Berlin. Ein paar Sekunden lang herrschte Stille in der Halle, dann begannen einige Augenzeugen zu applaudieren.
Alle Artikel in „Sport“ vom 20.10.2001
Die St. Louis Rams stecken in Schwierigkeiten.
Eduard Geyer war gestern am Millerntor die große Attraktion. Einige leichte Mädchen vom Kiez hatten sich extra Karten besorgt, um den harten Ede einmal persönlich kennen zu lernen.
Eduard Geyer war gestern am Millerntor die große Attraktion. Einige leichte Mädchen vom Kiez hatten sich extra Karten besorgt, um den harten Ede einmal persönlich kennen zu lernen.
Herr Lapaczinski, Sie sind in der 77. Minute für Marko Rehmer ins Spiel gekommen.
Da ist diese Fernsehaufnahme, eine Sequenz von vielleicht zwanzig Sekunden. Die Bilder zeigen einen Mann, der ein Konferenzzimmer verlässt und von Blitzlichtern empfangen wird.
Berlin. Orangefarbene Plastikhütchen sind vor Jürgen Röber nie sicher.
München. Der Kaiser wurde melancholisch.
Wenn das Spiel aus ist, dann besinnt ein echter Profi sich aufs Tauschen. Da stehen sie dann, wie immer zitternd im Blitzgewitter, haben sich erst gehalten, dann gezogen, erst gezwickt und dann gekratzt, einander ausspioniert, tief geschlagen, sich getreten und beleidigt, gar bespuckt; haben sich im Schweiße ihres Angesichts das Leben so richtig zur Hölle gemacht.
Borussia Mönchengladbach hat in der Bundesliga viele große Siege gefeiert: ein 12:0 gegen Dortmund, ein 11:0 gegen dessen Revierrivale Schalke, auch zwei Zehnzunulls. Ein langweiliges 2:1 beim 1.
Zehn Spieltage sind vorbei, und die einzige Mannschaft ohne Niederlage heißt Bayer Leverkusen. Das macht optimistisch, und so gibt es schon heute erstaunliche Äußerungen von dem Werksklub: "Wir sind gesteuert, um in dieser Saison etwas zu erreichen - einen Titel", sagte Trainer Klaus Toppmöller nach dem Sieg gegen den VfB Stuttgart, bei dem Ze Roberto, Lucio, Zivkovic und Berbatow aus einem 0:1-Rückstand nach dem Tor von Ganea ein 4:1 gemacht hatten.
München. Fast könnte man meinen, dass die vom FC Bayern München jetzt auch noch die Konkurrenz verhöhnen wollen.
Leidborg vertraut auf Münster2:3 verloren und trotzdem zufrieden: Gunnar Leidborg, Trainer der Capitals aus der Deutschen Eishockey-Liga (DEL), kann der Niederlage der Berliner bei den Krefeld Pinguinen fast nur Positives abgewinnen. "Am Freitag haben wir eines unserer besten Spiele in dieser Saison gemacht", sagt Leidborg, "nur das Ergebnis hat nicht gestimmt.
Danke, ihr Bayern, Dank an Hitzfeld, an Santa Cruz, Salihamidzic, an Elber, ganz besonders an Elber, den wunderbaren Giovane, danke, danke, danke. Weil ich nun nicht mehr glauben muss, rein gar nix von diesem Spiel zu verstehen.