
Mit der Ausstellung „Munch. Lebenslandschaft“ widmet sich das Potsdamer Museum Barberini erstmals der Natur im Werk des Norwegers. Ortrud Westheider über Munchs Modernität und die Aktualität der Schau.

Mit der Ausstellung „Munch. Lebenslandschaft“ widmet sich das Potsdamer Museum Barberini erstmals der Natur im Werk des Norwegers. Ortrud Westheider über Munchs Modernität und die Aktualität der Schau.

Rafał Milach sammelt Bilder von linken Straßenproteste in Polen. In Potsdam wird er mit einem Fotopreis der Deutschen Gesellschaft für Photographie ausgezeichnet.

Erstmals verleiht die Deutsche Gesellschaft für Photographie ihre bedeutenden Preise bei einer Gala in Potsdam. Unter den Nominierten sind die Fotografen Ute und Werner Mahler aus Lehnitz.

Die Ausstellung endete vergangenes Wochenende. Die nächste Schau in dem Potsdamer Museum zeigt ab 18. November Werke des norwegischen Malers Edvard Munch.

Mehr als „Der Schrei“: Ab dem 18. November zeigt das Museum Barberini in Potsdam rund 110 Werke von Edvard Munch. Jetzt gab es einen ersten Einblick.

Olympiasieger, Welt- und Europameister und der beste Nachwuchs in Kajak und Canadier messen sich am 3. Oktober auf der Havel zwischen Museum Barberini und Freundschaftsinsel.

Für den norwegischen Maler Edvard Munch war Berlin ein Sprungbrett für seine Karriere. Eine Ausstellung erzählt nun über diese enge Beziehung zu Berlin.

Der zweite Sonntag im September ist traditionell Tag des offenen Denkmals und Tag der Initiative „Kultur für jede:n“. Jetzt gesellt sich erstmals ein drittes Label dazu.

Millionen Menschen nutzen täglich die Wissensplattform Wikipedia. Um auch die Einträge über die Kunst aktuell zu halten, treffen sich einige Autor:innen in dem Potsdamer Kunsthaus.

Akrobatik, „Laugh Letters“, Holzschuhtanz: Die Potsdamer Schlössernacht setzt am 18. und 19. August erneut auf den Mix der Genres – und erstmals auf Holland.

Das Museum Barberini widmet sich holländischem Impressionismus. Im Potsdamer Stadtraum finden sich viele thematische Anknüpfungspunkte.

Eine großartige Ausstellung zeigt, wie die Niederländer als Experten für Landschaftsmalerei unter französischem Einfluss eine ganz eigene Form des Impressionismus entwickelten.

Wer war der Mann hinter den weltberühmten Heuschobern und Seerosen? Ein von Linda Zervakis moderierter Podcast will es herausfinden.

Es handelte sich um die dritterfolgreichste Schau des Potsdamer Museums. Direktorin Ortrud Westheider zeigt sich zufrieden.

Potsdam ist Gastgeberstadt für das australische Team bei den Special Olympics, die am Samstag in Berlin eröffnet werden. Am Freitag findet ein Fest der Vielfalt statt.

Das Abendessen von Olaf Scholz und Emmanuel Macron fand abseits der Öffentlichkeit statt. Ein Fan des Präsidenten ließ sich dennoch nicht abhalten, dafür extra nach Potsdam zu reisen.

Vier Monets, dazu Cross, Luce, Bonnard und Caillebotte: Acht Neuzugänge gab es 2022 für das Potsdamer Museum. Jetzt wurden sie in die Dauerausstellung integriert.

Insgesamt 111 impressionistische Werke sind zu sehen. Acht Neuerwerbungen aus dem vergangenen Jahr wurden in die Schau integriert.

Das Museums Fluxus+ ist das älteste Privatmuseum der Landeshauptstadt. Dennoch kämpft es nach wie vor um Sichtbarkeit. Eine Zwischenbilanz zum Jubiläum.

Mehr als 20 Kulturinstitutionen der Stadt haben sich zusammengeschlossen, um „Holland in Potsdam“ zu konzipieren. Im September steigt auf dem Alten Markt ein Kulturfest.

Überragt von Museum Barberini und Kunsthaus Minsk macht die brandenburgische Hauptstadt überregional von sich reden. Doch auch kleinere Häuser lohnen einen Besuch.

Tausende Gewerkschafter zogen durch die Breite Straße. Tarifverhandlungen im Kongresshotel zunächst ohne Fortschritte.

Vom 3. Juni bis 20. August sind in der Ausstellung „Werk statt Sammlung“ Werke von Gudrun Brüne, Bernhard Heisig, Peter Herrmann und Erika Stürmer-Alex zu sehen.

Das Pankower Gewerbegebiet Darßer Bogen entstand 1999. Hier werden Spezialprodukte für Korrosionsschutz und elektronische Sensoren für die Luftfahrt produziert.

Die Schau „Sonne. Die Quelle des Lichts“ ist vom 25. Februar bis 11. Juni 2023 im Barberini zu sehen. Sie entstand in Kooperation mit dem Musée Marmottan.

Seit 1989 schafft die Künstlerin Ruth Wolf-Rehfeldt keine neue Werke mehr. Warum wirken ihre Arbeiten aktueller denn je? Eine Retrospektive in Potsdam gibt Antworten.

Der Ausstellungsbeginn hatte wegen der Pandemie verschoben werden müssen. Auf dem Vor-Corona-Niveau liegen die Besucherzahlen noch nicht wieder.

Welches Ereignis in Potsdam hat 2022 am meisten Mut gemacht – und was sollte 2023 in der Stadt klappen? Hier antwortet Alexander Hollensteiner, Geschäftsführer der Kammerakademie Potsdam.

Das Werk „Getreideschober“ wird voraussichtlich bis Ende Februar nicht in dem Potsdamer Museum zu sehen sein. Das Gemälde wurde im Oktober von Klimaaktivisten angegriffen.

Noch im Januar präsentiert das Hans Otto Theater seine erste Uraufführung seit 2020. Auch die anderen kulturellen Institutionen der Stadt haben einiges zu bieten.

Weggänge, Perspektivwechsel, Karacho und Kartoffelbrei: Ein selektiver Jahresrückblick auf die Kultur des Jahres 2022. Nicht alles jedoch erfreute.

Vier Monets und nun Caillebotte, Bonnard, Luce und Cross: 2022 hagelte es Neuerwerbungen. Und 2023? Geht erst die Sonne auf, später kommt Edvard Munch.

Das Potsdamer Museum erhält vier neue Werke als Dauerleihgabe von der Hasso-Plattner-Foundation. Es sind Bilder von Caillebotte, Cross, Luce und Bonnard.

Der bedeutendste Vertreter der „Neuen Leipziger Schule“ sprach über heilige Kunsterlebnisse, Keuschheit und anbetungswürdige surrealistische Künstlerinnen.

So langsam sollte man in vorweihnachtliche Stimmung kommen. Die Chance dazu bieten gleich mehrere Adventsmärkte und weihnachtliche Angebote zwischen besinnlich und beschwinglich.

In London sind zwei Klimaaktivist:innen verurteilt worden, doch die Anschlagsserie auf Kunstwerke reißt nicht ab. Das schadet nicht nur den betroffenen Museen.

Sie dringt auf eine schärfere Klimapolitik und sorgt mit ihren Aktionen seit Monaten für Schlagzeilen. Einblicke in eine radikale Bewegung.

Die Justiz geht nach dem Vorfall in dem Potsdamer Museum dem Vorwurf der gemeinschädlichen Sachbeschädigung nach. Den Beschuldigten könnte sogar eine Haftstrafe drohen.

Die Aktivisten der „Letzten Generation“ missbrauchen Attacken auf Gemälde, um Betroffenheit für die Klimakatastrophe zu erwecken. Doch Erbe und Zukunft lassen sich nicht gegeneinander ausspielen

Während in Den Haag die Angreifer eines Vermeer-Gemäldes zu Haftstrafen verurteilt sind, laufen im Fall des Potsdamer Museums Barberini noch die Ermittlungen.
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