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Zwei Jahre ist es her, da fand ein wichtiger Auftritt der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft quasi unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Seinerzeit musste der damals neue Bundestrainer Hans Zach mit seinem zuvor aus der A-Gruppe abgestiegenen Team bei der B-Weltmeisterschaft in Dänemark antreten.

Von Claus Vetter

Mit einer brillanten Energieleistung hat der FC Bayern München Titelverteidiger Real Madrid entthront und zum siebten Mal das Endspiel um Europas Fußball-Krone erreicht. Auf den Tag genau ein Jahr nach dem Halbfinal-Aus gegen die "Königlichen" gelang dem deutschen Rekordmeister mit dem 2:1 (2:1) vor 60000 Zuschauern im ausverkauften Olympiastadion die Revanche gegen die Spanier.

Die deutschen Tennisdamen ziehen sich bei den German Open weiterhin überaus achtbar aus der Affäre. Miriam Schnitzer zog durch einen überraschenden 4:6, 7:5, 7:5-Erfolg über die Französin Nathalie Tauziat in das Achtelfinale ein.

Daviscupspieler Nicolas Kiefer bleibt auf Erfolgskurs und hat bei seinem zweiten Auftritt beim ATP-Turnier in Rom trotz einer wechselhaften Vorstellung wie 1999 das Achtelfinale erreicht. Der 23-Jährige aus Holzminden ließ sich auch von einer Schwächephase im ersten Satz nicht beirren und setzte sich nach knapp drei Stunden gegen den an Nummer 13 gesetzten Schweden Thomas Enqvist mit 7:6 (7:4), 4:6, 6:3 durch.

Wenn Jelena Dokic spielt, legt der Frühling am Hundekehlesee gelegentlich eine Pause ein. Dann wird der süßliche Duft blühender Blumen, der in dieser Maiwoche über den Tennisplätzen der German Open liegt, immer wieder jäh unterbrochen von schweren, stinkenden Rauchschwaden.

Von Benedikt Voigt

9500 Besucher, wunderbares Wetter, hervorragendes Tennis, die ersten Auftritte der US-Stars Jennifer Capriati und Venus Williams sowie beachtliche Vorstellungen der Deutschen - der traditionelle Ladies Day bot einen ersten Höhepunkt bei den German Open der Tennisdamen. Zum Thema Online Spezial: Ladies German Open 2001 Weitere Steigerungen sind garantiert, denn die Prominenz von Hingis bis Sanchez, von Mauresmo bis Shaughnessy gab sich keine Blöße und steht in der Runde der letzten 16.

Teufelskerl, Torwart-Gott, bester Keeper der Welt: Wenn derzeit von Bayern Münchens Torwart Oliver Kahn die Rede ist, sind Superlative an der Tagesordnung. Doch dem 31-Jährigen sind solche Lobhudeleien fast schon zuwider.

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