Michael Ballack treibt der derzeitige Zustand der deutschen Nationalelf Sorgenfalten auf die Stirn. Das Team sei nicht eingespielt, einige Leistungsträger nicht fit. Das Spiel in der Schweiz sieht der Kapitän als letzten großen Test, um für die EM Selbstvertrauen zu tanken.
Werner Schuster wird Nachfolger von Peter Rohwein als Bundestrainer der Skispringer. Der Deutsche Skiverband erhofft sich vom Österreicher neue Impulse und eine Verjüngung des Teams.
Die Protestaktion während der Entzündung des olympischen Feuers ist in der chinesischen Presse größtenteils ingnoriert worden. Die Regierung in Peking nannte die Störung hingegen "schändlich".
Julia Macher würdigt Timo Hildebrand und Valencias Sieg über Real Madrid
BHC-Frauen holen in Paris den Europapokal
Christian Hönicke fordert eine Entscheidung im Kampf Bierhoff - Völler
Nach einem erneuten 6:1-Erfolg gegen die Hamburg Freezers stehen die Berliner vor dem Einzug ins Play-off-Halbfinale. Dort könnte die Düsseldorfer EG nächster Gegner werden.
Volleyball-Bundesligist trifft auf den Moerser SC
Der FC Bayern ist nach dem Sieg über Leverkusen fast Meister. Es fehlen, wie so oft schon in der Liga, ernsthafte Gegner für den Rekordmeister.
Die Berlinerin Nora Subschinski über das Geheimnis ihres Erfolgs im Synchronspringen.
Hertha BSC kämpft beim 1:2 gegen Schalke bis zum Schluss, hat viele Chancen und bleibt doch punktlos.
Kurze Pause für Alba nach 73:64 gegen Bremerhaven
Giovanni Trapattonis Red Bull Salzburg verliert im eigenen Stadion mit 0:7 gegen Rapid Wien.
75 Tage vor der EM hat Bundestrainer Löw einige Probleme in seinem Kader. Lediglich drei Spieler befinden sich auf Turnierniveau, der Rest muss entweder verletzungsbedingt pausieren oder leidet unter Formschwäche.
Nur Biedermann schwimmt an der Spitze
Nicht zu bremsen: Nach dem Debakel zum Saisonstart schlagen Ferrari und Kimi Räikkönen mit dem Sieg in Malaysia zurück.
Im Londoner Derby gewinnt Chelsea gegen Arsenal mit 2:1 und verschafft Trainer Grant ein wenig Luft.
Eishockey bis zum Umfallen: Nur 8:14 Minuten reiner Spielzeit haben den Kölner Haien und Adler Mannheim im dritten Playoff-Viertelfinale zum längsten Spiel in der Geschichte des Sports gefehlt. Adler-Trainer Dave King ärgerte sich aber nach der 4:5-Niederlage seines Teams am frühen Morgen des Ostersonntags weniger über das Verpassen des 72 Jahre alten Weltrekordes als über die vergeblichen Mühen seiner Spieler, die nach 6:41 Stunden Bruttospielzeit als Verlierer vom Eis schlichen.
Während die Werder Bremen Arminia Bielefeld im Hinspiel noch demontierte, reicht es im Rückspiel nur zu einem mageren 1:1. Die Grün-Weißen finden einfach nicht aus der Krise.
Robert Huth muss weiter auf seine Rückkehr in die Nationalelf warten. Gegen die Schweiz war der Verteidiger vom FC Middlesbrough erstmals seit der WM wieder nominiert.
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