Alle Artikel in „Sport“ vom 18.11.2008

Das große Tischtennis kommt nach Berlin - heute die German Open, 2012 vielleicht die WM.

Bastian Schweinsteiger über sein Boygroup-Image, sein Verhältnis zu Angela Merkel und das Länderspiel gegen England.

Ein 40-Minuten-"Poker", DFB-Teammanager Oliver Bierhoff nach "das schnellste Prämien-Gespräch, das wir hatten" - und schon können sich Michael Ballack und Kollegen pro Mann auf bis zu 200.000 Euro freuen. Vorausgesetzt, die Nationalmannschaft löst das Ticket zur Weltmeisterschaft 2010.

Der umstrittene Rekordsieger Lance Armstrong fürchtet bei einem möglichen Tour-de-France-Comeback um seine persönliche Sicherheit. "In Frankreich gibt es aggressive Emotionen gegen mich", beklagt der US-Amerikaner.

Der FC Schalke 04 hat Abschied von Karl-Heinz "Charly" Neumann genommen. Auf einer bewegenden und vom Verein organisierten Trauerfeier am Dienstag in Gelsenkirchen kamen Fans, das Bundesliga-Team und zahlreiche Prominente zusammen.

Titelverteidiger Deutschland trifft bei der Frauenfußball-Europameisterschaft im kommenden Jahr in Finnland in der Vorrunde auf Island, Norwegen und Nachbar Frankreich.

Fünf Jahre in Folge Champions League, "signifikante Transferablösesummen" - die Profi-Abteilung des SV Werder Bremen hat im abgelaufenen Geschäftsjahr erneut einen Rekordumsatz erzielt. Der Gesamtverein will sich zukünftig über eine eigene Stiftung auch sozial engagieren.

Lars Spannagel über das Comeback von Patrik Sinkewitz

Die Eisbären beklagen viele verletzte Profis – bei sechs Spielen in den nächsten zwei Wochen ist die Gefahr groß, dass noch mehr hinzukommen.

Alain Bernard ist Olympiasieger, in Frankreich aber steht er im Schatten der Schwimm-Diva Manaudou.

Bei der WM 2006 saß Tobias Weis im Deutschland-Trikot in Berlin auf der Tribüne und drückte der DFB-Elf die Daumen. Beim Spiel gegen England am Mittwoch in Berlin ist er wieder dabei: als Spieler.

Mit einer 0:6 (0:2)-Niederlage beim 1. FC Kaiserslautern hat sich die Talfahrt von Bundesliga-Absteiger Hansa Rostock auch nach der Entlassung von Trainer Frank Pagelsdorf fortgesetzt.

„Was pfeifst du denn da wieder zusammen, du ...“ Uli Hoeneß überlegte. Es fiel ihm nicht sofort eine angemessene, eine erlaubte Beschimpfung ein. So etwas dürfe man jedenfalls schon einmal sagen zu einem Schiedsrichter, als Spieler oder Trainer oder Manager. Was man nicht sagen darf, dazu hatte der Manager des FC Bayern München ein paar mehr Beispiele parat.