Einblick von außen: Für eine Reportage begleitet die "New York Times"-Korrespondentin Katrin Bennhold eine Berliner Schulklasse beim Besuch in der Gedenkstätte im KZ Sachsenhausen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.03.2018
SPD-Fraktionschef Saleh will den Wiederaufbau des jüdischen Gotteshauses am Fraenkelufer. Geld könne man aus den verschiedensten Töpfen bekommen, meint er.
Für Petersallee, Lüderitzstraße und Nachtigalplatz werden wegen der Kolonialvergangenheit neue Namen gesucht. Als Namensgeber werden die Familie Bell, Anna Mungunda und Cornelius Frederiks favorisiert.
Die Verlegung des Sportlers in das Virchow-Klinikum sei ausschließlich aus medizinischen Gründen erfolgt, erklärt die Feuerwehr.
Die Zahl der registrierten Straftaten in Brandenburg sinkt. Der Anstieg von Gewaltkriminalität und die Straftaten von Flüchtlingen bereiten den Behörden hingegen Kopfzerbrechen.
Nach einer Schießerei vor einer Lichtenberger Diskothek erklärt sich der Angeklagte vor Gericht: „Ich wurde angegriffen. Es waren viele. Ich habe mich nur verteidigt.“
Die Zahl der neu genehmigten Wohnungen ist im vergangenen Jahr zurück gegangen. Sie reicht nicht aus, um die stark steigende Zahl der Haushalte zu versorgen.
Neben Krätzefällen nehmen auch die Grippeinfektionen in der Region zu – vergangene Woche haben sich in Berlin mehr als 1400 Menschen angesteckt.
Der Eigentümer des Bürgerhofs will den Biergarten umbauen, doch ihm fehlen die Genehmigungen. Jetzt will er stattdessen dort zwei Mehrfamilienhäuser bauen.
Der Anwalt eines der Kudamm-Raser hat die Aufhebung des Haftbefehls seines Mandanten beantragt. Der Angeklagte sitze seit zwei Jahren in Untersuchungshaft.
Der Bundestag hat jetzt wie Berlin einen Amri-Untersuchungsausschuss. Beide trafen sich. Doch zu den "wunden Punkten" hielt man sich bedeckt.
Gegen anhaltende Pöbeleien, Müll und Obdachlosigkeit im Umfeld des Bahnhofs Pankow engagieren Gewerbetreibende und BVG Securities und Türsteher. Die Polizei bedankt sich.
Brigitta Polinna ist Puppendoktorin in Neukölln. In der Nachbarschaft ist sie angesehen. Zu ihr kommen viele Erwachsene, Senioren und Sammler.
Die Planungen für einen Polizeistandort an der Tempelhofer Ringbahnstraße werden konkreter. Dort sollen Terrorfahnder und Einsatzkommandos untergebracht werden.
Die Hinterbliebenenversorgung für Retter wurde erheblich verbessert und vereinfacht. Künftig soll die Soforthilfe auch für unverheiratete Paare gelten.
Ausgerechnet im Mieterschutz dreht der Senat den Bezirken den Geldhahn zu. Dabei herrscht Personalnotstand, weil die Stadt und die Aufgaben wachsen.
Weil der nördliche Berliner Ring ausgebaut wird, müssen die Wasserleitungen verlängert werden. Damit die Autobahn nicht unterspült wird, kommt ein Wasserschlauch zum Einsatz.
Rückschlag für die Bausenatorin: Jochen Lang, Chefdenker für Wohnungsbau, wechselt zum Regierenden Michael Müller in die Senatskanzlei.
In Brandenburg gibt es erneut mehr Geld für die Sanierung von Landstraßen. Infrastrukturministerin Schneider (SPD) spricht von einer Trendwende.
Im Schuljahr 2016/17 sind 2,1 Prozent aller Unterrichtsstunden an Berliner Grundschulen ausgefallen. Im Vorjahr waren es noch 1,7 Prozent.
Ab Juni steigen die Gehälter um 3,2 Prozent. Bisher liegen diese der Berliner Beamten unter dem Durchschnitt anderer Länder. Rot-Rot-Grün möchte das ändern.
Die Leitstelle des BER steuert schon den Flugbetrieb – auch dort, wo noch gar nichts fliegt. Während ein Teil der Technik "modernster Standard" ist, müssen 750 Bildschirme wieder rausgerissen werden.
Ab April sollen mehr Regionalbahnen von und nach Berlin fahren. Während für manche Linien deutliche Entlastung in Sicht ist, bleiben andere problematisch.
Die Sanierung des 40.000 Quadratmeter großen Hauses nahe dem Alexanderplatz ist teurer als gedacht. Später soll ein Teil des Rathauses Mitte einziehen.
Die Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwicklung übernimmt das Planungsrecht in der Wasserstadt. Spandaus Baustadtrat fürchtet sich vor "Zehngeschossern" mit Sozialwohnungen. An dem Streit ist noch mehr pikant.
Jeder Monat, in dem der BER nicht in Betrieb geht, kostet. Bis 2020 soll kein Steuergeld mehr fließen. Doch wie geht es danach weiter?
Björn Böhning wechselt ins Bundesarbeitsministerium. Für die Nachfolge als Chef der Berliner Senatskanzlei kursieren mehrere Namen. Einer hat schon abgesagt.
Die Zahl antisemitischer Taten in Berlin steigt seit Jahren - unklar ist oft, wer die Täter sind. Die CDU fordert erneut einen Antisemitismusbeauftragten.
Das Bezirksamt Berlin-Pankow wollte Auskünfte zu Vermietern des Unterkunftvermittlers Airbnb. Doch dessen deutsche Niederlassung ist dafür die falsche Adresse, sagt ein Gericht.