
Mehr als 140 bezahlbare Wohnungen und Gewerbe sollen weiterhin auf dem Gelände des früheren Staudenhofes entstehen. Die Kosten sind im Neubaubereich inzwischen aber massiv gestiegen.
© Ralf Hirschberger/dpa
In Potsdam und Potsdam-Mittelmark wird gebaut und gekauft. Doch die Immobilien werden immer teurer. Aktuelle Entwicklungen und Hintergründe zum Immobilienmarkt in der Region lesen Sie hier.
Mehr als 140 bezahlbare Wohnungen und Gewerbe sollen weiterhin auf dem Gelände des früheren Staudenhofes entstehen. Die Kosten sind im Neubaubereich inzwischen aber massiv gestiegen.
Während der Immobilienmarkt insgesamt noch schwächelt, geht es im Premiumsegment längst bergauf. Potsdam bietet zahlreiche Beispiele.
Im ersten Halbjahr setzt sich die Schwäche im Wohnungsbau in Potsdam fort. Es gibt noch weniger Genehmigungen als im Vorjahr.
Vor 20 Jahren wurde der Kommunale Immobilien Service (KIS) der Stadt Potsdam gegründet. Leiter Richter über den Umbau des Rathaus-Campus, Schulprojekte und die Herausforderung der Wärmewende.
Der Versuch, die geschichtsträchtige Immobilie im künftigen Stadtteil Krampnitz per Konzeptverfahren frühzeitig zu beleben, ist gescheitert – zumindest vorerst.
Für die Elf-Zimmer-Villa in der Zeppelinstaße gibt es keinen Käufer. Die kommunale Bauholding sucht aber weiter – ein Abriss ist wegen des Denkmalschutzes ausgeschlossen.
Der in der Krise eingebrochene Immobilienmarkt zieht in der Mark wieder an. Wo Brandenburg am teuersten ist – und wo noch Schnäppchen zu holen sind.
2024 wurden in Potsdam mehr Wohnungen gebaut als im Vorjahr. Entlastung für den Wohnungsmarkt dürfte das nicht bringen.
Während es andernorts Signale der Erholung gibt, schwächelt der Wohnungsbau in Potsdam weiter. Es gibt noch weniger Genehmigungen als im Vorjahr.
Die denkmalgeschützte Immobilie in der Zeppelinstraße steht überraschend zum Verkauf. Für den Umbau zum Bio-Supermarkt liegt seit zwei Jahren eine Baugenehmigung vor.
Der Immobilienmarkt in Potsdam hat sich im vergangenen Jahr erholt, ist aber noch deutlich schwächer als vor Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine. Die Preise waren weitgehend stabil.
Für Wohnungskäufer und Mieter ist Potsdam ein teures Pflaster. Die Hypovereinsbank erwartet nach einer Pause nun wieder steigende Preise.
In Potsdam steigen die Angebotsmieten schneller als die Kaufpreise für Eigentumswohnungen. Die Stadt zählt weiter zu den teuersten Städten in Deutschland.
Brandenburg will ausgerechnet bei den Zuschüssen für Wohnungsbau sparen. Das betrifft auch geplante Häuser in Krampnitz und Heinrich-Mann-Allee.
Wie sich die alte Residenzstadt wandelte und trotzdem an Traditionen festhielt: Der Wohnungsbau in Potsdam zwischen 1919 und 1939 machte auch Schluss mit beengten Verhältnissen.
Wie viel Geld gibt es künftig für sozialen Wohnungsbau in Brandenburg? Die Wohnungswirtschaft will mehr Fördermittel. Der Bauminister sieht sich unter Sparzwang.
Der Kommunale Immobilienservice bietet zwei Baugrundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser sowie eine repräsentative Villa in der Berliner Vorstadt an.
Auf Potsdams Immobilienmarkt kommt mehr Bewegung. Ein unabhängiges Expertengremium hat die Bodenrichtwerte für die Landeshauptstadt bestimmt.
Der Abwärtstrend hat sich verschärft: In Potsdam sind 2024 etwa ein Viertel weniger Wohnungen genehmigt worden als im Vorjahr. Die Lage ist damit deutlich dramatischer als im Land Brandenburg.
Die Sozialdemokraten wollen mehr Geld für Jugendarbeit und den Wohnungsbau. Bezahlt werden soll das auch mit einer neuen Steuer gegen Bodenspekulanten.
Bewohnt und zu verkaufen: 30 Mietparteien in der Großbeerenstraße droht die Eigenbedarfskündigung. Sie sollen jedoch bei Bedarf in andere Wohnungen des Unternehmens umziehen können.
Die Potsdamer Stadtverordnetenversammlung haben am Mittwoch über den Haushalt, Wohnungsbau, Wärme und Wasser diskutiert. Auch der Abwahlantrag gegen Oberbürgermeister Schubert wurde eingebracht.
Die Zwangsversteigerungen im Großraum Potsdam nehmen zu. In der Landeshauptstadt werden aktuell drei Immobilien angeboten.
Die Bauholding will bis 2027 acht Immobilien im Stadtgebiet veräußern. Es gibt noch weitere politische Initiativen gegen die Wohnungsnot in Potsdam.
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben will in der Stadt Wohnungen für Beamte bauen. Die ersten Projekte dauern aber länger als gedacht.
Der Rahmenplan für Marquardt ist fertig. Was wann genau umgesetzt werden kann, hängt allerdings von der Finanzierung ab. Und daran hapert es.
Das Rathaus will Lagerflächen in der Drewitzer Straße anmieten – für eine Million Euro pro Jahr. Die Stadtverordneten sollen entscheiden, ob das in der Haushaltskrise sinnvoll ist.
Fast ein Jahr lang war die Fassadenbeleuchtung des Persiusspeichers auch tagsüber angeschaltet. Nun nannte das Immobilienunternehmen Covivio den Grund dafür.
Nach einem Jahr Stillstand auf der Baustelle im Stadtteil Bornim in Potsdam sollen 23 Wohnungen bis Ende 2025 fertiggestellt werden. Die Vermarktung soll in Kürze wieder starten.
Insgesamt 45.000 Euro konnten Potsdamer Schulen, Horte und Kitas beim Kommunalen Immobilien Service (KIS) für Projekte beantragen.
Fehlende Fördermittel bedrohen den Bau neuer Sozialwohnungen und den Umbau der Potsdamer Innenstadt. Rathaus und Pro Potsdam schlagen Alarm – doch der Bund verweist aufs Land.
In Potsdam wächst der Bedarf nach Sozialwohnungen. Doch es gibt immer weniger davon. Jetzt könnte die Lage sich weiter verschärfen, warnen das Rathaus und die Bauholding Pro Potsdam.
Die Firma P12 Immobilien aus Bayern ist pleite. Das für Traumhochzeiten und als Filmkulisse beliebte Schloss nördlich von Potsdam könnte bald verkauft werden.
Steigende Kosten, eine hohe Wohnraum-Nachfrage und schwachen Neubau gibt es nicht nur in Potsdam. Aber in der Landeshauptstadt könnte sich das Problem verschärfen.
Das Risiko einer Immobilienblase in Potsdam ist laut einer neuen Studie leicht gesunken. Warum das so ist und warum das keine gute Nachricht für Mieter ist.
2023 wurden rund 800 Wohnungen in Potsdam gebaut – der zweitniedrigste Wert der vergangenen zehn Jahre. Die Situation am Wohnungsmarkt verschärft sich weiter.
Hohe Zinsen und weniger Angebote lassen die Umsätze um fast die Hälfte sinken. Preise für Einfamilienhäuser fallen. Das teuerste Grundstück liegt in Babelsberg.
Die Stimmung bei Handwerksbetrieben in ganz Brandenburg ist schlecht. Auch infolge der Stagnation beim Wohnungsbau sind die Auftragsbücher der Firmen leer. Gefordert wird nun auch staatliche Unterstützung.
Studierende der TU Berlin haben viele Ideen, wie der Kommunale Immobilien Service alte Kitagebäude in Groß Glienicke und einen Plattenbau weiternutzen könnten. Sind sie umsetzbar?
Der Sender hat Gebäude und Grundstücke in Babelsberg veräußert, „oberhalb der Verkehrswerte“. Die Stadt Potsdam kam nicht zum Zug.
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