
Eine großartige Ausstellung zeigt, wie die Niederländer als Experten für Landschaftsmalerei unter französischem Einfluss eine ganz eigene Form des Impressionismus entwickelten.
Eine großartige Ausstellung zeigt, wie die Niederländer als Experten für Landschaftsmalerei unter französischem Einfluss eine ganz eigene Form des Impressionismus entwickelten.
Wer war der Mann hinter den weltberühmten Heuschobern und Seerosen? Ein von Linda Zervakis moderierter Podcast will es herausfinden.
Es handelte sich um die dritterfolgreichste Schau des Potsdamer Museums. Direktorin Ortrud Westheider zeigt sich zufrieden.
Potsdam ist Gastgeberstadt für das australische Team bei den Special Olympics, die am Samstag in Berlin eröffnet werden. Am Freitag findet ein Fest der Vielfalt statt.
Das Abendessen von Olaf Scholz und Emmanuel Macron fand abseits der Öffentlichkeit statt. Ein Fan des Präsidenten ließ sich dennoch nicht abhalten, dafür extra nach Potsdam zu reisen.
Vier Monets, dazu Cross, Luce, Bonnard und Caillebotte: Acht Neuzugänge gab es 2022 für das Potsdamer Museum. Jetzt wurden sie in die Dauerausstellung integriert.
Insgesamt 111 impressionistische Werke sind zu sehen. Acht Neuerwerbungen aus dem vergangenen Jahr wurden in die Schau integriert.
Das Museums Fluxus+ ist das älteste Privatmuseum der Landeshauptstadt. Dennoch kämpft es nach wie vor um Sichtbarkeit. Eine Zwischenbilanz zum Jubiläum.
Mehr als 20 Kulturinstitutionen der Stadt haben sich zusammengeschlossen, um „Holland in Potsdam“ zu konzipieren. Im September steigt auf dem Alten Markt ein Kulturfest.
Überragt von Museum Barberini und Kunsthaus Minsk macht die brandenburgische Hauptstadt überregional von sich reden. Doch auch kleinere Häuser lohnen einen Besuch.
Tausende Gewerkschafter zogen durch die Breite Straße. Tarifverhandlungen im Kongresshotel zunächst ohne Fortschritte.
Vom 3. Juni bis 20. August sind in der Ausstellung „Werk statt Sammlung“ Werke von Gudrun Brüne, Bernhard Heisig, Peter Herrmann und Erika Stürmer-Alex zu sehen.
Das Pankower Gewerbegebiet Darßer Bogen entstand 1999. Hier werden Spezialprodukte für Korrosionsschutz und elektronische Sensoren für die Luftfahrt produziert.
Die Schau „Sonne. Die Quelle des Lichts“ ist vom 25. Februar bis 11. Juni 2023 im Barberini zu sehen. Sie entstand in Kooperation mit dem Musée Marmottan.
Seit 1989 schafft die Künstlerin Ruth Wolf-Rehfeldt keine neue Werke mehr. Warum wirken ihre Arbeiten aktueller denn je? Eine Retrospektive in Potsdam gibt Antworten.
Der Ausstellungsbeginn hatte wegen der Pandemie verschoben werden müssen. Auf dem Vor-Corona-Niveau liegen die Besucherzahlen noch nicht wieder.
Welches Ereignis in Potsdam hat 2022 am meisten Mut gemacht – und was sollte 2023 in der Stadt klappen? Hier antwortet Alexander Hollensteiner, Geschäftsführer der Kammerakademie Potsdam.
Das Werk „Getreideschober“ wird voraussichtlich bis Ende Februar nicht in dem Potsdamer Museum zu sehen sein. Das Gemälde wurde im Oktober von Klimaaktivisten angegriffen.
Noch im Januar präsentiert das Hans Otto Theater seine erste Uraufführung seit 2020. Auch die anderen kulturellen Institutionen der Stadt haben einiges zu bieten.
Weggänge, Perspektivwechsel, Karacho und Kartoffelbrei: Ein selektiver Jahresrückblick auf die Kultur des Jahres 2022. Nicht alles jedoch erfreute.
Vier Monets und nun Caillebotte, Bonnard, Luce und Cross: 2022 hagelte es Neuerwerbungen. Und 2023? Geht erst die Sonne auf, später kommt Edvard Munch.
Das Potsdamer Museum erhält vier neue Werke als Dauerleihgabe von der Hasso-Plattner-Foundation. Es sind Bilder von Caillebotte, Cross, Luce und Bonnard.
Der bedeutendste Vertreter der „Neuen Leipziger Schule“ sprach über heilige Kunsterlebnisse, Keuschheit und anbetungswürdige surrealistische Künstlerinnen.
So langsam sollte man in vorweihnachtliche Stimmung kommen. Die Chance dazu bieten gleich mehrere Adventsmärkte und weihnachtliche Angebote zwischen besinnlich und beschwinglich.
In London sind zwei Klimaaktivist:innen verurteilt worden, doch die Anschlagsserie auf Kunstwerke reißt nicht ab. Das schadet nicht nur den betroffenen Museen.
Sie dringt auf eine schärfere Klimapolitik und sorgt mit ihren Aktionen seit Monaten für Schlagzeilen. Einblicke in eine radikale Bewegung.
Die Justiz geht nach dem Vorfall in dem Potsdamer Museum dem Vorwurf der gemeinschädlichen Sachbeschädigung nach. Den Beschuldigten könnte sogar eine Haftstrafe drohen.
Die Aktivisten der „Letzten Generation“ missbrauchen Attacken auf Gemälde, um Betroffenheit für die Klimakatastrophe zu erwecken. Doch Erbe und Zukunft lassen sich nicht gegeneinander ausspielen
Während in Den Haag die Angreifer eines Vermeer-Gemäldes zu Haftstrafen verurteilt sind, laufen im Fall des Potsdamer Museums Barberini noch die Ermittlungen.
Nach der Aktion im Museum Barberini kritisiert Potsdams Grüne-Fraktion die Methoden des Klimaprotests. Sie fürchtet, dem Anliegen würde geschadet.
Die Direktorin des Potsdamer Museums freute sich am Montag über großes Besucherinteresse. Die Gäste strömten aber nicht nur in die Impressionismus-Ausstellung.
Das Albertinum Dresden feiert die späte Wiederentdeckung des Fin-de-Siècle Malers Oskar Zwintscher mit eine Retrospektive unter dem Titel „Weltflucht und Moderne“.
Das Potsdamer Kunstmuseum öffnet nach fünf Tagen Pause am 31. Oktober. Besucher dürfen künftig keine Jacken oder Taschen mit in die Ausstellungen nehmen.
Nach dem Angriff auf ein Monet-Werk im Barberini ist auch das Potsdam Museum alarmiert. Wichtige stadtgeschichtliche Exponate sollen hinter Glas.
Nach mehreren Angriffen auf Kunstwerke – zuletzt im Potsdamer Museum Barberini – ist eine Debatte um die Sicherheit in Museen entbrannt. Mehr Personal allein kann das Problem wohl nicht lösen.
Kartoffelbrei auf Monet, Tomatensuppe auf Van Gogh: Kulturstaatsministerin Claudia Roth hält das für einen Irrweg beim Protest für mehr Klimaschutz.
Das Museum Barberini beziffert den entstanden Schaden bei dem Angriff, über den weltweit berichtet wird. In Potsdam gibt es einen Vorstoß für ein Ende des Klimanotstands.
Warum greift die Gruppe „Letzte Generation“ Kunstwerke an, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen? Ein Interview mit der 25-jährigen Aktivistin Mirjam Herrmann.
Für den Kartoffelbrei-Angriff auf ein Gemälde von Monet haben viele Potsdamer nur wenig Verständnis. Sie wünschen sich andere Protestformen für den Klimaschutz.
Das Museum Barberini schließt nach der Protestaktion vom Sonntag und kündigt rechtliche Schritte gegen die Angreifer an. Auch die Schlösserstiftung reagiert.
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