Die Verletzungen des Waffenstillstands müssten umgehend aufhören, fordern die Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich, Russland und der Ukraine.
Alle Artikel in „Politik“ vom 24.07.2017
"Wir können dem Druck der Straße und aus dem Ausland nicht nachgeben", sagte Ministerpräsidentin Beata Szydlo am Montagabend.
Nach den heftigen Protesten unterzeichnet der polnische Präsident Andrzej Duda die Justizreform nicht. Obwohl er der regierenden nationalpopulistischen Partei PiS angehört.
Die Heinrich-Böll-Stiftung hat das Portal "Agent*In" freigeschaltet. Dort zu lesen: Eine denunziatorische Liste von Organisationen und Namen. Eine Glosse.
Die Fortpflanzungsmedizin gestaltet Beziehungen neu. Das Recht kann folgen - es muss aber nicht. Eine Analyse.
Für die Patienten wäre die Bürgerversicherung eine feine Sache, sagt der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach. Doch auch viele Ärzte würden von dem Systemwechsel profitieren.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat das Flüchtlingsthema zurück in den Wahlkampf getragen. Ein riskantes Manöver.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach am Montag mit den Staatschefs Frankreichs, der Ukraine und Russlands über den Krieg in der Ostukraine. Konkrete Fortschritte gab es offenbar nicht.
Etwa 700 deutsche Unternehmen sollen auf einer Liste gestanden haben, die die Türkei wegen Terrorverdachts geführt hatte. Jetzt spricht Ankara von einem "Kommunikationsproblem".
Eine aktuelle Prognose zeigt: Der nächste Bundestag könnte nochmals größer werden. Das liegt nicht zuletzt an der SPD, die immer weniger Direktmandate gewinnen kann.
Beim Prozessauftakt wehren sich die Journalisten der Oppositionszeitung „Cumhuriyet“ gegen die Anklage. Doch Kritik an der Regierung wird in der Türkei immer häufiger als Terrorvergehen gewertet und hart bestraft.
Im Irak sitzt eine zweite mutmaßliche IS-Anhängerin aus Deutschland in Haft. Den Mädchen könnte vor Ort der Prozess gemacht werden.
Seit Wochen demonstrieren Zehntausende in Polen gegen Regierungspläne zur Entmachtung der Justiz. Nun blockt Präsident Duda die umstrittene Reform.
Taliban haben ein Krankenhaus in Afghanistan angegriffen, es ist der zweite schwere Anschlag innerhalb weniger Stunden. Am Morgen starben durch eine Autobombe in Kabul 24 Menschen.
Der Antisemitismus ist verdammt lebendig - der rechte, der linke, der muslimische. Es braucht eine neue Offensive, um ihn zu bekämpfen. Ein Kommentar.
Jared Kushner hat eingeräumt, sich mit russischen Vertretern getroffen zu haben. Es habe jedoch keinerlei geheimen Absprachen gegeben, Trump zum Sieg zu verhelfen.
In Istanbul müssen sich Mitarbeiter der regierungskritischen türkischen Zeitung „Cumhuriyet“ vor Gericht verantworten - wegen Terrorunterstützung. Die Zeitung nennt das absurd.
In der afghanischen Hauptstadt Kabul sprengt sich ein Attentäter in einem Auto in die Luft. Es gibt viele Tote und Verletzte.
Ein Sondergesandter von US-Präsident Trump reist nach Israel um die Lage zwischen Israelis und Palästinensern zu beruhigen. In Jordanien ist die israelische Botschaft angegriffen worden.
Der Geheimbund vier junger Polizisten nimmt seine Arbeit auf. Opfer gibt es genug. Ein Fortsetzungsroman, Teil 39.
Der Nahe Osten ist in Aufruhr. Einmal mehr geht es um den Tempelberg. Israel will bestimmen, was an dieser Stelle geschieht. Doch das ist vielleicht der falsche Weg. Ein Kommentar.
Anthony Scaramucci will hart gegen Leaks im Weißen Haus vorgehen. Wer Vertrauliches ausplaudere, werde entlassen, sagt der neue Kommunikationsdirektor des US-Präsidenten.