Kurz vor der Bekanntgabe des neuen BER-Eröffnungstermins wäre im Aufsichtsrat beinahe wieder alles geplatzt. Aber etwas ist diesmal anders.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.12.2017
Die Verhandlungen zwischen Charité und Deutschen Herzzentrum sind gescheitert. Man konnte sich nicht auf eine Gesellschafterstruktur einigen.
Die nächste Etappe beim Umbau des Bahnhofs Ostkreuz ist geschafft. Seit 2006 hat sich die Station grundlegend gewandelt. Ein Rundgang.
Zwei Gewaltvorfälle in der Strafanstalt beschäftigen derzeit die Berliner Justiz. Einer der Schläger hatte 2005 in Zehlendorf einen Jungen getötet. Ihm droht nun Sicherungsverwahrung.
Jenny Schily liebt den Kiez um den S-Bahnhof Grunewald. In einer anderen Ecke Deutschlands wohnen? Ausgeschlossen.
Das legendäre Ku’damm-Hotel firmiert ab sofort nicht mehr unter dem traditionsreichen Namen Kempinski. Das soll bei der Neuausrichtung des Hauses helfen.
Mit einem neuen Leitungsmodell wollen Berlin und Bund "ein Haus aus einem Guss" schaffen. Berlin soll seinen Einfluss auf die Ausstellungsflächen im Stadtschloss behalten.
Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung dokumentiert die Geschichten von Menschen, die flüchten mussten – und warum für viele von ihnen die Reise nicht enden will.
In zwei Neuköllner U-Bahnhöfen kam es am Freitagabend und am Samstagmorgen zu Messerattacken.
Die Linken-Politikerin Katrin Lompscher lässt Wohnungswirtschaft und Handelsvertreter nicht ins Arbeitsgremium für Bürgerbeteiligung. Die Betroffenen zeigen sich enttäuscht bis verärgert.
Er war eine westdeutsche Fernseh-Ikone: Eine Dokumentation des RBB begibt sich mit Hans Rosenthals Kindern auf eine Reise durch seine bewegte Vergangenheit.
Der Weihnachtsrummel hinter dem Alexa-Einkaufszentrum schrumpft von Jahr zu Jahr – und sucht jetzt dringend nach einem Ersatzquartier.
Stickstoffdioxid und Feinstaub sind noch immer die größten Probleme der Hauptstadtluft. Was dagegen getan wird, hängt wesentlich von einer präzisen Messung ab - so funktioniert sie.
Tagesspiegel-Leser spenden 14.500 Euro an Giamblanco und seine Familie. Er wurde 1996 Opfer einer rassistischen Gewalttat.
Die beiden Grünenpolitiker mit Bundestagsmandat wollen künftig auf höherer Ebene mitmischen. Mit dem jüngsten Beschluss des Berliner Doppelhaushalts sehen sie im AGH ihre Mission erfüllt.
Bis zum 24. Dezember öffnen wir täglich Berliner Türen - und berichten, was sich dahinter befindet. Hinter dem heutigen Türchen stecken 300 Jahre Geschichte.