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FUSSBALL FC Bayern: Butt bleibt, Kraft geht Torhüter Jörg Butt hat seinen Vertrag beim FC Bayern München bis zum 30. Juni 2012 verlängert.

Neulich, ein türkischer Taxifahrer in Berlin klagt am Steuer: „Mein 15-jähriger Sohn spielt bei Tennis Borussia, die türkische Jugendauswahl spricht uns dauernd an, aber ich kann ihn doch nicht nach Istanbul fliegen lassen, da war er noch nie alleine.“ Nicht nur er fühlt sich überfordert.

Von Dominik Bardow

In Jefferson Farfán, Atsuto Uchida, Ali Karimi, Junmin Hao und Edu hatten fünf Nicht-EU-Bürger aus dem Schalker Team kein Visum bei der Einreise zum Halbfinal-Rückspiel in der Champions League bei Manchester United. „Wir hatten alle Unterlagen fristgerecht eingereicht.

Hoffentlich zeigt Jonathan Stenbäcken (rechts) bei den Füchsen mehr defensiven Einsatz als hier beim Champion-League-Gruppenspiel mit seinem bisherigen Verein IK Sävehof gegen den HSV Hamburg und Niclas Barud (Mitte).

Ziehung 1 aus 194: Die Füchse Berlin verpflichten das schwedische Handball-Talent Jonathan Stenbäcken, entscheiden sich gegen einen Landsmann und haben nun ihre Wunschformation zusammen.

Von Hartmut Moheit
Stimmung gut, Hertha nicht. Immerhin gewinnt Kapitän Andre Mijatovic diesen Zweikampf gegen Daniel Halfar.

Fußball ist überall dasselbe? Unsere brasilianische Austausch-Journalistin Denise Menchen berichtet, wie sie den 2:1-Sieg von 1860 München bei Hertha BSC am letzten Freitag erlebte.

Von Denise Menchen
Nils Petersen ist heiß begehrt.

Der erst 22 Jahre alte Cottbuser Nils Petersen ist mit 24 Toren bester Stürmer in Liga zwei und wird von vielen begehrt - nun auch vom deutschen Rekordmeister.

Von Stefan Hermanns
Gestrauchelt, aber nicht gefallen: Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft mit Daniel Kreutzer (r.) schlägt bei der WM auch Slowenien.

Im bedeutungslosen letzten WM-Vorrundenspiel holt die bereits als Gruppensieger feststehende deutsche Eishockey-Nationalmannschaft gegen Slowenien einen 0:2-Rückstand auf und siegt noch mit 3:2 nach Penaltyschießen.

Mut zur Lücke. Die deutschen Spieler (hier v.l.: John Tripp, Felix Schütz und Frank Mauer) ziehen dank ihres forschen Auftretens als Gruppensieger in die Zwischenrunde ein.

Die Erfolge bei der WM in der Slowakei sind das Verdienst von Bundestrainer Uwe Krupp, der das deutsche Eishockey zu mehr Geschlossenheit und Offensive erzogen hat. Am Dienstag steht nun Spiel drei gegen Slowenien an.

Von Christiane Mitatselis
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