Der als Haupttäter von Barcelona gesuchte Younes Abouyaaquoub ist tot. Auch ein bis zuletzt gesuchter Imam starb bereits Mittwoch bei einer Explosion. Er soll der Kopf der Zelle gewesen sein.
Alle Artikel in „Politik“ vom 21.08.2017
Nach den Anschlägen in Barcelona und Cambrils fordern Politiker eine stärkere Zusammenarbeit der EU-Sicherheitsbehörden. Was gilt es zu verbessern?
Wenn es um das Geldausgeben geht, lassen sich Behörden einiges einfallen. Unser Kolumnist hat da ein gutes Beispiel. Eine Glosse.
Keine Stimme für CDU, SPD und Grüne? Wer die Community kennt, meint: Erdogans Appell dürfte türkeistämmige Wähler kaltlassen.
Für eine erfolgreiche internationale Klimapolitik müssen Städte nachhaltiger werden. Auch Berlin sollte nach Ideen für eine zukunftsfähige Mobilität suchen. Ein Gastbeitrag.
Die Bundesregierung, die EU-Kommission - und der Betroffene selbst: Kaum jemand kann sich vorstellen, dass Dogan Akhanli tatsächlich an die Türkei ausgeliefert wird.
In der Zentralafrikanischen Republik kämpfen verfeindete Muslime und Christen. Zuletzt hieß es, das Land stünde kurz vor einem Völkermord. Ein Experte schätzt die Lage ein.
Nach 100 Tagen ist die Bilanz von Frankreichs Staatschef Macron gemischt. Die Umfragewerte sinken – viel wird von seiner Arbeitsmarktreform abhängen.
US-Präsident Trump befürwortet eine „transaktionale Außenpolitik“, bei der die USA eine messbare Vergütung ihrer Mühen in der Welt erhalten. So auch in Afghanistan.
Zwei Frauen starben beim Anschlag von Turku. Behörden haben den Namen des Tatverdächtigen bekanntgegeben. Er soll sich zeitweise auch in der Bundesrepublik aufgehalten haben.
Die Identität des Attentäters von Barcelona scheint bekannt. Alles deutet auf den gesuchten 22-jährigen Marokkaner hin. Die Suche nach ihm wird auf ganz Europa ausgedehnt.
Der Landtag in Niedersachsen wird am 15. Oktober neu gewählt. Die rot-grüne Koalition hatte zuvor überraschend ihre Mehrheit verloren. Nur eine einzige Frau stimmte gegen die Selbstauflösung.
Russlands Außenminister Lawrow kritisierte den Schritt scharf: Die USA wollten in der russischen Bevölkerung Unmut über die russische Führung schüren.
Merkel kündigt erneut einen härteren Umgang mit Autokonzernen an. Fahrverbote will sie verhindern. Zudem will sie es anders machen als Gerhard Schröder.
Ein US-Kriegsschiff stößt nahe der Straße von Malakka mit einem Handelsschiff zusammen. Zehn amerikanische Seeleute werden vermisst, mindestens fünf verletzt.
Der Seenotrettung von NGOs ist seit vergangener Woche weitgehend gestoppt. Aber Migration wechselt ihre Orte. Ein Gespräch mit der Göttinger Grenzforscherin Sabine Hess.
Die USA haben in Südkorea 28.500 Soldaten zur Abschreckung stationiert. Das jährliche Manöver kommt inmitten starker Spannungen.
Die Lehre aus Donald Trumps Umgang mit Nordkorea und China ist unbequem für Europa: Härte kann die Kriegsgefahr verringern – manchmal. Ein Kommentar.
Ist es ein Werbeplakat für Hemden? Nein, es ist das Wahlplakat von Christian Lindner. Daneben der starre Blick von Martin Schulz. Es ist Wahlkampf. Ein Kommentar.
Reporterin Hofwieser trifft nichtsahnend den Freypen-Mörder. Der ist charmant und risikobereit. Ein Fortsetzungsroman, Teil 67.
Mit dem Foto eines gut gelaunten Lukas Podolski auf einem Jetski hatte Breitbart eine Geschichte über Schlepper bebildert. Nun leistet das erzkonservative Portal Abbitte.