Setzt der Senat seiner Pläne zum Rückkauf von Wohnungen um, wird es teuer. Die FDP will das nicht hinnehmen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.01.2019
Schüler müssen dazu befähigt werden, selbstständig zu denken. Ein Beratungsprojekt für muslimische Jugendliche fordert mehr Engagement an Schulen.
Der Bund plant ein neues Verwaltungsgebäude für das Kanzleramt, für 460 Millionen Euro. Absehbar ist: Es wird viel teurer.
Finanzsenator Matthias Kollatz freut sich über die schwarzen Haushaltszahlen, warnt aber vor leichtsinnigen Manövern – und meint damit auch die Wohnungspolitik.
Michael Müller hat am Dienstag in der Senatssitzung die schwierige Situation im öffentlichen Nahverkehr angesprochen.
Der bau- und wohnungspolitische Sprecher der CDU, Christian Gräff, hält die Rekommunalisierung von Wohnungsbeständen für unrealistisch. Ein Interview.
In einem Schuhgeschäft im U-Bahnhof hat es am späten Nachmittag gebrannt. Der Nahverkehr war für kurze Zeit unterbrochen, der Alexanderplatz gesperrt.
Der bisher größte Anwendungsfall des Vorkaufsrechts: Neukölln und Mitte kaufen Häuser einer dänischen Pensionskasse. Nun ist der Vorkauf rechtskräftig.
Klar ist: Kommt der Brexit, trifft er auch Berlin. In der deutschen Hauptstadt warnen einige vor "Hysterie", andere zeigen britischen Humor.
Der RE1 verbindet die Uni-Städte Potsdam, Berlin, Frankfurt (Oder) - sie ist die wichtigste Linie der Bahn. Doch die Züge stellt bald ein anderes Unternehmen.
Die wohl bekannteste Berliner Pressesprecherin hat einen neuen Namen. Petra Reetz von der BVG ist ab sofort Petra Nelken.
SPD, Linke und Grüne sind sich einig: Eine Rekommunalisierung von Wohnungsbeständen der Deutsche Wohnen ist finanzierbar - und sinnvoll.
Der Laden für Liebhaber der britischen Kultur in der Körtestraße schließt nach 24 Jahren. Inhaberin Dale Carr hat keine Lust auf den Brexit.
Die Kantorin der Jüdischen Gemeinde plant einen Salon in den Reinbeckhalle. Erreichen möchte sie damit viele.