Eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung zeigt, dass sich die Superreichen nicht nur anhand ihres Vermögens von anderen Bevölkerungsgruppen unterscheiden.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.10.2016
Der Fleischkonzern muss 128 Millionen Euro Buße für Preisabsprachen nicht zahlen. Das Bundeskartellamt muss sich wegen einer Lücke im Gesetz geschlagen geben.
Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs steht die deutsche Preisbindung bei rezeptpflichtigen Medikamenten zur Disposition. Das könnte das Apothekengefüge verändern.
Bankkunden soll er Umzug eines Girokontos leichter gemacht werden. Am 18. September tritt ein entsprechendes neues Gesetz in Kraft.
Seit Mitte Juni müssen Banken das Girokonto für Jedermann anbieten. Doch oft sind diese Angebote teurer als herkömmliche Konten, wie Verbraucherschützer feststellen.
Die Banken stehen angesichts der anhaltenden Niedrigzinsphase unter Druck. Deshalb erhöhen sie die Gebühren – allerdings oft so, dass der Kunde es gar nicht sofort bemerkt.
Die Postbank hat es vorgemacht, die Berliner Sparkasse macht es nach: Das Regionalinstitut erhöht die Gebühren. Das klassische Girokonto kostet künftig sieben statt vier Euro.
Seit Sommer müssen Banken Verbrauchern ein Girokonto anbieten – auch wenn sie zum Beispiel obdachlos sind. Die Kosten dafür sind aber viel zu hoch, sagen Verbraucherschützer.
Berlin bleibt Start-up-Hauptstadt. Doch noch immer fehlt es in der Tech-Szene an weiblichen Gründern. Wie sich das künftig ändern soll.