
Fake-Anrufer legen Kuleba rein, Putin zeigt sich zufrieden mit Kriegsverlauf, Krim-Brücke soll im Sommer 2023 repariert sein. Der Überblick am Abend.
Fake-Anrufer legen Kuleba rein, Putin zeigt sich zufrieden mit Kriegsverlauf, Krim-Brücke soll im Sommer 2023 repariert sein. Der Überblick am Abend.
Die ukrainische Armee soll laut Nato-Vertretern in den nächsten Jahren vollständig auf westliche Waffensysteme umgestellt werden. Die Konsequenzen sind weitreichend.
Erneut breitflächige russische Raketenangriffe, Waffenpakt in Brüssel, ukrainische Energieversorgung wieder hergestellt. Der Überblick am Abend.
Der Einsatz von Atomwaffen in Europa galt viele Jahre als absolut unwahrscheinlich. Nach den Atomdrohungen Putins wird im Nato-Bündnis nun für den Ernstfall geplant.
Die Nato-Länder haben über weitere Unterstützung für die Ukraine entschieden. Auch die Debatte über einen Beitritt zum Bündnis wurde wieder angestoßen.
Kremlchef sendet bei russischer Energiewoche ambivalente Signale. Habeck rechnet im nächsten Jahr mit Rezession. Mehr als 90.000 russische Soldaten sollen „unwiederbringlich“ verloren sein. Der Überblick am Abend.
Die russischen Verluste im Krieg gegen die Ukraine sind Gegenstand vieler Spekulationen. Neue Zahlen decken sich mit Schätzungen aus den USA und Großbritannien.
Sergej Surowikin ist für sein brutales militärisches Vorgehen bekannt. Die Hardliner bejubeln seine Ernennung, aber die Probleme an der Front wird er kaum lösen können.
Pressefreiheit 1962 und 2022: Was die „Spiegel-Affäre“ auslöste, was AfD und „Die vierte Gewalt“ auslösen
Die Invasion der Ukraine ist ins Stocken geraten, russische Einheiten werden zurückgedrängt. Der Schuldige für das Dilemma ist in Moskau schnell gefunden.
Selenskyj fordert mehr Waffen von der EU + Biden warnt vor „Apokalypse” + Ukraine sagt sich ergebenden Soldaten Schutz zu. Der Überblick am Abend.
Tschetscheniens Machthaber Kadyrow, „Wagner“-Chef Prigoschin und russische Militärblogger wettern gegen das Verteidigungsministerium. Experten sehen eine Gefahr für Putins Machtapparat.
Der ukrainische Präsident Selenskyj berichtet über weitere Erfolge bei der Verteidigungsoperation. Es soll sich um acht Siedlungen handeln. Die Nacht im Überblick.
Der russische Oppositionelle und Ex-Schachweltmeister Garri Kasparow über Szenarien für das Ende des Putin-Regimes und die Mutlosigkeit von Olaf Scholz.
USA füllen ihre Waffenbestände auf, Lecks in den Nord-Stream-Pipelines könnten durch einen Anschlag entstanden sein, Hunderttausende Russen verlassen das Land. Der Überblick am Abend.
Mit der Teilmobilmachung will Kremlchef Putin eine Wende im Krieg herbeiführen. Doch statt Patriotismus macht sich im Volk Entsetzen breit – und Widerstand.
Seit der Bekanntgabe der Maßnahme versuchen russische Männer im wehrfähigen Alter vermehrt das Land zu verlassen. Für Reservisten besteht eigentlich ein Ausreiseverbot.
Der Kreml verkündete eine Teilmobilmachung. Nur wenig später machen Videos von verstörenden Rekrutierungsszenen im Internet die Runde.
Sechs Jahre lang war der CDU-Politiker aus Hamburg Verteidigungsminister. Auch im Ruhestand warb er weiter für eine gut aufgestellte Bundeswehr.
Nach den russischen Niederlagen in der Ukraine muss Vize-Verteidigungsminister Dmitri Bulgakow gehen. Sein Nachfolger wird für die Angriffe auf Mariupol verantwortlich gemacht.
Die russischen Reservisten fürchten eine versteckte Generalmobilmachung. Dass lediglich „Kampferfahrene“ eingesetzt werden, ist nahezu ausgeschlossen.
Nicht nur die Teilmobilisierung soll Putins Soldatenmangel ausgleichen. Auf der Suche nach neuen Soldaten klappert die Wagner-Gruppe systematisch Gefängnisse im Land ab.
Kanzler Scholz hat ein neues Luftverteidigungssystem angekündigt. Als wahrscheinlichste Option gilt „Arrow 3“. Doch zuletzt kursierten Medienberichte, wonach die USA blockieren. Was ist dran?
Von den 14 Militärbasen, die die Stadt umgeben, wurden vier geräumt. Schutzlos ist die Metropole dennoch nicht.
Internationale Regierungsvertreter kritisieren Putins Teilmobilmachung. Robert Habeck nannte die Entscheidung einen „schlimmen Schritt“. Die Ukraine spottet derweil.
Der russische Präsident und sein Verteidigungsminister verkünden drastische Maßnahmen in der Ukraine-Strategie. Als Ziel gibt der Kremlchef erneut die „Befreiung“ des Donbass aus.
Nach der Ankündigung von Scheinreferenden in der Ukraine sollte Russlands Präsident noch am Dienstag zum Volk sprechen. Die Rede wurde nun offenbar verschoben.
Beide Länder meldeten in der Nacht Angriffe an ihre Schutzmächte. Russland hat wohl eine Einigung der Regierungen unterstützt. Die OSZE fordert ein sofortiges Ende der Kämpfe.
Was fehlt, ist die Exporterlaubnis, nicht Geld oder Material. Grüne und Liberale verweisen aufs Kanzleramt. Eine Analyse.
Allerlei schweres Gerät aus dem Westen ist mittlerweile an der Front im Einsatz. Dass bisher die Panzer fehlen, sorgt innerhalb der Koalition für Diskussionen.
London spricht von einer Schwächung des russischen Verteidigungsministers. Selbst die Lageberichte für den Präsidenten dürfe er demnach nicht mehr überbringen.
Dem ukrainischen Militär stehen hochauflösende Satellitenbilder des Kampfgebietes zur Verfügung. Das Geld dafür kommt aus einer Crowdfunding-Kampagne.
Die israelischen Terrorbeschuldigungen gegen NGO´s haben sie nicht überzeugt. Jetzt müssen die Regierungen sich lauter äußern. Ein Gastkommentar.
Der Ukraine-Krieg ist auch zur Materialschlacht geworden. Welche Seite gewinnt, hängt unter anderem von der verfügbaren Menge an Munition ab. Das stellt den Westen vor Probleme. Eine Analyse.
Sind die Mullahs wie die Nazis? Ist Putin wie Hitler? Die deutsche Geschichte ist zu einem Steinbruch geworden, aus dem sich jeder bedient. Ein Kommentar.
Bei einer Ukraine-Konferenz in Kopenhagen berät der Westen über langfristige Hilfen. Die Konferenz startet mit einem Appell von Staatschef Selenskyj.
Anschlag auf russische Besatzer, Aussagen zum Kriegsende, weitere Kämpfe im Donbass. Der Ukraine-Überblick am Morgen.
Drei Frauen aus der russisch okkupierten Stadt Cherson erzählen, wie sich die Menschen auf den Gegenschlag der Ukraine vorbereiten. Einige sind dabei weniger optimistisch, bald befreit zu werden.
Fünf Tage, nachdem das erste Schiff aus der Ukraine ausgelaufen ist, haben sich drei weitere auf ihren Weg gemacht. Sie sollen 58.000 Tonnen Mais geladen haben.
Die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses ist zu ihrem hochumstrittenen Besuch in Taipeh eingetroffen. China droht mit „gezielten militärischen Aktionen“.
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