Michendorf - In 65 Jahren hat sich viel verändert für die Wildenbrucher Feuerwehr. „Damals mussten wir unsere Fahrzeuge selbst aufbauen“, erinnert sich Walter Bock an die letzten Kriegsjahre und die Zeit danach.
Alle Artikel in „Potsdam-Mittelmark“ vom 13.03.2008
Auch neuer Mietvertrag für Seeberg-Grundschule in der Kritik / Warnik: „Experiment jetzt beenden“
Werder (Havel) - Auf Einladung der Stadt Werder haben Vertreter der Werderaner Schulen und eine Anzahl von Unternehmen am Mittwochabend einen regionalen Arbeitskreis gegründet. Die Unternehmen signalisierten Hilfe, um künftige Absolventen in der Region zu halten aber auch auf Schwachpunkte der schulischen Arbeit hinzuweisen.
Schwielowsee - Noch in diesem Jahr wird die Gemeinde Schwielowsee erste Schritte zum „Staatlich anerkannten Erholungsort“ unternehmen. Bürgermeisterin Kerstin Hoppe (CDU) bekam dafür auf der jüngsten Sitzung des Kulturausschusses grünes Licht.
Nuthetal - Einstimmig befürworteten die Nuthetaler Gemeindevertreter am Dienstag, den Bebauungsplan „Weinbergstraße“ in Saarmund zu ändern, um den Bau eines Altenpflegeheims zu ermöglichen. Nun müsse mit dem Planer entwickelt werden, „was wir haben wollen“, meinte Gemeindevertreter Volker Traberth.
Stahnsdorf - Das Flächendenkmal des Stahnsdorfer Südwestkirchhofs zu pflegen wird immer schwieriger. Deshalb sucht die Kirchhofsverwaltung nach neuen Mitarbeitern, um die wuchernde Natur in Zaum zu halten, wie sie gestern in einem Schreiben bekannt gab.
Bauausschuss informierte sich über geplanten Ausbau vor Ort
Neubau soll im Mai 2009 realisiert sein
Klage gegen Vergabe der Rettungswachen angekündigt
Kleinmachnow - Der Kleinmachnower Landtagsabgeordnete Jens Klocksin will wissen, ob die „Lehrerfeuerwehr“ funktioniert. Der Unterrichtsausfall in der Region Teltow ist für den SPD-Politiker Anlass, die Landesregierung nach dem Stand der Umsetzung des Konzeptes „Verlässliche Schule“ zu befragen.
Unterschriftenaktion beginnt am Montag
Michendorf - Auch in diesem Jahr stehen Michendorfer Vereinen, die sich über die Ortsteilgrenzen hinaus engagieren, wieder insgesamt 10 000 Euro zur Verfügung. Zwar wurde der sogenannte Kulturfonds aufgelöst, doch an der Fördersumme ändert sich nichts.