+++ Ortega landet in Berlin +++ Colin Smith ist jetzt Deutscher +++ RB München verliert CHL-Finale +++ Rankel-Comeback verschiebt sich +++ Das Lazarett lichtet sich +++ Fanbogen: Deutsche Bahn und BSR wollen helfen +++ Hördler nur noch Eisbär +++ Was macht eigentlich Clement Jodoin +++ Constantin Braun gibt Comeback bei den Eisbären +++
Schwenninger Wild Wings
26
Mirko Höfflin
34
Marc El-Sayed
45
Marcel Kurth
(0:2, 2:1, 1:2)
15.2.2019, Helios-Arena, 3.767 Zuschauer
Die Tabelle nach dem 46. Spieltag
Adler Mannheim 46 34 12 108 +73 EHC RB München 46 33 13 99 +57 Düsseldorfer EG 46 26 20 80 +21 Kölner Haie 46 26 20 79 +10 Augsburger Panther 46 25 21 77 +12 ERC Ingolstadt 46 27 19 76 +3 Fischtown Pinguins 46 24 22 71 +6 Straubing Tigers 46 24 22 71 +6 Nürnberg Ice Tigers 46 20 26 60 +2 Eisbären Berlin 46 21 25 59 -24 Krefeld Pinguine 46 20 26 54 -25 Iserlohn Roosters 46 14 32 46 -31 Grizzlys Wolfsburg 46 12 34 45 -58 Schwenninger WW 46 16 30 43 -52
Die Ergebnisse der 46. Spieltags
Nicht nur in Schwenningen war heute einiges los. Hier sind alle Resultate im Überblick.
Drei ganz wichtige Punkte
In Düsseldorf wird noch gespielt, daher lässt die komplette Tabelle noch auf sich warten. Die wichtigsten Fakten aus Eisbären-Sicht stehen aber fest: Nach dem Sieg in Schwenningen beträgt der Vorsprung auf die elftplatzierten Krefeld Pinguine wieder fünf Punkte. Außerdem ist auch Rang neun wieder in Reichweite. Weil die Nürnberg Ice Tigers mit 2:7 in München verloren, rücken die Berliner bis auf einen Punkt an die Franken heran.
Die vollständige Übersicht des 46. Spieltags liefern wir dann noch nach.
Wir haben nach dem ersten Drittel zu viele Strafzeiten genommen. Aber wir waren in der Lage, sie zu überstehen, und haben am Ende gewonnen.
Sean Backman bei Magenta Sport
Schluss – es bleibt beim 5:3!
Das war zwischendurch unnötig spannend – aber am Ende nicht unverdient.
Die Eisbären überstehen auch diese Unterzahlsituation. Strahlmeier geht vom Eis…
Martin Buchwieser geht ungeschickt in einen Zweikampf und gewährt den Gastgebern das nächste Powerplay.
Der Puck liegt im Berliner Tor…
…aber Glück für die Eisbären, dass die Schiedsrichter das Spiel bereits unterbrochen hatten. Der Grund dafür wird nicht so ganz klar.
Sean Backman sammelt heute fleißig Strafminuten – wird es noch mal eng?
Der Kanadier belohnt sich bei seinem Comeback für eine starke Leistung. Energisch zieht er vor das Schwenninger Tor, scheitert erst an Strahlmeier und versenkt dann den Rebound.
Es bleibt spannend – aber im Moment stimmt wenigstens das Ergebnis aus Sicht der Berliner. Und die Schwenninger schaffen es im Moment nicht, den ganz großen Druck aufzubauen.
Der Wahnsinn geht weiter – 4:3!
Jetzt sind wieder die Eisbären an der Reihe: Am langen Pfosten kommt Aushilfsstürmer Jens Baxmann an die Scheibe und lupft sie eiskalt ins Netz. Hier ist heute alles drin…
Der Rückkehrer kommt zentral vor dem Schwenninger Tor zum Schuss, aber nicht an Strahlmeier vorbei.
Da ist es passiert – Schwenningen gleicht aus
Die Eisbären verlieren den Puck im Angriffsdrittel, Rihards Bukarts startet ein langes Solo und liefert die Scheibe am Ende bei Marcel Kurth ab, der aus kurzer Distanz mit der Rückhand trifft.
Die Schwenninger sind im Powerplay durchaus gefährlich. Mit viel Einsatz und etwas Glück können die Eisbären den Ausgleich verhindern.
Strafe gegen die Eisbären
Brendan Ranford rauscht in Dustin Strahlmeier und muss wegen Behinderung auf die Strafbank. Kein wirklich guter Start ins letzte Drittel für die Berliner…
…erwarten das letzte Drittel. Wäre bitter für die Eisbären, wenn das hier heute schiefgehen sollte.
Vogelwilde zwanzig Minuten sind zu Ende. Die Eisbären haben sich durch die vielen Zeitstrafen auf beiden Seiten arg aus dem Konzept bringen lassen. So steht es in der Torschussstatistik zwar 29:12, auf der Anzeigetafel aber nur 3:2.
Die Berliner befreien sich aus der Umklammerung und fahren einen Zwei-auf-eins-Konter. Am Ende kann Sheppard den Querpass von Marcel Noebels nicht verwerten.
Weitere Beiträge
27 Kommentare
Neuester Kommentar
Kommentar schreiben