Berlin. Nach einer Niederlage macht es sich gut, den Gegner stark zu reden.
Alle Artikel in „Sport“ vom 21.10.2001
Berlin (AG). Das Rauschen wird manchmal vom Knistern unterbrochen.
Potsdam. Vielleicht war es ganz gut, dass Günther Jauch die Babelsberger Einladung ausgeschlagen hatte.
München. Der Mann beansprucht für sich die Weisheit der frühen Geburt, weil er als einer der Erstgeborenen der Bundesliga über fast vierzig Jahre nun zu ihrem bekanntesten Großvater gealtert ist.
Es läuft nicht mehr viel zusammen bei den Berliner Eisbären. Seit sechs Spielen reiht sich Niederlage an Niederlage, unterbrochen nur durch einen Erfolg im Penaltyschießen in Oberhausen.
Berlin. 200 Meter vor dem Ziel drängte Alexander Jahn unwiderstehlich an die Spitze, gab seinen Spitzenplatz nicht mehr ab, und am Ende hatte er einen ungefährdeten Sieg herausgearbeitet.
Berlin. Wenn einer einen Ruf hat, dann will er ihn verteidigen.
Hamburg. War es wirklich der Dampf von Stierblut, der die bis dahin milde belächelten Profis des FC St.
Stuttgart. Thomas Haas lässt sich meist nicht anmerken, wie sehr ihn diese turbulenten letzten Monate beschäftigen.
Berlin (Tsp). Die Volleyballer des SC Charlottenburg (SCC) hatten sich für ein Geschenk ohne Papier und Schleife entschieden.
Sie haben gesagt, es sei schwer, im deutschen Tennis nach Becker, Graf und Stich zu spielen. Haben Sie sich in den letzten Monaten ungerecht behandelt gefühlt?
Prag. Die vier besten Großmeister Tschechiens grübelten vor Schachbrettern im Ballsaal des Prager Hradschin.
berlin. Einer, der gar nicht da war, stand im Mittelpunkt.
Helmut Winklhofer gehört nicht unbedingt zu den Fußballspielern, die der Nachwelt auf Dauer in Erinnerung bleiben werden. Seinen größten Moment hatte der Verteidiger am 10.