
Die Polizei ermittelt wegen einer weiteren Brandstiftung. Ein Sicherheitsmann erlitt eine Rauchgasvergiftung.
Die Polizei ermittelt wegen einer weiteren Brandstiftung. Ein Sicherheitsmann erlitt eine Rauchgasvergiftung.
In der Nacht zum Dienstag hat es in dem Wohnblock in Potsdam gebrannt. Verletzt wurde niemand. Mehrere Bewohner der betroffenen Etage wurden evakuiert.
Die Erwachsenen, Jugendlichen und Kinder müssen nun in eine Gemeinschaftsunterkunft an der Pirschheide. Das Vorgehen sorgt für Empörung bei den Linken.
Aktivisten des Klimacamps am Staudenhof haben am Heiligen See demonstriert und Flugblätter in Briefkästen gesteckt. Was hinter der Aktion steckt.
Die Aktivisten wollten den Abriss des DDR-Wohnblocks verhindern. Während der Aktion blieb es friedlich.
Mehrere Klimaschutz- und Sozialinitiativen kämpfen mit einem Aktionswochenende für den Erhalt des DDR-Plattenbaus. Eine Fahrrad-Demo macht den Auftakt.
In der vergangenen Woche wurde die Tagesordnung wegen langwieriger Debatten nicht abgearbeitet, deswegen trafen sich die Stadtverordneten am Montag erneut - hier lesen Sie die Beschlüsse.
Die wichtigsten Termine, die interessantesten Themen und News. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.
Trotz eines erneuten Stadtverordnetenbeschlusses gegen den Erhalt des DDR-Baus: Die Diskussion darüber ebbt nicht ab.
Autoarme Innenstadt, Flüchtlingsunterbringung und die Wahl des Beigeordneten: Die Sitzung des Stadtparlaments der Landeshauptstadt am Mittwoch umfasste wichtige Themen. Alle Beschlüsse zum Nachlesen.
Noch steht der DDR-Wohnblock. Doch es gibt bereits Pläne, wofür das Gelände nach dem geplanten Abriss bei den Arbeiten am Block IV dienen soll.
SPD und Grüne weiter für Umsetzung der Neubaupläne. Zwei Räumungsklagen der ProPotsdam am Amtsgericht.
Die Befürworter des Wohnblocks wollen im Stadtparlament ein weiteres Moratorium erreichen. Doch bisher fehlt ihnen dafür die Mehrheit.
Überragt von Museum Barberini und Kunsthaus Minsk macht die brandenburgische Hauptstadt überregional von sich reden. Doch auch kleinere Häuser lohnen einen Besuch.
Angesichts des hohen Bedarfs kippt die Stadt Potsdam Grundsätze ihres Integrationskonzepts. Ein Moratorium für den Staudenhof soll aber nicht drin sein, obwohl dort viele Geflüchtete wohnen könnten.
Bereits im Mai sollen erste Abrissarbeiten am Staudenhof beginnen. Doch in dem DDR-Plattenbau in Potsdams Zentrum leben noch einige Menschen. Zu Besuch in einem Geisterhaus.
Die Initiative zur Rettung des Wohnblocks unterstreicht mit neuen Rechnungen ihr Anliegen. Ein Stadtpolitiker warnt vor dem Landesrechnungshof.
Vor dem Abriss des Potsdamer Staudenhofs wird das Kunstwerk aus der Apotheke im Erdgeschoss eingelagert. Seine Zukunft ist ungewiss.
Verbissen hält die Stadtspitze am Sommer als Abrissdatum für den Wohnblock fest. Das sollte sie allerdings endlich transparent begründen.
Migrantenbeirat fordert erneut Abrissstopp für Staudenhof und fürchtet Neiddebatten wegen des Wohnungsmangels. Menschen aus Ukraine leben in Schimmelwohnungen.
Um den Abriss des Plattenbaus in der Potsdamer Mitte vorzubereiten, laufen schon Arbeiten an den Bäumen. Ein Teil davon soll umziehen.
In der Potsdamer Stadtpolitik nimmt die Debatte um den DDR-Wohnblock eine neue Richtung auf. Es geht um die Zukunft nach dem beschlossenen Abriss des Gebäudes am Alten Markt.
Die kommunale Pro Potsdam hat erste Bauleistungen für den kontrovers diskutierten Abriss des DDR-Wohnblocks ausgeschrieben.
Die Linke kritisiert, dass für den Neubau des Wohnblocks noch keine staatliche Hilfe beantragt wurde. Die Pro Potsdam verteidigt das Vorgehen.
Die Einrichtung ist dauerhaft geschlossen – auch andere Standorte haben aufgegeben. Der Apothekerverband mahnt bessere Rahmenbedingungen an.
Der Ökonom und Autor Daniel Fuhrhop engagiert sich nicht nur für den DDR-Wohnblock. Auch anderswo setzt er sich für einen achtsameren Umgang mit Ressourcen ein.
Staudenhof, Kohleausstieg in der Lausitz, Mühlrose-Abbaggerung: Klimaaktivisten sehen viele Themen, gegen die sie protestieren wollen.
In der Stadtverordnetenversammlung wurde einmal mehr ein Neubau am Alten Markt beschlossen. Die Debatte verlief erwartet kontrovers.
Die Stadtverordnetenversammlung fällten am Mittwoch viele wichtige Beschlüsse. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.
Die Reihe der Abrissgegner ist lang. Am Wochenende kam eine weitere Stellungnahme des Bundes der Architekt:innen (BDA) Brandenburg hinzu.
Die Zahl der Abrissgegner des DDR-Wohnblocks wächst. Die Pro Potsdam kann sich unterdessen einen Neubau ohne Tiefgarage vorstellen.
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Mitgliederentscheid geht 32 zu 28 aus. Die Partei fordert höhere ökologische Standards beim Neubau und Verzicht auf eine Tiefgarage.
Seit Wochen wird in der Stadt über den Umgang mit dem DDR-Wohnblock diskutiert. Die PNN veröffentlichen hier die Positionen von neun Stadtverordneten zum Thema.
Soll der Wohnblock erhalten bleiben? Bei einer Mitgliederversammlung könnte sich die Öko-Partei neu positionieren. Druck macht der Klimarat der Stadt.
Das alternative Konzept stößt überwiegend auf Ablehnung. Doch es bleiben viele Argumente für einen Erhalt.
Getränkeflasche, Hustenbonbons und Taschentücher: Wenn sich unsere Autorin auf den Weg nach Berlin macht, ist sie auf alles vorbereitet – Zweifel an der Sicherheitslage kommen ihr dennoch.
Der Parteinachwuchs fordert eine Kursänderung der Fraktion. Zuvor hatte ein Gutachter den Aktivisten für den Erhalt des Wohnblocks widersprochen.
In der Landeshauptstadt gibt es für die in diesem Jahr ankommenden Menschen nicht genügend Unterkünfte. Daher wird die Orangerie der Tropenhalle reaktiviert.
Die Klimaschutz-Argumente für den Erhalt des Wohnblocks müssen gehört und erwogen werden – auch wenn das Beschlüsse infrage stellt.
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