
Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) will enger bauen, um der Gentrifizierung entgegenzutreten. Gleichzeitig erteilte er im Interview einer rot-roten Rathauskoalition eine Absage.

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) will enger bauen, um der Gentrifizierung entgegenzutreten. Gleichzeitig erteilte er im Interview einer rot-roten Rathauskoalition eine Absage.

Die Stadtverwaltung veröffentlichte den kompletten Lebenslauf des designierten Baudezernenten Bernd Rubelt im Internet - inklusive sensibler Daten. Nun wurde dieser entfernt.

Das "Minsk" beschäftigt die Potsdamer nach wie vor. Nun erscheinen neue Bücher zum Brauhausberg. Und Experten aus Berlin könnten zur Diskussion um Potsdams Mitte neue Impulse geben.

Für den Wiederaufbau der Garnisonkirche in Potsdam zeigen sich Mäzene großzügig. Bis 2020 soll das Wahrzeichen wieder stehen.

Der designierte Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos) wird nach seiner voraussichtlichen Wahl am 9. Januar 2017 sein neues Amt nicht sofort antreten können.

Die 1,5-Millionen-Euro-Gabe für die Garnisonkirche stammt vom Potsdamer TV-Moderator. Auch der Hansa-Rostock-Investor Rolf Elgeti und ein Caputher Freiherr sind unter den Großspendern

Nach dem Scheitern der Wahl eines neuen Baubeigeordneten für Potsdam macht Oberbürgermeister Jakobs Druck. Im Januar sollen die Stadtverordneten auf einer Sondersitzung den Zweitplatzierten wählen. Es ist aber auch ein früherer Termin im Gespräch.
Nedlitz – Über den geplanten Sportplatz Lerchensteig will die Potsdamer Stadtverwaltung am Dienstag, 13. Dezember, auf einer Anwohnerversammlung informieren.

Der Eutiner Bauamtschef Bernd Rubelt wird wohl neuer Potsdamer Baudezernent. Die Mehrheiten werden gerade beschafft, damit Rubelt nicht das gleiche Schicksal wie Christof Nolda droht.
Schon einmal scheiterte ein Potsdamer Oberbürgermeister mit einer Beigeordnetenwahl. An sich und am Stadtparlament. Eine – auch persönliche – Erinnerung an einen denkwürdigen Tag im April 1994.

Zwei Männer wollen Potsdams neuer Baudezernent werden. Kandidat Christof Nolda, bisher Stadtbaurat in Kassel, gibt sich äußerst selbstbewusst. Ganz unumstritten ist er aber nicht.

Zwei Kandidaten, Christof Nolda und Bernd Rubelt, wollen Baudezernent in Potsdam werden. Noch zeichnet sich offiziell aber kein klarer Favorit ab. Doch warum war unter den Bewerbern, wie von den Grünen eigentlich gewünscht, keine Frau?
Potsdams Fachhochschule begeht heute ihr 25-jähriges Bestehen. Sie will zum Anker im Norden der Stadt werden. Im PNN-Interview spricht FH-Präsident Eckehard Binas über die Reife für neue Wege und das mögliche Wachstum in den nächsten Jahren.
Der verwaiste Posten an der Spitze der Potsdamer Bauverwaltung soll bereits im Dezember neu besetzt werden – also einen Monat eher als bisher geplant. Das haben die PNN aus Rathauskreisen erfahren.
Die große Meinungsumfrage der Potsdamer Neuesten Nachrichten startete im Frühjahr anlässlich des 65. Jubiläums unserer Zeitung.
Mercure-Abriss, Wiederaufbau der Garnisonkirche, Parkeintritt für Sanssouci: Wir haben unsere Leser befragt, wie sie zu den aktuell größten Potsdamer Streitthemen stehen. Die Resonanz war groß, die Ergebnisse überraschen.

Die S-Bahn will für das Ausspucken von Kaugummis 15 Euro kassieren. Andere haben im Kampf gegen die unansehnliche Masse längst aufgegeben.

Potsdams damaliger Baudezernent Matthias Klipp wurde vor einem Jahr abgewählt, der neue Beigeordnete soll im Januar 2017 gewählt werden. Den Grünen ist das zu spät.

Im Streit um die Attika-Figuren schaltet sich die Bürgerinitiative Mitteschön ein und kritisiert Oberbürgermeister Jakobs und die Schlösserstiftung. Die Initiative kündigte an, keine Ruhe zu geben, bis es eine Lösung gibt.

Der Physiker hatte einst in Spandau eine Laube. Dort fand er Erholung und Inspiration. Heute gibt es dort einen, der ihm ähnelt – und immer wieder Fans.

Nach der Wahl müssen sich neben erfahrenen Politikern auch Neulinge im AGH zurechtfinden. Wir haben sechs erstmals gewählte Abgeordnete getroffen und sie nach ihren Vorstellungen gefragt.

Noch stehen die Skulpturen auf dem Dach der Humboldt-Uni in Berlin-Mitte. Experten sprechen sich dafür aus, dass sie dort auch bleiben sollen.

Berlin will die acht Attika-Figuren, die zu Potsdams Stadtschloss gehören und seit 1967 die Humboldt-Uni zieren, nicht hergeben. Berliner Denkmalschützer unterstützten diese Position bei einem Kolloquium in der Universität. Aus Potsdam war nur ein Experte geladen.
In der Waldstadt benötigt die neue Schule mehr Platz. Und in Babelsberg gibt es noch keinen Standort.

In der Wissenschaftsetage diskutierten Universitätspräsident Oliver Günther, Oberbürgermeister Jann Jakobs und eine Studentin über die Vor- und Nachteile des Hochschulstandortes Potsdam. Und warum viele Potsdamer Studenten doch lieber in Berlin wohnen.

Mehr als 14.000 Potsdamer beteiligten sich beim diesjährigen Bürgerhaushalt - ein Rekord. Dennoch soll das Verfahren reformiert werden.

Am Lerchensteig entsteht ein neuer Fußballplatz – andernorts im Potsdamer Norden war nichts mehr frei.

Leerstehende Luxus-Immobilien und sinnlose Bauprojekte: Der Bund der Steuerzahler stellt neue Beispiele für die Verschwendung von Steuergeldern vor.

Berlins Flächenschwerpunkt liegt in Kreuzberg. Aber wo war der des alten Westens, wo der des Ostens? Gar nicht einfach, das heute noch herauszufinden.
Im Streit um die neue Baumschutzverordnung in Potsdam stellt sich der Bauausschuss gegen die Stadtverwaltung.

Im Olympischen Dorf könnten bald wieder Menschen wohnen. Der Eigentümer und ein Nürnberger Projektentwickler befinden sich im Endstadium der Verkaufsverhandlungen.

Darf es Besitz an etwas geben, das seinem tiefsten Wesen nach gemeinschaftliches Gut ist? Wir sagen: Entspannung an Berliner Ufern für alle – so soll es sein. Ein Plädoyer zum Ende unserer Sommer-Serie.

Zurück nach Potsdam oder in Berlin bleiben: Erneut wird über die geliehenen Attika-Figuren auf dem Dach der Humboldt-Universität diskutiert. Die will sie aber gar nicht zurückgeben.
Dietmar Woidke, der Brandenburg seit 2013 regiert, ist anders als die früheren Ministerpräsidenten Manfred Stolpe und Matthias Platzeck, der früher auch Oberbürgermeister der Landeshauptstadt war, selbst kein Potsdamer. Er lebt mit seiner Familie in der Lausitzstadt Forst, hat aber nach früheren Interviewaussagen für die Wochentage eine kleine Wohnung in Babelsberg.

Der Autor André Kubiczek setzt dem Potsdam der 1980er-Jahre ein literarisches Denkmal. Nun hat er es mit „Skizze eines Sommers“ auf die Longlist des Deutschen Buchpreises geschafft. Ein Spaziergang durch seine Heimatstadt

Normalerweise äußert sich Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nur selten zu Potsdam-Themen. Jetzt macht er eine Ausnahme – und lobt den Mercure-Beschluss als „vernünftigen Kompromiss im Sinne der Potsdamer“.
Potsdam hat sein Leitbild. Den entsprechenden, über Monate abgestimmten Entwurf haben die Stadtverordneten am Mittwoch verabschiedet.

Hasso Plattner ist Ehrenbürger der Stadt Potsdam. Dafür stimmte die Mehrheit der Stadtverordneten am Mittwochnachmittag.
Bei der Frage nach einem Lichtkonzept für Potsdam hat sich bisher nichts getan. Nun sollen die Pläne im Umweltausschuss erneut besprochen werden, immerhin das Tourismusmarketing freut es.

Die Initiative „Potsdamer Mitte neu denken“ hat rund 17.000 Unterschriften für das Bürgerbegehren gesammelt. Die Stadt Potsdam hält das Begehren aber für rechtlich nicht zulässig. Dennoch will sie auf die Initiatoren zugehen.
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