaminck war künstlerisch seiner Zeit voraus. 2024 zeigt das Barberini seine erste umfassende Retrospektive in Deutschland.

Das Weihnachtswochenende steht vor der Tür. In Potsdam gibt es auch zu den Feiertagen ein volles Programm. Eine Auswahl zu Kultur und Gottesdiensten.

Natur war für Edvard Munch ein Teil zerfasernder Seelenkämpfe. Im Potsdamer Barberini ist jetzt zu sehen, wie er den Norden malerisch eingefangen hat.

Bis zum 1. April sind im Barberini 116 Werke des norwegischen Meisters Edvard Munch zu sehen. Hunderte Buchungen für Führungen und Workshops liegen bereits vor.

Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Zu Munchs Zeiten fürchtete man sich eher vor der nächsten Eiszeit als vor der Sonne. Das Museum Barberini in Potsdam zeigt über 100 Naturmotive des berühmten Malers.
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