
Der Sender hat Gebäude und Grundstücke in Babelsberg veräußert, „oberhalb der Verkehrswerte“. Die Stadt Potsdam kam nicht zum Zug.
Der Sender hat Gebäude und Grundstücke in Babelsberg veräußert, „oberhalb der Verkehrswerte“. Die Stadt Potsdam kam nicht zum Zug.
Vor knapp zwei Jahren legte Brandenburg ein Förderprogramm für den Hausbau oder den Kauf einer Eigentumswohnung auf. Der Ansturm auf das Programm ist ungebrochen.
Die Mieten für neu gebaute Wohnungen steigen weiter. Dabei sind die Preise für Eigentumswohnungen zuletzt gefallen. Dennoch bleibt Potsdam unter den zehn teuersten Städten.
Weitere Gebäude und Flächen sollen in diesem Jahr im neuen Potsdamer Stadtteil Krampnitz verkauft werden. Über die Ausschreibungen aus dem Vorjahr ist noch nicht entschieden worden.
Für die wachsende Zahl von Bundesbediensteten sollen in Potsdam Wohnungen gebaut werden. Es geht um ein ehemaliges Grundstück des Zolls in der Jagdhausstraße.
Die Stadtverwaltung benennt mögliche Immobilien in der Waldstadt. Doch auch eine Erweiterung des jetzigen Tafelstandorts ist nicht vom Tisch.
Im August hatte der Projektentwickler Project Immobilien Zahlungsunfähigkeit angemeldet. Nun wird etwas klarer, wie es weitergehen soll.
In Pirschheide könnten bis zu 1000 Wohnungen entstehen. Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD), der die Pläne ursprünglich gestoppt hatte, will nun mit dem Land Gespräche führen.
Hohe Zinsen und Baukosten bremsen den Wohnungsbau. Doch in der Waldstadt wurde der Grundstein für einen Neubau der Genossenschaft „Karl Marx“ gelegt.
Mehr als hundert Tagesordnungspunkte liegen hinter den Stadtverordneten. Die PNN geben einen Überblick der Sitzung.
Eine Tochter des Immobilienunternehmens Sanus hat vor Gericht eine Niederlage im Fall der Villa Tummeley erlitten. Der Richterspruch ist aber noch nicht rechtskräftig.
Der Bau des neuen Hochhauses der Karl-Marx-Genossenschaft in der Potsdamer Waldstadt mit 83 Wohnungen hat begonnen. Für Familien plant das Unternehmen 29 extra große Wohneinheiten.
Der Projektentwickler Project Immobilien hat Zahlungsunfähigkeit angemeldet. Von der Pleite sind auch zwei Neubauvorhaben in Potsdam Bornim und der Templiner Vorstadt betroffen.
2022 ist die Zahl der Baufertigstellungen in Potsdam um fast zwei Drittel geschrumpft. Das könnte den Wohnungsmangel verschärfen.
Nach einem jahrelangen Boom mit rasant steigenden Preisen, besonders im Speckgürtel, entwickelt sich der märkische Immobilienmarkt seit 2022 gedämpft. Die Gründe sind zahlreich.
Er war Wegbereiter des sozialen Wohnungsbaus in Potsdam: Zum Gedenken an den Politiker Paul Neumann wurden neue Straßenzusatzschilder in Babelsberg angebracht.
Zum Kaufpaket gehört auch ein Gewerbekomplex an der Großbeerenstraße in Babelsberg. Sascha Moayedi will weitere Flächen in Berlin und Brandenburg übernehmen.
Nach der Aufregung um ein neues Bürgerlokal der Grünen nennt das kommunale Unternehmen nun die Mietkonditionen für die Ökopartei.
Häuser und Wohnungen in der Landeshauptstadt werden weiterhin teurer, aber die Kurve wird flacher. Der Umsatz sinkt erstmals seit Jahren, auch weil der Markt leergefegt ist.
2022 hatten Stadt und Pro Potsdam angekündigt, in Marquardt hunderte Wohnungen bauen zu wollen. Die Planung sollte Anfang 2023 beginnen. Noch ist nichts passiert.
Die Zahl der Baugenehmigungen war 2022 in Potsdam weiter niedrig. Nach Minusrekord aus dem Vorjahr gab es nur eine leichte Erholung. Das könnte die Wohnungsknappheit verschärfen.
Viele Jahre gingen die Preise in der Landeshauptstadt nur aufwärts. Das ist nun vorbei. Viele Bodenrichtwerte stagnieren.
BBU-Marktmonitor 2022 Eigenheime und Wohnungen werden deutlich teurer - Mieten steigen moderat.
Höhere Bau- und Sanierungkosten, dazu steigende Hypothekenzinsen: Die Preise für Bauland und für bebaute Grundstücke gehen weiter in die Höhe.
Das kommunale Immobilienunternehmen verfolgt ambitionierte Pläne. Schönheitsreparaturen stehen aber nicht auf dem Programm – dafür fehlt das Geld.
Im sehr gehobenen Segment läuft das Geschäft in der Landeshauptstadt gut. Insgesamt sinken die Preise, die Auswahl an Häusern und Villen wächst.
Hohe Preise, die immer weiter steigen: Potsdams Immobilienmarkt läuft schon lange heiß. Doch wie lange noch? Erste Bremsspuren zeigen sich.
Seit der Wende streiten die Nachfahren der früheren Monarchen von Hohenzollern um die Rückgabe von Immobilien und Wertgegenständen. Jetzt reicht das Adelshaus erneut Klage ein.
Potsdam scheint ein Safe für Betongold zu sein - daran ändert offenbar auch die Wirtschaftsflaute nichts. Für Mieter könnte das teuer werden.
Die Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 hat sich aus dem Projekt zurückgezogen - es laufen aber Verhandlungen mit einem anderen Bewerber.
Gebrauchte Eigenheime kosten fast doppelt so viel wie vor fünf Jahren. Auch in diesem Jahr wird sich die Preisspirale wohl nur leicht abschwächen.
Bauland und Wohnhäuser werden noch teurer. Am meisten muss im Berliner Umland bezahlt werden. Die Nachfrage verlagert sich aber immer stärker ins Ländliche.
Der durchschnittliche Preis für ein freistehendes Einfamilienhaus stieg gegenüber dem Vorjahr auf 361.000 Euro. Auch in den anderen Segmenten stiegen die Preise auf einen Höchststand.
Die Gesamtwohnfläche beläuft sich auf mehr als 11.000 Quadratmeter. Auf dem Plan stehen auch eine Grünanlage im Innenhof mit Spielplatz.
Steigende Kreditzinsen, hohe Nachfrage: Erfahrene Makler sehen unsichere Entwicklung auf dem Potsdamer Immobilienmarkt.
Die Zahl neuer Wohnungen in der Landeshauptstadt hat sich stabilisiert. Die Aussichten sind dennoch nicht rosig.
In Potsdam war die Zahl der Genehmigungen in den vergangenen beiden Jahren rückläufig – nun könnte es wieder bergauf gehen, entgegen dem brandenburgischen Trend.
Bodenpolitisches Neuland: Potsdam korrigiert das Baulandmodell und kauft selber Flächen über die städtische Pro.
Der Wohnungsbau in Potsdam lahmt. Es fehlen vor allem immer mehr preisgünstige Wohnungen. Nun reagiert das Rathaus.
Zuletzt lahmte Potsdams Wohnungsbau. Nun will die SPD-Fraktion eine Neubau-Offensive in Gang bringen - vor allem Bedürftige und Geflüchtete sollen davon profitieren.
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