![Der Sportplatz „Nowawiese“ am Park Babelsberg.](/potsdam/landeshauptstadt/images/win22052023potsdam002jpg/alternates/BASE_21_9_W300/win22052023potsdam002jpg.jpeg)
Im Streit um den Sportplatz sieht sich die Schlösserstiftung zu Unrecht allein an den Pranger gestellt - die Stadtverwaltung positioniere sich genauso.
Im Streit um den Sportplatz sieht sich die Schlösserstiftung zu Unrecht allein an den Pranger gestellt - die Stadtverwaltung positioniere sich genauso.
Mit den jüngsten Zerstörungen an historischen Skulpturen sind Ermittler und Restauratoren befasst. Die Suche nach einer Hand aus Stein geht weiter.
Schon 2024 könnte der Zutritt zu der Welterbeanlage nicht mehr kostenlos sein. Ein Modell schlüsselt auf, wie viel Besucher dann zahlen sollen.
Zum Unmut der Schlösserstiftung stellen die Stadtverordneten die Millionenzahlung nur unter Vorbehalt in Aussicht – ab Saisonbeginn freier Eintritt im Volkspark im Bornstedter Feld.
Parteiübergreifende Einigkeit: Uwe Adler (SPD) und Sascha Krämer (Sozial.Die Linke) fordern einen Runden Tisch. Alle Standpunkte und Möglichkeiten sollten erörtert werden.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) bekommt Unterstützung für seinen Kurs. Das Land Brandenburg gibt unterdessen mehr Geld für die Schlösserstiftung.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will Zahlungen an die Schlösserstiftung fortsetzen. Ihm droht eine Abstimmungsniederlage, Besuchern ein Eintrittsgeld.
In der Kontroverse um den Parkeintritt für Sanssouci verteidigt das Land Brandenburg seine Haltung.
In Potsdam steht die umstrittene Entscheidung über die weiteren Millionenzahlungen zur Pflege des Welterbeparks an. Die CDU fordert mehr Transparenz.
Die Landeshauptstadt soll weiterhin eine Million Euro an die Schlösserstiftung zahlen - trotz angespannter Haushaltslage. Die Stadtverordneten sollten dem Druck nicht nachgeben.
Nach der Freiluftsaison kommt die Schlösserstiftung mit den Aufräumarbeiten nicht mehr hinterher. Zugleich spitzt sich der Streit um den Parkeintritt zu.
Die derzeit zum größten Teil geschlossenen Läden sollen moderner gestaltet werden. Der Betrieb könnte zum Saisonstart 2023 wieder aufgenommen werden.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) hat sich an den Bund und die Länder Berlin und Brandenburg zum drohenden Parkeintritt für Sanssouci gewandt - bisher erfolglos.
Die Einrichtung am Neuen Palais lockt wieder mit Partys und Filmabenden - nach rund dreieinhalb Jahren Zwangspause.
Soll Potsdam weiterhin Zahlungen für die Welterbeparks leisten? Darüber wurde im Hauptausschuss der Stadtverordneten debattiert.
Potsdams Baudezernent spricht sich gegen weitere Millionenzahlungen an die Schlösserstiftung aus - und präzisiert, wo das kommunale Grün leiden würde.
Alle gegen alle: Der Streit um die Millionenzahlungen der Stadt an die Schlösserstiftung und einen drohenden Parkeintritt weitet sich aus.
Die Gelegenheit ist günstig, ein Parkeintritt für Sanssouci kaum zu befürchten - und die Stadt benötigt jeden Cent, um die Haushaltslöcher zu stopfen.
Nach einem PNN-Bericht zu einem möglichen Nein des Landes Berlin für einen Parkeintritt reagiert der Oberbürgermeister - und will nach 2023 nicht weiter an die Schlösserstiftung überweisen.
Die Landeshauptstadt soll Millionen an die Schlösserstiftung zahlen - oder es werden Besucher zur Kasse gebeten. Doch Kultursenator Klaus Lederer (Linke) könnte dieses Szenario durchkreuzen.
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