Am Dienstag muss EU-Kommissionspräsident Juncker vor dem Untersuchungsausschuss zu den Panama Papers aussagen. Zuvor warfen die Grünen seinem Heimatland Luxemburg vor, andere EU-Staaten geschädigt zu haben.
Alle Artikel in „Politik“ vom 29.05.2017
Es gibt sinnvolle Asylverschärfungen und solche, die Flüchtlinge pauschal zu potenziell Verdächtigen machen. Ein Kommentar.
Frankreichs Präsident Macron hat auf Schloss Versailles Russlands Präsident Putin den Roten Teppich ausgerollt. Aber beim Thema Chemiewaffeneinsatz zeigte er sich hart.
Große Gipfel haben ihre eigenen Gesetze: Es geht um Macht und Interessen, aber auch um Eitelkeit und Ehrpusselei. Niemand weiß das besser für sich zu nutzen als die Kanzlerin.
Nur noch eines ist heutzutage gewiss: dass nämlich die Zukunft ungewiss ist. Doch trotz schwerer Zeit: Nichthandeln und Ohnmacht können wir uns dennoch nicht leisten. Ein Kommentar.
Seit Jahren hat Putin keine Gelegenheit ausgelassen, die transatlantische Partnerschaft zu schwächen. Nun kann er zusehen, wie sich der Westen selbst lähmt. Ein Kommentar.
Die SPD fordert einen Umzugsbeschluss für deutsche Soldaten noch in dieser Woche. Die CDU will Ankara dagegen noch Zeit zum Einlenken geben.
Bei einem Symposium der Bedrohung durch den islamistischen Terrorismus, hat Innenminister de Maizière eine tiefere Zusammenarbeit mit den USA angekündigt und die Briten indirekt kritisiert.
Kanzlerin Merkel hat mit Blick auf Trump mangelnde Verlässlichkeit beklagt. Ist das das Ende einer Ära, und wie kann Europa sein Schicksal in die Hand nehmen? Fragen und Antworten zum Thema.
Für die türkische Regierung steht fest: Der Putsch vor einem Jahr scheiterte an Erdogan und vielen Bürgern. Doch es gibt immer mehr Zweifel: War Ankara womöglich frühzeitig über den geplanten Umsturz informiert?
Schärfere Abgasvorschriften machen den Autoherstellern zu schaffen. Doch statt auf Elektromobilität setzt die Branche auf synthetische Kraftstoffe. Das könnte sich rächen.
Den einen löscht Facebook zu wenig, den anderen zu viel. Joachim Steinhöfel will vor Gericht klären lassen, ob es ein Recht auf streitbare Kommentare gibt.
Premierministerin May hat den Wahlkampf komplett auf sich zugeschnitten. Jüngste Umfragen lassen bei ihren Konservativen Zweifel aufkommen, ob ihr Plan aufgeht.
Wie rettet man die Welt? Auf der internationalen Tagung "Global Solutions" sollen Ideen für die G 20 entwickelt und präsentiert werden. Die Konferenz im Livestream.
Europa dürfe sich der "Aufrüstungslogik" des US-Präsidenten Donald Trump nicht unterwerfen, fordert Martin Schulz in einem Gastbeitrag.
Der Bundesgesundheitsminister lehnt eine Gerichtsentscheidung ab, wonach tödliche Medikamente an Leidende abgegeben werden müssen. Jetzt muss er auf den Gesetzgeber hoffen. Ein Kommentar.
Er arbeitete im Sudan als einziger Arzt für 750.000 Menschen. In Armenien hat Tom Catena nun den Aurora-Preis zur Förderung der Menschlichkeit überreicht bekommen.
22 Millionen Euro hat der Kirchentag gekostet, Besucher kommen immer weniger und nur 27,1 Prozent der Deutschen sind evangelisch, Tendenz fallend.
Nordkoreas Führung lässt sich nicht beeindrucken von internationalen Warnungen. Wieder testet das Land eine ballistische Rakete. Japan protestiert auf das Schärfste.
Justizminister Heiko Mass will Facebook stärker in die Pflicht nehmen, um Hetze und Hass im Netz zu unterbinden. Doch der Konzern sieht sich als Leidtragender staatlicher Versäumnisse.
Trump-Schwiegersohn Kushner wollte vertrauliche US-Kontakte nach Moskau aufbauen. Warum wird das wie Landesverrat behandelt? In der Kubakrise 1962 haben sie die Welt vor einem Atomkrieg bewahrt. Eine Analyse.