
Auch im neuen Landesentwicklungsplan für die Hauptstadtregion sollen Restriktionen erhalten bleiben

Auch im neuen Landesentwicklungsplan für die Hauptstadtregion sollen Restriktionen erhalten bleiben

Der Brunsbütteler Damm in Spandau sollte nach Brandenburg führen. Doch er ist seit Jahren eine Sackgasse

Es gibt Parkbuchten, Parkplätze, Straßenlaternen. Doch der Brunsbütteler Damm in Spandau endet seit Jahren - im Nichts.

Potsdam - Eigentlich soll das Kunsthauses „Sans titre“ irgendwann einmal abgerissen werden – nun gibt es allerdings auch Überlegungen, das Gebäude an der Französischen Straße langfristig zu sichern. Das bestätigte der Chef der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 (PWG), Wolfram Gay, den PNN am Mittwoch auf Anfrage.

Stadtpolitiker diskutierten, ob die Biosphäre eine Schule werden soll. Einer erwägt schon den Abriss

Seit der letzten Berlinwahl im Jahr 2011 ist die FDP nicht mehr im Bezirksparlament von Steglitz-Zehlendorf vertreten. Bei der Wahl im Herbst wollen sie sich am liebsten drei BVV-Sitze zurückerobern.

Keine Stadt wächst so schnell wie Teltow, südlich von Berlin. Aber wann ist Schluss? Ein Besuch in der Bauverwaltung.
Es ist eine einfache Erkenntnis: Eine Stadt, die enorm viel in neue Schulen und Straßen investieren muss, kann sich keine Extras wie eine Tropenhalle leisten. Doch die bis zu 1,7 Millionen Euro, die die Biosphäre jährlich verschlingt, hebt die Linke-Fraktion offenbar nicht besonders an – per Antrag hat sie diese Woche einmal mehr den Erhalt der Einrichtung gefordert.

Die Fachhochschule Potsdam feiert Richtfest an der Pappelallee: Der Zeitplan für den Wegzug vom Alten Markt steht. Und am neuen Campus soll noch einiges passieren.
Die defizitäre Biosphäre könnte in eine private Schule umgewandelt werden. Billig wird das für die Stadt Potsdam nicht. Und auch wenn ein privater Träger die Schule betreibt, kämen Millionenkosten auf die Stadt zu.

Keine deutsche Mittelstadt wächst so schnell wie Teltow. Aber wo findet dieses Wachstum eigentlich statt? Wird die Stadt dabei schöner? Und geht es immer so weiter? Ein Besuch in der Bauverwaltung.

Potsdamer sollen doch noch einmal die Chance bekommen, sich zur Zukunft des Hotels Mercure zu äußern. Dafür will sich die oppositionelle Linke nun vehement einsetzen.

Autofahrer in Spandauer stecken in der Falle: Gleich zwei Hauptausfallstraßen sind ein Nadelöhr. Und die Freybrücke ist jetzt schon zehn Monate in Verzug.

Am Dienstag will der Senat über weitere Unterkünfte für Flüchtlinge entscheiden. Auch Obergrenzen für die Bezirke bei Containerbauten und modularen Bauten sollen im Gespräch sein.
Freie Posten in Potsdams Verwaltung: Für den ehemaligen Baubeigeordneten Matthias Klipp und die noch amtierende Sozialdezernentin Elona Müller-Preinesberger werden Nachfolger gesucht.

Erhaltenswertes Zeugnis der DDR-Architektur oder städtebaulicher Missgriff: Beim Stadtforum wurde kontrovers über die Zukunft des Fachhochschulgebäudes am Alten Markt diskutiert.

Wann und ob die Attika-Figuren von der Berliner Humboldt-Uni nach Potsdam zurückkehren, ist offen. Die Stadt Potsdam hat es nicht eilig.
Potsdams Ex-Baudezernent Matthias Klipp leistete Abbitte bei Springer mit einem Interview für die "Bild"-Zeitung. Gründe dafür gäbe es einige.
Die Wirtschaftspolitik der Stadt Potsdam wurde in den vergangenen Tagen von vielen Seiten kritisiert. Auch Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs will künftig mehr Gewicht auf die Wirtschaft legen, wie er im PNN-Interview erklärt.

Potsdams Ex-Baubeigeordneter Matthias Klipp äußert sich erstmals öffentlich nach seiner Abwahl vor drei Monaten: Er ist enttäuscht von Oberbürgermeister Jann Jakobs und leistet Abbitte bei der „Bild“-Zeitung.
Die Grünen haben den Entwurf für das geplante Potsdamer Leitbild als unzureichend und intransparent kritisiert. Fraktionschef Peter Schüler teilte am Freitag mit, der aktuelle Entwurf spiegele nicht das Ergebnis der Bürgerbeteiligung wider, sondern sei „ein Referentenentwurf aus der Verwaltung“.

Die Stadtspitze unternimmt einen neuen Anlauf zum Abriss des Mercure-Hotels – an dessen Stelle könnte langfristig eine „Wiese des Volkes“ entstehen. Doch es gibt noch viele offene Fragen.

Er ist ein Weltkulturerbe, der Park Glienicke an der Glienicker Brücke. Aber es fehlen die Mittel, um ihn zu pflegen. Die Idee: Erst einmal Peter Joseph Lenné feiern, der den Park vor 200 Jahren gestaltete, dann schauen, ob es große Spenden gibt.

Berlins Senat geht bei Karl Friedrich Schinkels Meisterwerk, der Friedrichswerderschen Kirche, kalkulierte Risiken ein. Aus Sicht der Grünen und vieler anderer Kritiker ignoriert er damit "die Zerstörung des Baudenkmals".

Brookfield kauft am Potsdamer Platz nicht nur Häuser, sondern auch zehn Straßen.
Im Bornstedter Feld entstehen fünf neue Baugemeinschaftsprojekte. Die Stadt will zukünftig solche Bauvorhaben stärker fördern.

Wenn S-Bahn und BVG ein Wunschkonzert wären - was müsste sich ändern? Den Anfang macht der Chef des Fahrgastverbandes IGEB. Was meinen Sie?

Die Stadt der Zukunft wird weniger auf Sesshaftigkeit ausgerichtet sein als heute. Ihre Zukunft wird sich daran festmachen, wie geschickt sie mit Migration und Mobilität umzugehen weiß.
Philipp Maaß schrieb über den Wiederaufbau historischer Städte – und kritisiert die Architektenzunft

Bis 2020 braucht Berlin 60.000 Wohnungen. Mindestens. Was jetzt an Häusern entsteht, prägt das Stadtbild über Jahrzehnte. Doch der aktuelle Baustil ist enttäuschend. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit!

Keine Autos, keine Fußgänger - einfach Platz, um in die Pedale zu treten: Eine Radautobahn quer durch das Ruhrgebiet soll Pendler aus dem Stau holen. Doch bislang gibt es nur ein kleines Teilstück.
Zu „Langer Atem“ vom 23. NovemberDie Diskussion um die weitere Gestaltung des historischen Stadtzentrums ist ein Thema, das viele interessiert und bewegt.
Bornstedter Feld - Noch gibt es eine Chance auf einen potenziellen Investor für die defizitäre Biosphäre: Die städtische Pro Potsdam, die die Tropenhalle betreibt, hat den insgesamt 16 Interessenten noch eine Frist bis zum 25. November eingeräumt.
Verein „Süd-West“ in Babelsberg einigt sich mit Investor. 30 Gärten sollen Wohnungen weichen

Vor der Philharmonie soll es schöner werden. Konzertbesucher mit Auto sind verärgert, denn 200 Stellflächen sind nicht mehr da.
Kleinmachnow/Berlin - Nach dem Verkehrsclub Deutschland haben sich nun auch die Kleinmachnower Grünen dafür ausgesprochen, einen Schnellradweg neben der Stammbahntrasse von Berlin über Kleinmachnow nach Potsdam zu bauen. Die Grünen seien gleichzeitig für eine Reaktivierung der Stammbahn und den Bau eines Radweges, wie die Ortsvorsitzende Irina Bothmann am gestrigen Freitag mitteilte.

Architekten schlagen einen Schnellweg für Radler unter der Kreuzberger Hochbahntrasse vor. Der ADFC lobt die Idee, sieht aber die bauliche Umsetzung mit Skepsis.
Potsdams Linken-Kreischef Sascha Krämer will sich am Samstag von seinen Genossen wieder wählen lassen. Bei einem Kreisparteitag im Humboldt-Gymnasium soll auch der restliche Vorstand der Partei im Amt bestätigt werden.

Sanierte Häuser, Schlösser und Parkanlagen – Brandenburgs Landeshauptstadt ist attraktiv wie nie und wächst schnell. Noch kommen die Käufer aber überwiegend aus dem Inland.

Das juristische Ringen hat vermutlich bald ein Ende: Für die Entwicklung der ehemaligen Kaserne Krampnitz zum neuen Stadtviertel laufen die Verhandlungen. Es gibt aber dennoch Zweifel.
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