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Thema

Stadtentwicklung in Potsdam

Das Speisehaus der Nationen im Olympischen Dorf von 1936. Von den obersten Terrassen aus konnte man das Olympiastadion sehen.

Im Olympischen Dorf könnten bald wieder Menschen wohnen. Der Eigentümer und ein Nürnberger Projektentwickler befinden sich im Endstadium der Verkaufsverhandlungen.

Von Susanne Ehlerding
Aufatmen. Im Sommer zieht es die Stadtmenschen ans Wasser - wie hier unweit der Oberbaumbrücke.

Darf es Besitz an etwas geben, das seinem tiefsten Wesen nach gemeinschaftliches Gut ist? Wir sagen: Entspannung an Berliner Ufern für alle – so soll es sein. Ein Plädoyer zum Ende unserer Sommer-Serie.

Von Ulrich Amling

Dietmar Woidke, der Brandenburg seit 2013 regiert, ist anders als die früheren Ministerpräsidenten Manfred Stolpe und Matthias Platzeck, der früher auch Oberbürgermeister der Landeshauptstadt war, selbst kein Potsdamer. Er lebt mit seiner Familie in der Lausitzstadt Forst, hat aber nach früheren Interviewaussagen für die Wochentage eine kleine Wohnung in Babelsberg.

Betonblume. Kubiczek mag die Neustädter Havelbucht und die „Seerose“.

Der Autor André Kubiczek setzt dem Potsdam der 1980er-Jahre ein literarisches Denkmal. Nun hat er es mit „Skizze eines Sommers“ auf die Longlist des Deutschen Buchpreises geschafft. Ein Spaziergang durch seine Heimatstadt

Potsdam hat sein Leitbild. Den entsprechenden, über Monate abgestimmten Entwurf haben die Stadtverordneten am Mittwoch verabschiedet.

Von Henri Kramer

Die Warnung war ernst gemeint: Mit dem nun gestarteten Bürgerbegehren drohe der Stopp moderner Stadtentwicklung im Bereich der Potsdamer Mitte, hat Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) bereits erklärt. Auffällig ist, dass er bisher der einzige Vertreter der Stadtpolitik ist, der sich so vernehmlich zu der Unterschriftenaktion „Gegen den Ausverkauf der Potsdamer Mitte“ geäußert hat.

Von Henri Kramer
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