Bestimmt hätte Cindy Goor nur ein paar Sekunden später Genickstarre bekommen. Sie ist ja fast zwei Köpfe kleiner als Bart Goor, und jetzt muss sie schon endlos ihren Gatten auf die Wange küssen.
Alle Artikel in „Sport“ vom 22.05.2001
1969/70, 1. RundeDie Bayern scheitern schon in der ersten Runde - 2:0 und 0:3 gegen St.
Oskar Kosche (33), als Manager von Zweitliga-Aufsteiger 1. FC Union Berlin entlassen, wird ab 1.
Heiner Betram (60) fing 1997 als Präsident beim 1. FC Union an.
Bayern München: Kahn - Kuffour, Andersson, Linke - Sagnol, Effenberg, Hargreaves, Lizarazu - Salihamidzic, Elber, Scholl. Trainer: Ottmar Hitzfeld FC Valencia: Canizares - Angloma, Ayala, Pellegrino, Carboni - Mendieta, Baraja, Albelda, Kily Gonzalez - Carew, Sanchez.
Michael Schumacher bleibt Ferrari noch lange treu. Der dreimalige Formel-1-Weltmeister verlängerte seinen Vertrag mit dem italienischen Traditionsteam vorzeitig bis 2004.
Von wem Bartolomé Beltran Pons den Tipp bekam, ist unbekannt. Plötzlich geisterte jedenfalls der Name Hector Raul Cuper auf Mallorca herum.
Falk Balzer hält sich in seiner Doping-Affäre den Weg vor ein ordentliches Gericht offen, indem er die Schiedsgerichtsvereinbarung des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV) nicht akzeptiert. Das bestätigte DLV-Justiziarin Tanja Haug am Dienstag auf Anfrage des Sport-Informations-Dienstes: "Falk Balzer muss sich jetzt vor unserem Disziplinarausschuss verantworten.
Einen Tag vor seinem 29. Geburtstag einen hochdotierten Vertrag zu bekommen, das ist selbst für Formel-1-Fahrer Rubens Barrichello ein Grund zur Freude.
Den letzten Pokalgewinn, 1976, den habe ich, glaube ich, gar nicht gesehen. Da war ich 16 Jahre und spielte beim FC Bayern in der B-Jugend.
Der deutsche Fußball-Meister Bayern München ist beim Geldverdienen in neue Dimensionen vorgedrungen. Vizepräsident Karl-Heinz Rummenigge kündigte an, dass er Umsatz des Rekordmeisters im laufenen Geschäftsjahr erstmals die Marke von 300 Millionen Mark überschreiten werde.
Der Konkurs des Schweizer Sportvermarkters ISMM/ISL bringt den Weltfußballverband Fifa und dessen Präsidenten Joseph Blatter in Schwierigkeiten. ISL-Manager hatten gedroht, "unliebsame Informationen" über das Geschäftsgebaren Blatters zu veröffentlichen, falls dieser ihre Firma fallen lasse.