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Thema

Stadtentwicklung in Potsdam

Bald nicht mehr grüne Wiese? Berggruen will das Eckgrundstück Am Kanal bebauen, die PWG das Kunsthaus sans titre dahinter erhalten und umbauen.

Potsdam - Eigentlich soll das Kunsthauses „Sans titre“ irgendwann einmal abgerissen werden – nun gibt es allerdings auch Überlegungen, das Gebäude an der Französischen Straße langfristig zu sichern. Das bestätigte der Chef der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 (PWG), Wolfram Gay, den PNN am Mittwoch auf Anfrage.

Von Henri Kramer
Die liberalen Wahlkämpfer in Steglitz-Zehlendorf: Kay Ehrhardt, Mathia Specht-Habbel, Rolf Breidenbach und Sebastian Czaja (v.l.n.r.)

Seit der letzten Berlinwahl im Jahr 2011 ist die FDP nicht mehr im Bezirksparlament von Steglitz-Zehlendorf vertreten. Bei der Wahl im Herbst wollen sie sich am liebsten drei BVV-Sitze zurückerobern.

Von Anett Kirchner

Es ist eine einfache Erkenntnis: Eine Stadt, die enorm viel in neue Schulen und Straßen investieren muss, kann sich keine Extras wie eine Tropenhalle leisten. Doch die bis zu 1,7 Millionen Euro, die die Biosphäre jährlich verschlingt, hebt die Linke-Fraktion offenbar nicht besonders an – per Antrag hat sie diese Woche einmal mehr den Erhalt der Einrichtung gefordert.

Von Henri Kramer
Nicht kleckern, klotzen. Das Buschwiesenkarree ist eines der völlig neuen Quartiere, die in Teltow aus dem Boden gestampft wurden. Nicht nur Einfamilienhäuser, auch Geschossbauten sind dort entstanden und entstehen immer noch.

Keine deutsche Mittelstadt wächst so schnell wie Teltow. Aber wo findet dieses Wachstum eigentlich statt? Wird die Stadt dabei schöner? Und geht es immer so weiter? Ein Besuch in der Bauverwaltung.

Von Henry Klix

Freie Posten in Potsdams Verwaltung: Für den ehemaligen Baubeigeordneten Matthias Klipp und die noch amtierende Sozialdezernentin Elona Müller-Preinesberger werden Nachfolger gesucht.

Von Henri Kramer

Die Grünen haben den Entwurf für das geplante Potsdamer Leitbild als unzureichend und intransparent kritisiert. Fraktionschef Peter Schüler teilte am Freitag mit, der aktuelle Entwurf spiegele nicht das Ergebnis der Bürgerbeteiligung wider, sondern sei „ein Referentenentwurf aus der Verwaltung“.

Von Henri Kramer
So schön kann der Park sein..., aber leider fehlt das Geld, um ihn dauerhaft zu pflegen. Feiern soll nun Aufmerksamkeit bringen...

Er ist ein Weltkulturerbe, der Park Glienicke an der Glienicker Brücke. Aber es fehlen die Mittel, um ihn zu pflegen. Die Idee: Erst einmal Peter Joseph Lenné feiern, der den Park vor 200 Jahren gestaltete, dann schauen, ob es große Spenden gibt.

Von Anett Kirchner
Las Vegas macht auf mediterran? Nein, nur ein Mehrfamilienhaus in Mitte. "Fellini Residences" tauften die Macher ihren Luxusbau mit italienischem Brunnen im Hof.

Bis 2020 braucht Berlin 60.000 Wohnungen. Mindestens. Was jetzt an Häusern entsteht, prägt das Stadtbild über Jahrzehnte. Doch der aktuelle Baustil ist enttäuschend. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit!

Von Barbara Nolte

Zu „Langer Atem“ vom 23. NovemberDie Diskussion um die weitere Gestaltung des historischen Stadtzentrums ist ein Thema, das viele interessiert und bewegt.

Bornstedter Feld - Noch gibt es eine Chance auf einen potenziellen Investor für die defizitäre Biosphäre: Die städtische Pro Potsdam, die die Tropenhalle betreibt, hat den insgesamt 16 Interessenten noch eine Frist bis zum 25. November eingeräumt.

Kleinmachnow/Berlin - Nach dem Verkehrsclub Deutschland haben sich nun auch die Kleinmachnower Grünen dafür ausgesprochen, einen Schnellradweg neben der Stammbahntrasse von Berlin über Kleinmachnow nach Potsdam zu bauen. Die Grünen seien gleichzeitig für eine Reaktivierung der Stammbahn und den Bau eines Radweges, wie die Ortsvorsitzende Irina Bothmann am gestrigen Freitag mitteilte.

Von Enrico Bellin
Neubauprojekte entstehen zurzeit überall in der Landeshauptstadt.

Sanierte Häuser, Schlösser und Parkanlagen – Brandenburgs Landeshauptstadt ist attraktiv wie nie und wächst schnell. Noch kommen die Käufer aber überwiegend aus dem Inland.

Von Reinhart Bünger
In Krampnitz soll ein neues Stadtviertel entstehen.

Das juristische Ringen hat vermutlich bald ein Ende: Für die Entwicklung der ehemaligen Kaserne Krampnitz zum neuen Stadtviertel laufen die Verhandlungen. Es gibt aber dennoch Zweifel.

Von Henri Kramer
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