Im Theater am Schiffbauerdamm feierte "Babylon Berlin" am Donnerstagabend eine glanzvolle Premiere - mit viel Prominenz und noch mehr Applaus.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 28.09.2017
Unter Protest will Berlins Regierender Bürgermeister nun prüfen, was am City-Airport möglich ist. Die Opposition sieht den Senatschef schon gescheitert.
Der Theaterstreit an der Volksbühne, der den Berliner Senat zu spalten drohte, gipfelt nicht im Skandal – sondern in einem Riesen-Kindergarten.
„Babylon Berlin“ lässt die goldenen 20er wieder auferstehen. Heute feiert die Serie Premiere im Berliner Ensemble. Die Hintergründe.
Mark Rackles, stellvertretender SPD-Landeschef, ist für eine enge Zusammenarbeit mit der Linken. Er möchte Mehrheitsfähigkeit der gesellschaftlichen Linken fördern.
Vergangenen Freitag hatten Aktivisten die Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz besetzt. Am Donnerstagvormittag startete die Polizei die Räumung. Die Ereignisse zum Nachlesen.
Nicht nur Muttersprache und Heimatkunde: Der Lehrplan des türkischen Konsulatsunterrichts belegt, dass die Schüler politisch und religiös beeinflusst werden. Die Berliner Bildungspolitikerin Maja Lasic ist besorgt.
Berliner Initiative „für Videoaufklärung“ will mehr Überwachung: CDU und AfD für Video-Volksbegehren
Gemeinsam mit Polizeigewerkschaften und dem Beamtenbund unterstützen die Konservativen den Vorstoß. Senat und FDP halten dagegen.
Karsten Woldeit (AfD) wollte im Parlament über die "Belagerung der Wahlfeier" sprechen. Andreas Geisel (SPD) verurteilte Gewalt, aber...
Sich einfach breit zu machen wie die Besetzer der Berliner Volksbühne, ist autoritär. Der Senat hat die Kunst zu schützen - vor Dilettanten, Populisten und Wohlmeinenden. Ein Kommentar.
Frank Henkel war mal der starke Mann in der Berliner CDU, holte sie aus der Versenkung. Dann ging es bergab – nun geht das Private vor.
Saniert werden das Raubtier-, Affen- und Dickhäuterhaus; die Schlangenfarm wird abgerissen. Auch die Pfleger erhalten ein neues Gebäude.
Sie wuchs auf in einer Welt, die noch einen Restglanz der ganz alten bewahrte. Flucht nach London, Heirat nach Bombay - und wieder befand sie sich in einer Welt des kultivierten Glanzes. Doch wo waren ihre Eltern?
„Du bist schwul!“ - „Und du bist die Liebe meines Lebens!“
Kindergärtnerin, Autorin, Psychotherapeutin, Malerin, Weltverbesserin
An diesem Donnerstag erscheint der Leute-Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier schon mal einige Themen.
Drama im Einfamilienhaus-Kiez: In Alt-Hohenschönhausen wird ein Vater wegen des Verdachts der Tötung festgenommen. Er soll seinen Sohn erstochen haben.
Eigentlich sollte es um Elche gehen, doch im Landtag wurde über das tote Wisent diskutiert. Polen verurteilt die Abschuss-Genehmigung für das Wisent.
Wie baut man Versöhnung in ein Instrument? In der Kapelle an der Bernauer Straße wird das versucht. Das ist einer anonymen Spenderin zu verdanken.
Generalabrechnung der Opposition mit dem Senat und dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD). Der sagt: "Um mich geht's nicht."
Anfang September konnte ein Fahrer verhindert, dass seine S-Bahn in eine Gleisbaumaschine fuhr. Wie die Fast-Kollision entstehen konnte, ist noch nicht geklärt.
Am Wochenende kehrt die Straßenbahn in den Westen zurück, nach Hakenfelde. Sie wird sogar mit einem Lkw zum Zoo gefahren. Hier ist der Service
Im Senat will der Streit kein Ende nehmen. Wozu braucht es da noch eine Opposition. Eine Betrachtung.
Die Berliner Grünen-Landeschefs Nina Stahr und Werner Graf sprechen über Rot-Rot-Grün: So wie es bisher laufe, dürfe es nicht weiter gehen.
Vor 50 Jahren ging das BSR-Heizkraftwerk in Betrieb. Wer mal reinschnuppern will: Zum Jubiläum gibt's ein Fest.
Sie wollten durch Spandau marschieren, kamen aber nicht weit. Jetzt ist eine erste Polizei-Bilanz der Neonazi-Demo einsehbar.
Gleich vier von acht möglichen Strecken führen nach Spandau. Weit vorn: die Strecke zur Wasserstadt.
Die berühmte Straße entlang der Ost-West-Achse ist ein Event-Ort. Außerdem fungiert sie manchmal auch als Teil der Bundesstraßen 2 und 5.
Der Ton im rot-rot-grünen Berliner Senat ist gereizt. Die Ergebnisse der Bundestagswahl und des Tegel-Entscheids belasten die Koalition. Die Opposition wittert ihre Chance.